Starke Mitarbeiter für eine starke Bank

Jan Mittermayr, Serviceberater in der Filiale Aigen-Schlägl im Interview

Von der Schule zum Job: Warum hast du dich gleich fürs Arbeiten anstatt eines Studiums entschieden?

Für mich war nach der Matura klar: Ich will etwas Neues ausprobieren. Ein neues Umfeld, neue Aufgaben, neue Leute. In der Schule war ich grundsätzlich gerne, aber nach dem vielen Lernen wollte ich einfach einmal etwas anderes sehen, ein bisschen Abstand gewinnen, Geld verdienen, die Arbeitswelt kennenlernen. Und da kam das Angebot der SMW wie gerufen. Das Thema Studium muss deswegen aber noch nicht abgehakt sein – ich kann mich auch später noch dazu entscheiden. Zum Beispiel in ein paar Jahren, zusätzlich zur Arbeit, wenn ich schon etwas Berufserfahrung gesammelt habe.

 

Warum bist du im Mühlviertel geblieben? Hast du auch überlegt, die Region zu verlassen?

Ich gebe zu: Manchmal reizt es mich schon, den Mittelpunkt meines Lebens in andere Orte zu verlegen. Größere Städte mit neuen Leuten und vielen Möglichkeiten sind schon verlockend. Aber derzeit ist das Mühlviertel einfach der richtige Platz für mich. Hier sind meine Familie, Freunde, Hobbys. Einfach alles, was mir wichtig ist. 

 

Was gefällt dir besonderes an deinem Job bei der Sparkasse Mühlviertel-West?

Ich war anfangs total überrascht über die vielen verschiedenen Tätigkeiten und Bereiche der SMW. Vieles davon war mir vorher gar nicht bewusst. Mittlerweile bin ich echt froh darüber, denn so hatte ich die Möglichkeit, mir viele verschiedene Richtungen anzuschauen und herauszufinden, was mir wirklich Spaß macht. Echt cool finde ich auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Hier wird mit einer Freundlichkeit und Offenheit aufeinander zugegangen und zusammengearbeitet, die ich in dieser Form selten erlebt habe. Das motiviert mich. Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz. Hier in der SMW sind wir nicht nur einfach Kollegen, sondern Freunde. 

 

Triffst du deine Kollegen auch in der Freizeit?

Die derzeitige Situation lässt das leider nicht zu. Aber ich freue mich schon, wenn wir endlich wieder auch außerhalb der Arbeit etwas zusammen unternehmen können. Besonders mein Kollege Philipp Rebhandl ist für mich ein echter Freund geworden.