Karenz, Teilzeit, Unterstützung: Finanz-Tipps für Eltern

  • Geld-Gespräche machen glücklicher
  • Vorsorge nicht auf später vertagen
  • Finanzen in die eigene Hand nehmen

Wer in Elternkarenz geht, zahlt während dieser Zeit aktiv nicht so viel Geld für seine Pension ein. Das Gleiche gilt für Menschen, die sich für Teilzeitarbeit statt Vollzeitarbeit entscheiden. Das ist allgemein bekannt – und doch entscheiden sich viele Paare mit Kindern in der Praxis genau dafür. 

Wer jedoch zu wenig für das Alter vorsorgt, läuft Gefahr, später in Altersarmut zu leben. Das trifft vor allem Frauen. Sie stecken im Job meist zurück und bleiben bei den Kindern zu Hause – der Partner verdient weiterhin das Geld. Das benachteiligt Frauen, ihre Finanzen und die Pensionshöhe. 

Windeln statt Wertpapiere

Wenn man eine Familie gründet, geht es für Eltern vorrangig um Windeln statt Wertpapiere. Verständlich: Geld ist im Alltag knapp und die Ausgaben für das Kind sind hoch.

„Viele Paare schieben ihre Pläne, für das Alter vorzusorgen, Vermögen aufzubauen oder für die Kinder vorzusorgen, auf morgen. Vor allem Frauen pausieren wegen Kindererziehungszeiten im Beruf oder arbeiten Teilzeit. Bei Müttern im Alter zwischen 35 und 44 Jahren beträgt die Teilzeitquote ganze 73 %. Bei Männern in diesem Alter liegt sie bei 7 %. Dadurch, dass bei den meisten Eltern die Frauen in Teilzeit arbeiten und meistens die Kinderbetreuung übernehmen, haben Frauen weniger Geld zur Verfügung. Die meisten Frauen denken nicht daran und legen kein Geld für später zur Seite – was aber sehr wichtig wäre..“

„Viele Paare schieben ihre Pläne, für das Alter vorzusorgen, Vermögen aufzubauen oder für die Kinder vorzusorgen, auf morgen. Vor allem Frauen pausieren wegen Kindererziehungszeiten im Beruf oder arbeiten Teilzeit. Bei Müttern im Alter zwischen 35 und 44 Jahren beträgt die Teilzeitquote ganze 73 %. Bei Männern in diesem Alter liegt sie bei 7 %. Dadurch, dass bei den meisten Eltern die Frauen in Teilzeit arbeiten und meistens die Kinderbetreuung übernehmen, haben Frauen weniger Geld zur Verfügung. Die meisten Frauen denken nicht daran und legen kein Geld für später zur Seite – was aber sehr wichtig wäre..“

Wir haben 11 Tipps, wie beide Elternteile ihre Finanzen in den Griff bekommen – und im Griff behalten.

1. In der Beziehung über Geld reden

Was einfach klingt, kostet im Alltag oft viel Überwindung: Geld zum Thema machen. „Über Geld spricht man nicht“, heißt es oft – auch in vielen Beziehungen. Dabei ist Transparenz gerade für junge Eltern in ihrer neuen Lebensphase wichtig. Geld gehört immerhin zu den größten Streit-Themen in einer Partnerschaft.

Wer über Geld spricht, tut der Partnerschaft etwas Gutes. Wie man Geld-Gespräche richtig führt und welche Fragen sich dafür eignen, haben wir im Beitrag Gemeinschaftskonto: Ja oder nein? zusammengefasst.

Dazu empfiehlt es sich, folgende Fragen miteinander zu besprechen:

  • Wie viel Geld haben wir zusammen pro Monat? 
  • Wer von uns legt wie viel für das Alter zurück? 
  • Wofür geben wir unser Geld aus? 
  • Was können wir uns leisten?

Tipp: Eltern sollten wissen, welche fixen Kosten sie haben und wie sie sich die weitere Lebensplanung vorstellen. Wie beide mit ihrem Einkommen umgehen, hängt vom jeweiligen Typ ab.

Im Alltag kann ein 3-Konten-Modell attraktiv sein: Damit kann ein Paar seine Finanzen – Miete, Smartphone, Schulgeld, Fondssparplan für das Kind, Urlaube oder Wohnungsanschaffungen – gemeinsam auf einem Konto planen. Gleichzeitig behält jede Person ihre Unabhängigkeit mit jeweils einem eigenen Konto. 

2. Kürzere berufliche Pause = mehr Geld 

Beide Partner entscheiden sich für ein Kind. Doch die finanziellen Folgen  trägt im Alltag meistens die Frau. Und das, obwohl Frauen und Männer in etwa die gleichen Schulabschlüsse haben. Frauen in Österreich haben sogar öfter einen Hochschulabschluss als Männer.

Mitten in ihrem Erwerbsleben, im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, werden viele Frauen in Bezug auf ihr Einkommen dann plötzlich von ihrem Partner oder von diversen Unterstützungen abhängig. Obwohl sie beruflich qualifiziert und motiviert sind, können Frauen ihren Lebensunterhalt oft nicht allein erwirtschaften.

Viele Frauen erleben nach ihrer Karenz auch einen Karriere-Knick. Sie entscheiden sich eher, mehr unbezahlte Erziehungsarbeit zu leisten, als dafür, wie vor der Karenz weiterzuarbeiten. Nicht immer geschieht das aus freien Stücken – die Zahl der Kinderbetreuungsplätze ist in Österreich begrenzt und in den Schulferien müssen viele Eltern tief in die Tasche greifen, um für die Kinder die Betreuung außer Haus zu organisieren.

Da Frauen für ihre Kinder nach der Geburt im Beruf pausieren und später oft geringfügig oder in Form einer Teilzeitbeschäftigung wieder einsteigen, verdienen sie nach der Arbeitsunterbrechung durch die Stundenreduktion weniger. Damit zahlen sie auch weniger auf ihr Pensionskonto ein. Die Initiative she invests unterstützt Frauen kostenlos mit Informationen zu ihrem Geld. Und zeigt, wie man auch unter den genannten Vorzeichen für eine finanzielle Unabhängigkeit und Gesundheit sorgen kann. 

Da Frauen für ihre Kinder nach der Geburt im Beruf pausieren und später oft geringfügig oder in Form einer Teilzeitbeschäftigung wieder einsteigen, verdienen sie nach der Arbeitsunterbrechung durch die Stundenreduktion weniger. Damit zahlen sie auch weniger auf ihr Pensionskonto ein. Die Initiative she invests unterstützt Frauen kostenlos mit Informationen zu ihrem Geld. Und zeigt, wie man auch unter den genannten Vorzeichen für eine finanzielle Unabhängigkeit und Gesundheit sorgen kann. 

3. In Väterkarenz gehen

Was wäre, wenn der Vater weniger arbeiten würde und dafür Zeit mit seinem Kind verbringt? Ist das eine Option? Aktuell geht in Österreich der Trend noch stark in die entgegengesetzte Richtung. In keinem EU-Land geht Papa nach der Geburt des Kindes so selten in Karenz wie in Österreich.  Nur 16 von 100 Kindern in Österreich haben einen Vater, der diese Möglichkeit nutzt. 

Das hat mehrere Gründe: Viele Männer verdienen immer noch mehr als Frauen und es zahlt sich im wahrsten Sinne aus, wenn Papa statt Mama im Rahmen einer Vollzeitbeschäftigung arbeitet. Das Wiedereinstiegsmonitoring der Arbeiterkammer zeigt weiters, dass Frauen finanzielle Nachteile in ihrer Karriere durch eine Karenz öfter hinnehmen als Männer. Männer gehen oft erst gar nicht in Karenz, wenn sie Nachteile befürchten.

Manchmal gibt es in Unternehmen auch Hindernisse. Die Betriebe erwarten zum Beispiel, dass Väter im gleichen Ausmaß weiterarbeiten wie vor der Geburt ihres Kindes, während die Mütter in Karenz gehen. Deshalb nehmen viele Männer erst gar keine Karenz-Zeit für ihr Kind in Anspruch.

Partner sollten gemeinsam vereinbaren, wie sie Kinderbetreuung und Job aufteilen möchten. Man könnte die Karenz-Zeit zum Beispiel gleichmäßig aufteilen. Der Partnerschaftsbonus von 1.000 Euro, bei dem in Österreich jeder Elternteil 500 Euro erhält, hat 2017 zu einem Anstieg dieses Karenz-Modells geführt. Familien können so langfristig 2 Einkommen haben. Und Frauen können dadurch leichter wieder in den Beruf einsteigen.

4. Vor- und Nachteile von Teilzeit kennen

Nach der Elternzeit arbeiten Frauen oft weniger als in der Zeit, bevor sie Kinder hatten. Mehr als die Hälfte aller Mütter in Österreich arbeitet heute in Teilzeit. Die Betreuung der Kinder ist für Frauen der Hauptgrund, nicht mehr Vollzeit weiterzuarbeiten.

Wenig zu arbeiten, liegt im Trend. Während die Zahl der Menschen, die 2023 Vollzeit gearbeitet haben, im Vergleich zum Jahr davor nur um 0,3 % gestiegen ist, stieg die Zahl derer, die Teilzeit arbeiten, um 2,3 %. Spannend ist auch, dass 21,3 % der Personen, die Vollzeit arbeiten (also 659.300 Personen), ihre Arbeitszeit reduzieren möchten. Selbst dann, wenn sie damit einen finanziellen Verlust in Kauf nehmen müssten.

Wer in Teilzeit arbeitet, spürt die Folgen spätestens in der Pension. Die Höhe der Pension richtet sich nach dem Bruttoeinkommen. Verdient man also weniger Geld, wird auch weniger Geld für die Pension eingezahlt.

Abhilfe können hier beispielsweise eine freiwillige Höherversicherung, mit der man den persönlichen Pensionsanspruch erhöhen kann, Pensionssplitting (siehe Tipp 7) sowie eine private Pensionsvorsorge (siehe Tipp 5 und 11) schaffen. 

Wie viel Pension brauche ich einmal und wie hoch ist die Pensionslücke zu meinem Anspruch? Im Beitrag Wie wirkt sich Teilzeit auf die Pension aus haben wir die Zusammenhänge leicht verständlich beschrieben. Wie hoch die Pensionslücke ist, verrät unser Pensionsrechner.

Wie viel Pension brauche ich einmal und wie hoch ist die Pensionslücke zu meinem Anspruch? Im Beitrag Wie wirkt sich Teilzeit auf die Pension aus haben wir die Zusammenhänge leicht verständlich beschrieben. Wie hoch die Pensionslücke ist, verrät unser Pensionsrechner.

5. Vorsorge selbst in die Hand nehmen

Paare können auch gemeinsam überlegen, wie man die finanzielle Lücke der Frau aktiv schließt. Dazu kann sich zum Beispiel Fondssparen eignen. Achtung: Dabei gilt es auch zu beachten, dass die Geldanlage mit Risiken verbunden ist.

Die Beiträge für die private Pensionsvorsorge der Frau könnten Paare beispielsweise aus dem Familieneinkommen einzahlen. Auch der Staat hat ein Interesse daran, dass die gesetzliche Pension durch eine private Altersvorsorge ergänzt wird. Deshalb gibt es eine staatlich geförderte Pensionsversicherung. Die private Vorsorge wird dabei durch direkte Zuschüsse und Steuervorteile staatlich unterstützt. 

Tipp: Paare können in einem Ehevertrag festlegen, wie die Pensionslücke ausgeglichen wird. Bei so einem Vertrag berät eine Anwält:in für Familienrecht. 

6. Flexible Arbeitszeitmodelle nutzen 

Durch die Corona-Pandemie fand in vielen Unternehmen ein Umdenken statt. Flexible Arbeitszeitmodelle wie Homeoffice oder mobiles Arbeiten sind daher heute Arbeitsalltag für viele. Flexible Arbeitszeiten erleichtern die Arbeitsteilung in Familien im Alltag. Die Digitalisierung bietet neue Chancen: Man kann Besprechungen in Calls auch im Park vor der Schule erledigen. Immer öfter wünschen sich Mitarbeiter:innen, unabhängig vom Büro zu arbeiten. Dadurch können sie nicht nur ihren Familienalltag flexibler gestalten, sondern auch den Stundenumfang im Arbeitsvertrag erhöhen.

7. Folgen einer Trennung planen

Zugegeben: Wer gerade Kinder bekommen hat, möchte sich wirklich nicht mit den finanziellen Folgen einer Trennung auseinandersetzen. Das Thema aus romantischen Gründen ganz zu verdrängen? Auch keine gute Idee. 

Zerbricht eine Partnerschaft, zeigen sich deutlich die Folgen der ungleichen Einkommensverteilung. Und das fast ausschließlich zulasten der Partnerin: Der Mann hat verdient, die Frau nicht oder auch nach der Elternteilzeit nur wenig gearbeitet. Als Single-Mütter können sich Frauen rasch auf sich allein gestellt fühlen. 

In Österreich können Paare Pensionssplitting machen. Die berufstätige Person, die nicht hauptsächlich das Kind betreut, kann einen Teil ihrer Pensionsgutschrift der Partner:in übertragen. Das ist in den ersten 7 Jahren nach der Geburt des Kindes und in einer Höhe von bis zu 50 % möglich.  Das geht bis zu 14-mal im Jahr. Wie hoch der Betrag ist, kann man teilweise selbst wählen.

In Österreich können Paare Pensionssplitting machen. Die berufstätige Person, die nicht hauptsächlich das Kind betreut, kann einen Teil ihrer Pensionsgutschrift der Partner:in übertragen. Das ist in den ersten 7 Jahren nach der Geburt des Kindes und in einer Höhe von bis zu 50 % möglich.  Das geht bis zu 14-mal im Jahr. Wie hoch der Betrag ist, kann man teilweise selbst wählen.

Das bedeutet: Der Partner oder die Partnerin, die nicht vorrangig das Kind betreut und arbeiten geht, kann einen Teil seiner oder ihrer Versicherungszeiten für eine gewisse Zeit der Kindererziehung an die andere Person übertragen. Trennt sich das Paar eines Tages, ist die Gefahr der Altersarmut für die Frau nicht so hoch. Für Pensionssplitting muss man übrigens nicht verheiratet sein. Welche Vor- und Nachteile Pensionssplitting noch hat, haben wir im Beitrag Pensionssplitting in Österreich zusammengefasst.

In einem Partnerschaftsvertrag können Paare festhalten, wie sie bei einer Trennung oder beim Tod des anderen versorgt werden möchten. Bei der Erstellung unterstützen Notar:innen oder Rechtsanwält:innen. 

8. Altersvorsorge nicht vergessen

Sind die Kinder erst einmal da, dreht sich alles nur um sie! Bei all den Besorgungen, die in dieser Phase nun notwendig sind, sollte man die eigene Vorsorge für später nicht vergessen. Alle Details dazu haben wir im Beitrag: Was kostet ein Kind bis 18?

9. Notgroschen ansparen

Fondssparpläne lassen sich mit regelmäßigen Sparbeträgen ab 50 Euro einrichten und können eine interessante Alternative zum Sparbuch sein. Sie unterliegen aber auch Schwankungen. Wer sich im Monat viele kleine Ausgaben verkneift, kann diese Summe schnell ansparen. Doch sobald Geld übrig ist, überweisen die meisten Menschen in Österreich dieses immer noch auf ein Sparbuch. Die Skepsis vor der Geldanlage in Aktien und andere Wertpapiere ist noch groß. 

Es ist wichtig, Geld auf einem Sparkonto als Absicherung für unvorhergesehene Ereignisse zu haben. Expert:innen raten, 3 bis 6 Monatsgehälter als Notgroschen anzusparen. Trotzdem muss man sich dessen bewusst sein, dass das Geld auf Sparkonten in der realen Welt je nach Zinslage mehr oder weniger wird.  

Es wird weniger, wenn die Inflationsrate höher ist als die Zinsen, die wir auf unser Erspartes bei der Bank erhalten. Das bedeutet: Produkte oder Erlebnisse, auf die wir sparen, werden im Laufe der Zeit immer teurer. Das Geld, das wir ansparen, wird jedoch nicht im gleichen Ausmaß mehr wert. Das liegt daran, dass die Preise gestiegen sind, sich aber das Geld auf dem Sparkonto in dieser Zeit nicht schnell genug vermehrt hat. 

10. Finanziell selbstbewusst und gesund werden

Laut der IMAS-Studie von Erste Bank und Sparkassen anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2024 setzen sich Frauen und Männer zu wenig mit Geld auseinander. Lediglich 22 % der Frauen in Österreich interessieren sich wirklich für Geldthemen. Bei Männern sind es immerhin 45 %. 

Meistens sparen Frauen auch nicht genug und sind oft vom Geld des Partners abhängig. Steht plötzlich eine Trennung ins Haus, wird ein Elternteil arbeitslos oder erleidet einen Unfall, trifft es Frauen doppelt so hart. In so einem Fall kommen nämlich auch finanziell große Probleme auf sie zu.

Wer sich mit Geldthemen beschäftigt, kann sich nicht nur viel Kummer ersparen, sondern auch für die eigene Absicherung und die Absicherung der Familie sorgen. FLiP, der Erste Financial Life Park, hat mehrere Angebote speziell für Frauen. Hier informieren.

11. Geld nicht einfach „liegen lassen“

Wie viel sollte ich für „später“ ansparen?  Die 50/30/20-Methode ist ein Richtwert, an dem man sich orientieren kann. Ob sie im Alltag wirklich umsetzbar ist, hängt ganz von der aktuellen Lebenssituation ab. 

Wie funktioniert die 50/30/20-Methode? 

50 % … des monatlichen Nettoeinkommens sollten für Grundbedürfnisse und laufende Verpflichtungen ausgegeben werden: Lebensmittel, Wohnen, Strom, Kreditraten, Auto oder Handyvertrag. 

30 % … des monatlichen Nettoeinkommens können für die schönen Dinge des Lebens ausgegeben werden wie etwa Urlaub, Hobbys oder Restaurant-Besuche.  

20 % … des monatlichen Nettoeinkommens (jedenfalls zumindest 10 % der monatlichen Einkünfte) sollten monatlich auf ein separates Sparkonto oder in einen Fonds eingezahlt werden. Mit einem Dauerauftrag aufs Sparkonto kann man sich diesen Restbetrag auch automatisch überweisen lassen.

Man kann die eigene Altersvorsorge auf drei Säulen stützen:

  • die gesetzliche Pensionsversicherung,
  • die betriebliche Altersvorsorge des Arbeitgebers (sofern eine vorhanden ist) und 
  • eine private Vorsorge. 

Diese ist etwa über regelmäßiges Veranlagen, zum Beispiel durch Fondssparen, möglich. Vorsicht: Die Veranlagung in Wertpapiere birgt Risiken.

Fazit:

Mit Kindern kommen viele Herausforderungen auf uns zu. Auf die finanziellen Herausforderungen können wir uns jedoch gut vorbereiten. Wir können frühzeitig Vorkehrungen treffen, die über die staatlichen Unterstützungen wie etwa das Kindergeld oder gewisse Steuererleichterungen hinausgehen. 

Bitte beachten Sie:

Hierbei handelt es sich um eine Werbe­mitteilung und nicht um eine Anlage­empfehlung. Diese Werbe­mit­teilung ersetzt somit keine Anlage­beratung und berück­sichtigt weder die Rechts­vorschriften zur Förderung der Un­ab­hängigkeit von Finanz­analysen, noch unter­liegt sie dem Verbot des Handels im An­schluss an die Ver­breitung von Finanz­analysen. 

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