Auslandsüberweisungen (non-SEPA)

Letzte Überarbeitung 27.03.2024


George überweist Ihr Geld schnell und einfach auf Konten der ganzen Welt. Hier unterscheidet er grundsätzlich zwischen SEPA-Überweisungen und Auslandsüberweisungen (non-SEPA)

Beim Verfassen Ihrer Überweisungen gilt es einige Punkte zu beachten, damit Ihr Geld ans Ziel gelangt, sei es im nicht-SEPA-Ausland oder auch innerhalb des SEPA-Raumes, falls die Überweisung aber in einer anderen Währung als Euro stattfinden soll.

 

Wie Sie eine non-SEPA-Überweisung durchführen

2. Als Nächstes wählen Sie den Punkt "Einzelüberweisung" aus dem Dropdown Menü.

 

3. Wie bei einer regulären SEPA-Überweisung wählen Sie das Auftraggeberkonto aus. Wenn Sie eine Überweisung von einem Ihrer Konten aus oder über die Kontohistorie initiieren, wird das entsprechende Konto automatisch als Auftraggeberkonto gewählt. Wählen Sie als nächstes die Partner:in/Empfänger:in (über das Adressbuch oder indem Sie einen neuen Geschäftskontakt erstellen) und natürlich den Betrag
 

4. Wie Sie sehen, zeigt Ihnen George nun zusätzliche Felder an. Da bei Auslandsüberweisungen außerhalb des SEPA-Raums Gebühren anfallen, können Sie nun entscheiden, wer diese übernimmt: Sie, Ihre Geschäftskontakt, oder Sie teilen die Gebühren. Falls Sie die Gebühren teilweise oder vollständig übernehmen, können Sie ein Konto auswählen, von dem George die Gebühren einzieht.

5. Sie können nun ein solches Spesenkonto wählen, entweder einen Verwendungszweck oder eine Zahlungsreferenz eingeben, und eine Auftraggeberreferenz wählen. Diese drei Eingabefelder sind optional. Ebenso können Sie diese Überweisung  als “Eilüberweisung” durchführen. Bei einer Eilüberweisung wird garantiert, dass die Zahlung mit Priorität verbucht wird. Dies ist ebenfalls mit zusätzlichen Kosten verbunden. Eine Eilüberweisung ist jedoch nicht dasselbe wie eine SEPA-Sofortüberweisung.

6. Durch das Klicken auf “Mehr Optionen” zeigt George Ihnen folgende zusätzliche optionale Felder an:

  • Zahlungskategorie & Geschäftsfallcode:
    Hier können Sie wählen, in welche Kategorie Ihre Überweisung fällt, wie zum Beispiel "Stromrechnung", "Pensionszahlung" etc. Mittels Geschäftsfallcode können Sie Ihre Überweisung weiter spezifizieren.

  • Abweichende Auftraggeber:in & abweichende Zahlungsempfänger:in:
    Falls die tatsächliche Auftraggeber:in und/oder die tatsächliche Zahlungsempfänger:in nicht jene Personen sind, die in den Feldern "Auftraggeberkonto" und "Empfänger:in"angegeben wurden, können Sie diese hier ändern.

  • Wechselkurs (siehe dazu unten)

  • Korrespondenzbank:
    Die Korrespondenzbank ist jene Bank, zu dem ein inländisches Kreditinstitut eine Geschäftsverbindung hat, damit Auslandsüberweisungen im internationalen Zahlungsverkehr abgewickelt werden können.

  • SWIFT Bestätigung:
    Mit der Angabe einer E-Mail-Adresse wird für diesen Auftrag eine Durchführungsbestätigung („SWIFT-Confirmation“) zu den bestehenden Konditionen per E-Mail versandt. Bitte beachten Sie jedoch, dass nicht jede Bank diese optionale Anweisung verarbeiten kann.

  • Anweisung an die Empfängerbank:
    Hier können Sie entweder einen „Anweisungscode“ aus dem Dropdown wählen oder im Feld „Freitextanweisung“ einen Text ergänzen.

7. Im nächsten Schritt können Sie den Auftrag entweder für später speichern, den Auftrag speichern und gleich einen neuen Auftrag anlegen oder den Auftrag direkt freigeben.

Überweisen in Fremdwährung

Im bereits erwähnten Betragsfeld können Sie eine andere Währung als EUR eingeben, in der die Überweisung durchgeführt werden soll.

Für Aufträge in Fremdwährungen ist grundsätzlich eine Währungsumrechnung notwendig, damit Ihr Euro-Konto korrekt belastet werden kann. Vor der Freigabe überprüft George Business daher, ob eventuell Live-Wechselkurse zur Verfügung stehen. Falls dies nicht der Fall ist, kommt der sogenannte Erste Group Fixing-Kurs zur Anwendung. Dies ist der festgelegte Tageskurs.

Für weitere Informationen zum FX Live-Kurs klappen Sie bitte das folgende Textfeld aus.

Autorin: Samira El-Shamy