
Lifetime-Events: Was kommt auf mich und mein Geld zu?
Geld begleitet uns das ganze Leben lang. Für Menschen, die in Österreich leben, beträgt das Lebenseinkommen oft über eine Million Euro brutto. Das hört sich viel an. Und doch hängen viele Entscheidungen – von der Ausbildung, über das erste Kind bis zum Hausbau – immer wieder von der Frage ab “Kann ich mir das auch leisten?”.
Lebensphasen, in denen Geld zählt
Den Umgang mit Geld erleben wir im Laufe unseres Lebens meist unterschiedlich: Mal sitzt es locker, mal eng. Die Verfügbarkeit und der Bedarf an Geld verändern sich mit unserer Lebenssituation – genau wie unsere Bedürfnisse und Wünsche. Die finanzielle Absicherung ist dabei ein wichtiger Faktor. Wichtig dabei ist, stets die eigene finanzielle Gesundheit im Blick zu behalten. Das bedeutet…
- …den eigenen aktuellen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen,
- …sich bezüglich der eigenen finanziellen Zukunft sicher zu fühlen
- …und Entscheidungen zu treffen, die es erlauben, das Leben zu genießen.
Was auf dich und dein Geld im Laufe deines Lebens zukommen könnte? Eine Zeitreise durch die wichtigsten Ereignisse und finanzielle Herausforderungen, die einfach dazugehören.
Geburt und Vorsorge
Du bist noch gar nicht auf der Welt und schon bereiten sich deine Eltern und Großeltern auf dich vor. Dafür benötigen sie Geld. Sie kaufen Baby-Kleidung, ein Kinderbettchen, Windeln. Viele Familien sorgen für die nächste Generation auch finanziell vor. Beispielsweise mit einem Bausparer, einem Generationendepot oder einer Lebensversicherung.
Braucht Baby einen Fonds?
Braucht mein Kind wirklich ein Konto?
Das erste eigene Geld
Wahrscheinlich bist du beim Einkaufen mit deinen Eltern schon mit Geld in Berührung gekommen. Doch Taschengeld ist das erste Geld, das auch wirklich dir gehört – und daher etwas Besonderes. Ein Sparschwein bewahrt es sicher für kleine Wünsche auf. Bald darauf folgt das Jugendkonto, dann das Girokonto. Spätestens beim Praktikum, einem Ferialjob oder dem Start in die Lehre wird das erste selbst verdiente Geld hier eingezahlt. Das macht stolz.
Braucht mein Kind wirklich ein Konto?
Erster Job und der Start ins Erwachsenenleben
Je nachdem, wo die eigenen Talente und die Interessen liegen, folgt die Ausbildung. Bei einer Lehre startet man früher ins Berufsleben, bei einem Studium investiert man mehr Zeit in seinen Bildungsweg. Mit dem ersten Job wird schließlich auch das eigene Geld mehr. Mit mehr Geld wächst in der Regel auch die Verantwortung. Miete, Versicherungen oder vielleicht auch schon ein Auto? Das alles will bezahlt werden. Viele wählen diesen Zeitpunkt auch, um über erste Vorsorgeprodukte wie einen Bausparvertrag oder eine private Pensionsvorsorge nachzudenken. Warum? Je früher man anfängt, desto leichter baut sich ein finanzieller Polster auf.
Erstes Gehalt verhandeln
Faire Finanzen in der Partnerschaft?
Geld in der Partnerschaft
Entscheiden sich zwei Menschen, ihr Leben zu teilen, sollte auch offen über Geld gesprochen werden. Denn eine gemeinsame Wohnung, die Ausrichtung einer Hochzeit oder gemeinsame Urlaube bedeuten auch viele Ausgaben. Überlege in deiner Partnerschaft, wie ihr eure Finanzen fair aufteilt, damit über kurz oder lang niemand benachteiligt wird.
Faire Finanzen in der Partnerschaft?
Familienzuwachs: Das erste Kind
Das erste Kind ist ein besonderer Meilenstein im Leben. Es verändert aber auch die Finanzen. Nicht nur, dass Eltern plötzlich höhere Ausgaben haben: Kleidung, Babyausstattung, Betreuungskosten oder auch mehr Wohnraum sind vonnöten. In vielen Familien sinkt zunächst auch das Einkommen, da ein Elternteil meist in Karenz geht und später die Arbeitszeit reduziert. In dieser Lebensphase beginnt für die Frauen der Gender Pay Gap. Diese Kombination an Ereignissen erfordert es, das Haushaltsbudget in der Familie neu zu planen. Die Elternzeit geht jedoch auch mit der Möglichkeit finanzieller Unterstützungen einher.
Karenz, Teilzeit, Unterstützung
Tipps für Anfänger:innen
Die erste Investition: Wertpapiere entdecken und vorsorgen
Nicht selten dreht sich die erste Investition im Leben um das eigene Geld und den Wunsch, mehr daraus zu machen. Wertpapiere können im Idealfall dabei helfen, langfristig Geld anzusparen. Sie sind allerdings immer auch mit Risiken verbunden. Geht es um die Zukunftsvorsorge, liegen auch Gedanken rund um die eigene Gesundheit oder die Pensionsplanung nahe. Viele entscheiden sich dann für eine private Krankenversicherung, private Pensionsvorsorge oder Lebensversicherung.
Tipps für Anfänger:innen
Eigenheim aufbauen
Der Kauf eines Eigenheims – der ersten Wohnung oder gar eines Hauses – ist wohl der größte Geld-Meilenstein im Leben. Da er in der Regel mit einem Kredit verbunden ist, der die monatlichen Ausgaben für einige Jahrzehnte beeinflusst, will er gut durchdacht und geplant sein. Wohnbaukredite, Bausparfinanzierungen oder auch staatliche Förderungen für nachhaltiges Bauen zum Beispiel sind hier wichtige Wegbegleiter.
Mieten oder kaufen?
Plötzlich allein
Unerwartete Wendungen: Trennung oder Scheidung
Nicht alles im Leben läuft nach Plan. Eine Trennung oder Scheidung bedeutet oft auch finanzielle Veränderungen: zwei Haushalte, mögliche Unterhaltszahlungen oder die Neuordnung von Krediten. Für viele Menschen sind diese Lebensetappen auch aus finanzieller Sicht anspruchsvoll. In solchen Phasen ist es daher besonders wichtig, den Überblick zu behalten und sich gegebenenfalls beraten zu lassen. So können langfristige finanzielle Schäden vermieden werden.
Plötzlich allein
Weiterentwickeln, weiterbilden
Die Arbeitswelt verändert sich schnell. Jobwechsel und berufliche Neuorientierungen sind heute keine Seltenheit mehr. Fachliche Weiterbildung sowie persönliche Entwicklung werden daher wichtiger denn je. Das kann die Finanzen meist zweischneidig verändern: Kurzfristig entstehen Kosten für Kursgebühren und eventuell weniger Einkommen durch eine reduzierte Arbeitszeit. Gleichzeitig können hier etwa Förderungen entgegenwirken. Langfristig lohnt sich die Investition jedoch oft, da mehr Qualifikationen auch bessere Jobchancen und Gehälter ermöglichen.
Fortbildung und Weiterbildung
Haus sanieren – ja oder nein?
Sanieren oder neugestalten
Nicht nur wir altern. Auch die Gebäude, die wir bewohnen, tun es. Außerdem verändern sich unsere Bedürfnisse: Vielleicht soll das Haus von außen renoviert oder energieeffizienter werden oder man benötigt eine barrierefreie Sanierung. Dafür gibt es spezielle Sanierungskredite oder staatliche Förderprogramme.
Haus sanieren – ja oder nein?
Eintritt in die Pension
Steht der Ruhestand vor der Tür, fragen sich viele, ob die staatliche Pension ausreichen wird. Denn im Ruhestand klafft meistens die Pensionslücke: eine Differenz zwischen dem gewohnten Einkommen und der staatlichen Pension. Private Vorsorgeprodukte, Lebensversicherungen oder eine betriebliche Altersvorsorge, die man möglichst frühzeitig abschließt, sind in diesem Lebensabschnitt eine wichtige Ergänzung. Wer rechtzeitig vorsorgt, kann seinen Lebensstandard auch im Alter besser sichern. Für viele wird mit steigendem Alter auch die Pflege (und wie man diese am besten finanziert) Thema.
Pensions-Vorbereitungen
Wann benötige ich ein Testament?
Erbe und Generationen-Vorsorge
Was bleibt eigentlich, wenn man geht? Ein Testament, Schenkungen oder die gezielte Vorsorge für die Kinder oder Enkel mit einem Generationendepot können helfen, das, was man sich im Leben aufgebaut hat, klug zu verwalten. Ein mögliches Erbe noch zu Lebzeiten zu regeln, hilft, Streit innerhalb der Familie zu vermeiden – und den Nachkommen den Start ins Leben zu erleichtern. Viele schließen für das eigene Ableben eine Versicherung ab. Auch das entlastet die Nachkommen.
Wann benötige ich ein Testament?
Unsere detaillierten Storys mit vielen praktischen Tipps und Tricks für deine Lifetime-Events
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