Wichtige Sicherheitstipps

So schützen Sie sich vor Betrügern

Das Wichtigste auf einen Blick
 

Viele Betrugsversuche starten mittlerweile im Internet mit „Phishing” – so nennt man die Versuche von Betrügern, an persönliche Daten Ihrer Opfer zu gelangen. Dazu gehören z. B. Zugangsdaten für Internetbanking, Kreditkartennummern und -Codes, E-Mail-Adressen, Geburtsdatum oder Telefonnummer. Mit diesen Informationen ausgestattet rufen Kriminelle häufig ihre Opfer an und geben sich am Telefon beispielsweise als Bankmitarbeiter:in aus. 

Häufig versuchen die Täter:innen, Sie mit verschiedenen „Stories” zur Freigabe von Logins, Überweisungen oder zur Autorisierung weiterer Geräte für s Identity zu bringen. Seien Sie also vorsichtig, insbesondere wenn Sie unerwartet zu Themen rund um Ihre Finanzen kontaktiert werden – denn häufig stammen diese Anrufe oder E-Mails nicht von uns, sondern von Betrüger:innen.

Die gute Nachricht: Ohne Ihre vorherige Freigabe in s Identity kann sich ein Betrüger weder in George einloggen noch eine Überweisung vornehmen. Achten Sie also immer auf die in s Identity angezeigten Informationen und geben Sie nichts frei, was Sie nicht selbst ausgelöst haben.

Grundlegende Empfehlungen

  • Geben Sie niemals Ihre Verfügernummer oder andere vertrauliche Finanzdaten auf unbekannten oder verdächtigen Seiten ein.
  • Kontrollieren Sie vor jeder Freigabe in s Identity, was genau freigegeben wird und geben Sie keine Aktionen frei, die nicht von Ihnen selbst gestartet wurden. Wir fordern Sie niemals am Telefon oder via E-Mail zur Freigabe eines Logins oder einer Überweisung auf!
  • Seien Sie besonders skeptisch, wenn Sie unerwartet kontaktiert werden oder wenn Druck aufgebaut wird, rasch zu handeln – dies gehört zu den typischen Tricks von Betrüger:innen.
  • Im Zweifelsfall brechen Sie die Kommunikation ab und rufen Sie uns an – unsere Mitarbeiter:innen im George Helpdesk sind gerne für Sie da.

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