Mama, was ist eigentlich ein Kredit?

Geldwissen in der Familie kinderleicht gemacht

  • Das wollen Kinder wissen
  • Das können Eltern antworten

Wie soll ich mit meinem Kind über Geld sprechen? Fast alle Eltern wünschen sich für ihr Kind neben Gesundheit und Zufriedenheit eine finanziell erfolgreiche Zukunft. Trotzdem ist Geld immer noch ein heikles Thema in vielen Familien in Österreich. „Über Geld spricht man nicht“ oder „Geld ist Privatsache der Eltern“ sind Ansichten, die viele noch vertreten. Doch die Zeit vergeht schneller, als man denkt und genauso wie Kinder radfahren, schwimmen, lesen und schreiben lernen, gilt es, bereits kleinen im Alltag Schritt für Schritt den finanziell gesunden Umgang mit Geld zu zeigen und vorzuleben.

Finanzbildung für Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren

Spätestens, wenn Kinder ihre Eltern beim Einkaufen und Bezahlen im Supermarkt beobachten, machen sich die Kleinen erste Gedanken rund ums Geld: 

Was Kinder in diesem Alter fragen

  • Warum kann ich das nicht haben?
  • Was heißt teuer? 
  • Kommt aus dem Bankomaten immer Geld? 
  • Wozu brauchen wir Geld? 

Was Kinder in diesem Alter fragen

  • Warum kann ich das nicht haben?
  • Was heißt teuer? 
  • Kommt aus dem Bankomaten immer Geld? 
  • Wozu brauchen wir Geld? 

Kind fragt: Wozu brauchen wir überhaupt Geld? 

Fast jedes Kind interessiert es, warum Menschen Geld brauchen. Die Geldmünzen und -scheine sind für viele faszinierend. Eltern und Großeltern können in einfachen Worten erklären, dass wir mit Geld Dinge kaufen und bezahlen, die wir brauchen oder haben möchten. 

Es ist wichtig, dass Kinder verstehen, dass die Eltern ihr Geld mit Arbeit verdienen. Gleichzeitig kann man erklären, dass man mit diesem Geld Dinge bezahlt, die die Familie braucht. Das können ein Haus oder die Wohnung sein, das Auto, das Essen, die Kleidung und auch Urlaube. 

Geld wurde immer schon gegen andere Gegenstände oder Werte getauscht. Früher hat man zum Beispiel Muscheln gegen Lebensmittel getauscht. Heute benutzen wir statt Muscheln Münzen und Scheine oder bezahlen digital, weil es einfacher ist. 

Braucht mein Kind Taschengeld?

Mit Taschengeld lernen Kinder zum ersten Mal, kleine Geldbeträge zu verwalten. Und sie können selbst entscheiden, was sie mit ihnen tun. Eltern sollten ausdrücklich sagen, dass Geld meistens nur begrenzt vorhanden ist. Falls es Eltern finanziell möglich ist, können sie ihren Kindern ab 6 Jahren einmal in der Woche einen fixen Betrag von ein paar Euro geben. Dabei ist nicht der eigentliche Betrag wichtig. Vor allem das Gespräch darüber, was das Kind im Gegenwert dafür bekommen könnte, zählt. Solche Gelegenheiten sind ideal, um zu besprechen, was Begriffe wie “sparen” und “ansparen” bedeuten. Wie das Geld vom Kind wirklich verwendet wird, ist aber einzig seine Sache. Alle Details dazu finden sich in unserem Taschengeldleitfaden.  

Kann mein Kind allein einkaufen?

Wenn Eltern ihre Kleinkinder in den Supermarkt mitnehmen, geht es oft rund. Dabei ist der Lebensmitteleinkauf eigentlich eine gute Gelegenheit, die Kleinen ins Geldleben der Familie miteinzubeziehen. Fahren sie im Kindersitz des Einkaufswagens mit, kann man beim Bummeln durch die Gänge erzählen, wie viel zum Beispiel eine Banane oder ein Kipferl kostet und was man im Supermarkt stattdessen kaufen könnte und wie viel davon. Oder erzählen, was sonst noch eingekauft wird und warum. 

Ab dem Eintritt in die Volksschule kann man seine Kinder bei Ausflügen oder im Urlaub dazu ermuntern, kleine Beträge selbst zu bezahlen. Etwa, wenn sie sich ein Eis kaufen.  Ab diesem Alter können Kinder im Alltag kleine Beträge an Bargeld ausgeben, Wechselgeld erhalten und nachzählen. Auch das digitale Bezahlen mit Karte oder Handy können Eltern erklären. 

Kind fragt: Warum ist es wichtig, zu sparen und anzusparen?

Im Alltag gibt es immer wieder Möglichkeiten, gemeinsam zu überlegen, wofür man Geld ausgibt und wofür nicht. Kinder lernen dadurch, auf den Kauf von etwas zu verzichten, statt spontan Geld auszugeben. 

Was Kinder in diesem Alter fragen

  • Warum können wir auch kleine Wünsche nicht gleich erfüllen?
  • Jemand (beliebiger Name) hat (anscheinend) so viel Geld. Warum?
  • Was bedeutet Geiz?
  • Was bedeutet Großzügigkeit?
  • Was bedeutet Neid?
  • Warum haben manche Menschen so viel Geld? Warum haben manche so wenig Geld? 

Was Kinder in diesem Alter fragen

  • Warum können wir auch kleine Wünsche nicht gleich erfüllen?
  • Jemand (beliebiger Name) hat (anscheinend) so viel Geld. Warum?
  • Was bedeutet Geiz?
  • Was bedeutet Großzügigkeit?
  • Was bedeutet Neid?
  • Warum haben manche Menschen so viel Geld? Warum haben manche so wenig Geld? 

Finanzbildung für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren

Ab dem Schulalter verstehen Kinder bereits Konzepte rund um Geld. Sie bekommen auch erste Einblicke in das Geldleben der Familie. Ab diesem Alter können Eltern bei passenden Gelegenheiten das Thema Finanzbildung unterbringen.

Was Kinder und Jugendliche in diesem Alter fragen

  • Was ist ein Gehalt und wer bekommt Gehalt?
  • Was sind fixe Kosten und was wird in einem Haushalt ausgegeben?
  • Was bedeutet es, Geld anzulegen?
  • Was sind Steuern und warum bezahlt man sie?
  • Was sind Schulden?
  • Gab es den Euro immer schon? Wie heißen die Währungen in Ländern außerhalb der Euro-Zone?

Was Kinder und Jugendliche in diesem Alter fragen

  • Was ist ein Gehalt und wer bekommt Gehalt?
  • Was sind fixe Kosten und was wird in einem Haushalt ausgegeben?
  • Was bedeutet es, Geld anzulegen?
  • Was sind Steuern und warum bezahlt man sie?
  • Was sind Schulden?
  • Gab es den Euro immer schon? Wie heißen die Währungen in Ländern außerhalb der Euro-Zone?

Ab wann soll mein Kind mehr Taschengeld bekommen?

Je nach Alter, Familieneinkommen, Anzahl der Kinder in der Familie und Bedürfnissen kann man das Taschengeld eines Kindes im Schulalter erhöhen. Ein Betrag von 5-10 Euro pro Woche kann für Kinder in diesem Alter angemessen sein. Am besten, Eltern besprechen immer wieder, wofür ihr Kind das Geld ausgeben oder worauf es sparen möchte. Falls es für die Familie passend ist, kann ein Kind auch regelmäßig bestimmte Ausgaben für Wünsche mit dem Taschengeld bezahlen, zum Beispiel Spiele, Abos oder Wunschgewand.

Was bringt ein eigenes Jugendkonto?

Ein eigenes Jugendkonto ist eine gute Möglichkeit, Kindern und Jugendlichen den regelmäßigen Umgang mit Geld beizubringen. Taschengeld kann man zum Beispiel direkt auf das Konto des Kindes überweisen. Mit ihrer eigenen Debitkarte tauchen die Kinder in die Welt des digitalen Zahlungsverkehrs ein. Eltern sollten mit ihrem Kind über seine Einnahmen und Ausgaben sprechen, damit es ein gutes Gespür dafür bekommt. Denn digitales Geld rinnt leichter durch die Finger als Bargeld. 

Schüler:in oder Lehrling?
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Soll mein Kind schon jetzt finanzielle Ziele haben? 

Eltern können ihre Kinder dabei unterstützen, finanzielle Ziele zu setzen. Ein finanzielles Ziel kann für ein Kind zum Beispiel das Ansparen von Geld auf ein größeres Sportgerät oder ein Erlebnis sein. So lernen Kinder, wie man regelmäßig Geld zur Seite legt. Mit Jugendlichen kann man auch erste Gespräche über das Thema Geldanlage führen.

Was Kinder und Jugendliche in diesem Alter fragen

  • Wie funktioniert eigentlich eine Versicherung?
  • Was ist eine Haushaltsrechnung?
  • Wie viel Geld brauche ich, wenn ich ein Auto kaufen möchte und danach?

Was Kinder und Jugendliche in diesem Alter fragen

  • Wie funktioniert eigentlich eine Versicherung?
  • Was ist eine Haushaltsrechnung?
  • Wie viel Geld brauche ich, wenn ich ein Auto kaufen möchte und danach?

Wie kann ich meinem Kind Zinsen erklären?

Schon Kindern im Volksschulalter können Eltern mit passenden Beispielen einfache Konzepte wie Zinsen und den Unterschied zwischen Sparen und Investieren erklären. Zum Beispiel: „Stell dir vor, ein Hase leiht dem Igel 10 Euro. Der Igel verspricht, dass er dem Hasen nach einer Woche 11 Euro zurückgibt. Warum um 1 Euro mehr? Wer Geld verleiht, trägt das Risiko, es nicht mehr zurückzubekommen. Außerdem hat er es in dieser Zeit nicht selbst zur Verfügung. Der zusätzliche 1 Euro ist der Zins, den er dem Hasen dafür bezahlt, dass er ihm das Geld geborgt hat.“ Oder: „Wenn du dein Taschengeld jeden Monat auf dein Sparkonto einzahlst und dir die Bank dafür am Jahresende zusätzliches Geld gibt, dann sind das die Zinsen, die du für dein Sparen bekommst.“

Finanzbildung für Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren

Ab dem Teenager-Alter setzen sich Jugendliche auch im sozialen Umfeld, im Freundeskreis und in Social Media mit Geld auseinander. In diesem Alter können sie beginnen, Schritt für Schritt finanzielle Verantwortung zu übernehmen.

Wie viel Taschengeld bekommt ein Teenager? 

Mit zunehmendem Alter und Verantwortungsbewusstsein können Jugendliche mit der Zeit mehr Taschengeld erhalten. Wichtig sind regelmäßige Gespräche in der Familie über das Planen von Zielen und das Sparen – für kleine Wünsche und größere Ausgaben. Über Ausgaben im Alltag und Preisvergleiche sollte ebenfalls gesprochen werden.

Online-Shopping für Kinder und Jugendliche

In Österreich sind Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren beschränkt geschäftsfähig. Das bedeutet: Ohne Zustimmung der Eltern können sie nur Geschäfte mit kleinen Beträgen, also „Taschengeldgeschäfte“ machen. Sie können zum Beispiel ein Buch kaufen. Smartphones oder Computerspiele dürfen in dieser Altersklasse nicht ohne Einverständnis der Eltern gekauft werden. 

Mit einem Jugendkonto können Teenager Internetbanking nutzen und den Umgang mit einem Girokonto und einer Debitkarte lernen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, online einzukaufen. Wichtig hierbei ist: Den Jugendlichen sollte bewusst sein, dass sie ihre Bankdaten nicht leichtfertig einsetzen und Geld nicht impulsiv ausgeben.

Was Kinder und Jugendliche in diesem Alter fragen

  • Wie funktioniert eine Debitkarte? Ist das das gleiche wie eine Kreditkarte?
  • Warum muss ich die Ausgaben auf meinem Konto im Auge behalten?
  • Was ist ein Überziehungsrahmen am Konto?
  • Wie bezahlt man mit dem Handy oder der Smartwatch?

Online-Shopping für Kinder und Jugendliche

In Österreich sind Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren beschränkt geschäftsfähig. Das bedeutet: Ohne Zustimmung der Eltern können sie nur Geschäfte mit kleinen Beträgen, also „Taschengeldgeschäfte“ machen. Sie können zum Beispiel ein Buch kaufen. Smartphones oder Computerspiele dürfen in dieser Altersklasse nicht ohne Einverständnis der Eltern gekauft werden. 

Mit einem Jugendkonto können Teenager Internetbanking nutzen und den Umgang mit einem Girokonto und einer Debitkarte lernen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, online einzukaufen. Wichtig hierbei ist: Den Jugendlichen sollte bewusst sein, dass sie ihre Bankdaten nicht leichtfertig einsetzen und Geld nicht impulsiv ausgeben.

Was Kinder und Jugendliche in diesem Alter fragen

  • Wie funktioniert eine Debitkarte? Ist das das gleiche wie eine Kreditkarte?
  • Warum muss ich die Ausgaben auf meinem Konto im Auge behalten?
  • Was ist ein Überziehungsrahmen am Konto?
  • Wie bezahlt man mit dem Handy oder der Smartwatch?

Wie lernen Jugendliche, ihr Geld einzuteilen?

Regelmäßige Gespräche über Einnahmen und Ausgaben können Eltern vertiefen, indem sie mit ihrem Teenager gemeinsam ein erstes einfaches Haushaltsbudget erstellen. Das geht entweder auf Papier oder in einer digitalen Tabelle. So eine Aufstellung hilft dabei, Ausgaben im Auge zu behalten und zukünftige Ausgaben zu planen. Vor allem bietet es Jugendlichen einen ersten Eindruck davon, wie die Balance zwischen regelmäßigen Einkünften und Ausgaben funktioniert und warum es wichtig ist, Geld sorgfältig einzuteilen.

Was Jugendliche in diesem Alter fragen

  • Kann man online schnell reich werden?
  • Was ist Inflation und warum gibt es sie?
  • Wie entstehen Schulden?
  • Was passiert, wenn man eine Mahnung bekommt?
  • Soll ich eine Bürgschaft für einen Kredit übernehmen?
  • Was ist eine private Unfallversicherung?

Was Jugendliche in diesem Alter fragen

  • Kann man online schnell reich werden?
  • Was ist Inflation und warum gibt es sie?
  • Wie entstehen Schulden?
  • Was passiert, wenn man eine Mahnung bekommt?
  • Soll ich eine Bürgschaft für einen Kredit übernehmen?
  • Was ist eine private Unfallversicherung?

Wie erklärt man Teenagern, wie man Schulden vermeidet?

Gerade bei Geld-Tipps in Social Media wie TikTok, YouTube und Snapchat sollten Jugendliche verstehen, dass man durch den sorglosen Umgang mit Geld sehr schnell in die Schuldenfalle tappt. Eltern sollten erklären, wie Kredite funktionieren, und Jugendliche über die Gefahren von Überschuldung und hohen Zinsen, besonders durch Online-Käufe, aufklären. Das ist auch der richtige Zeitpunkt, über Kreditkarten zu sprechen und genau zu erklären, wie eine Kreditkartenabrechnung funktioniert.

Kann man mit Jugendlichen über das Investieren sprechen?

Auch wenn Jugendliche unter 18 Jahren selbst noch kein Geld anlegen können, ist es ein günstiger Zeitpunkt, ihnen Begriffe wie Aktie, Fonds, ETFs und andere Anlageformen zu erklären. Auch die Grundlagen von Risiko und Liquidität und wie man ein diversifiziertes Portfolio aufbaut, können für Teenager interessant sein.

Was Jugendliche in diesem Alter fragen

  • Was ist eine Aktie?
  • Was ist eine Anleihe?
  • Was ist ein ETF?
  • Was bedeutet Portfolio und Diversifikation?
  • Wozu brauche ich eine Kaution für eine Mietwohnung?

Was Jugendliche in diesem Alter fragen

  • Was ist eine Aktie?
  • Was ist eine Anleihe?
  • Was ist ein ETF?
  • Was bedeutet Portfolio und Diversifikation?
  • Wozu brauche ich eine Kaution für eine Mietwohnung?

Ab wann soll ein Kind selbstständig mit Geld umgehen?

Wenn Jugendliche erste eigene Finanz-Entscheidungen treffen, stärkt es ihr Vertrauen und ihre Kompetenz, mit Geld umzugehen und aus Fehlern zu lernen. Je offener in der Familie über Geldthemen gesprochen wird, desto besser sind die Chancen, dass Kinder ein gesundes Verhältnis zu Geld entwickeln. 

Sind Nebenjobs für Teenager geeignet?

Sind die Jugendlichen gerade in Ausbildung? Dann können sie damit beginnen, durch Nebenjobs oder Ferienarbeit erstes eigenes Geld zu verdienen. Nebenjobs sind eine großartige Gelegenheit, den Wert der Arbeit und des Geldverdienens zu verstehen und zu lernen, wie man seine Zeit und Freizeit einteilt.  

Wie können Teenager langfristig planen und für die Zukunft sparen?

Eltern können regelmäßig darüber sprechen, wie Ansparen für größere  Ziele funktioniert, und dabei über ihre eigenen Erfahrungen erzählen. So können Jugendliche mit der Zeit ein eigenes Konzept für langfristige Geld-Pläne entwickeln – und beginnen, auf eine Ausbildung, eine Reise oder den ersten Wohnraum zu sparen.

Fazit

Indem man mit Kindern und Jugendlichen offen über Geld spricht, legt man den Grundstein für eine gesunde finanzielle Zukunft. Durch regelmäßige Unterstützung der Eltern können Kinder lernen, kluge Entscheidungen zu treffen. So schafft man in der Familie gemeinsam eine starke Basis, auf der Kinder auch noch als Erwachsene aufbauen können. 

Bitte beachten Sie:

Hierbei handelt es sich um eine Werbe­mitteilung und nicht um eine Anlage­empfehlung. Diese Werbe­mit­teilung ersetzt somit keine Anlage­beratung und berück­sichtigt weder die Rechts­vorschriften zur Förderung der Un­ab­hängigkeit von Finanz­analysen, noch unter­liegt sie dem Verbot des Handels im An­schluss an die Ver­breitung von Finanz­analysen. 

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