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Sparkasse Mühlviertel-West fördert musikalische Zukunft
Die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) setzt erneut ein starkes Zeichen für die kulturelle Förderung im Mühlviertel: Mit einer großzügigen Spende hat sie der örtlichen Musikschule die Anschaffung eines hochwertigen Klaviers unterstützt.
Das neue Instrument wird künftig nicht nur im täglichen Unterricht und bei Proben zum Einsatz kommen, sondern auch bei öffentlichen Konzerten und Veranstaltungen als klangstarkes Herzstück dienen.
Die Unterstützung ist Teil einer langjährigen, bewährten Partnerschaft zwischen der SMW und den Musikschulen im Bezirk Rohrbach. Seit vielen Jahren engagiert sich die SMW für die musikalische Bildung junger Talente und trägt damit maßgeblich zur kulturellen Vielfalt bei.
„Musik verbindet Generationen und fördert kreative Entwicklung – es ist uns ein Anliegen, genau dort anzusetzen“, betonen die drei Filialleiter Filialleiter Brigitte Kickinger, Johanna Binder und Christian Oyrer beim Besuch bei Mag. Harald Müller, Leiter der Landesmusikschule Rohrbach. Die aktuelle Förderung unterstreicht diesen Anspruch: Mit dem neuen Klavier wird nicht nur die Qualität der musikalischen Ausbildung weiter gesteigert, sondern auch das kulturelle Leben im Mühlviertel bereichert.
Dank des Engagements der Sparkasse können künftig noch mehr junge Musiker:innen ihr Talent entfalten – und die Zuhörer:innen sich auf unvergessliche Konzerterlebnisse freuen.
Umzug der Sparkassenfiliale Neufelden
Seit mehr als 150 Jahren ist die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) mit ihrer Filiale in Neufelden ein starker und verlässlicher Partner für die Menschen und Unternehmen in der Region. In dieser Zeit gab es viele geschichtliche Meilensteine, Modernisierungen und Umzüge, um den Bedürfnissen der Kund:innen gerecht zu werden.
Mit dem Neubau des Bürozentrums an der B127 entsteht eine hochmoderne Filiale, die den aktuellen technischen Anforderungen entspricht. So wird sichergestellt, dass die Kund:innen auch weiterhin bestes Service im neuen, modernen Filialkonzept in der Gemeinde Neufelden erhalten.
Die SMW setzt sich gemeinsam mit der Gemeinde aktiv für eine sinnvolle Nachnutzung des bestehenden Gebäudes ein. In diesem Zusammenhang laufen bereits vielversprechende Gespräche.
Ganzheitliche Beratung als zentraler Aspekt für die finanzielle Gesundheit
Wohlstand fördern und allen Menschen den Zugang zu finanzieller Gesundheit zu ermöglichen, ist der Anspruch der Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) und der Sparkassengruppe. „Wir schaffen finanzielle Gesundheit“ ist der Leitsatz, der auf dem seit über 150 Jahren bestehenden Gründungsgedanken der SMW aufbaut: den Menschen im Mühlviertel Wohlstand zu ermöglichen.
Was finanzielle Gesundheit ist und was SMW-Kund:innen davon haben, darüber sprechen wir im Interview mit SMW-Vorstandsvorsitzenden Dr. Christian Terink und Bereichsleiter Roland Straußberger, MSc.
Ihr Leitsatz lautet „Wir schaffen finanzielle Gesundheit“. Können Sie uns mehr darüber erzählen?
Dr. Christian Terink: „Finanzielle Gesundheit“ bedeutet, langfristig abgesichert zu sein und ein sorgenfreies (Finanz-)Leben zu führen. „Bin ich finanziell gesund?“ – diese Frage unserer Kund:innen steht im Zentrum unserer fundierten Finanzberatung. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz anstelle einer punktuellen Beratung und legen darüber hinaus einen besonderen Fokus auf die finanzielle Bildung bereits im Kindes- und Jugendalter.
Wann bin ich finanziell gesund und welche Elemente sind dabei besonders wichtig?
Roland Straußberger, MSc: Finanzielle Gesundheit hängt stark von der jeweiligen Lebenssituation ab. Hier betrachten wir jede Kund:in individuell. Die Schaffung von Wohnungseigentum, Finanzbildung, Absicherung vor unvorhergesehenen Ereignissen und finanzielle Vorsorge sind wesentliche Elemente unserer Arbeit in der SMW. Unsere Berater:innen sind speziell dafür ausgebildet, diesen ganzheitlichen Ansatz in ihren Beratungsgesprächen zur finanziellen Gesundheit zu verfolgen.
Ist Beratung in Zeiten von Online Banking überhaupt noch wichtig?
Dr. Christian Terink: Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten zeigt sich die Qualität unserer Beratung. Gemeinsam mit unseren Kund:innen entwickeln wir individuelle Finanzierungs-, Absicherungs-, Vorsorge- und Veranlagungsstrategien. Gleichzeitig ist auch George, das modernste Online Banking Österreichs, zu einem der wichtigsten und meistgenutzten Tools für unsere Kund:innen geworden. Ob persönlich oder digital: unsere starken Services helfen den Menschen, ihre Ziele schneller und einfacher zu erreichen.
Was ist Ihnen Ihre finanzielle Gesundheit wert?
Für unsere körperliche Gesundheit investieren wir viel – Zeit, Geld, Aufmerksamkeit. Aber wie viel ist es uns wert, finanziell gesund zu sein?
„Finanzielle Gesundheit“ bedeutet, langfristig abgesichert zu sein und ein sorgenfreies (Finanz-)Leben zu führen. „Bin ich finanziell gesund?“ – diese Frage unserer Kund:innen steht im Zentrum unserer fundierten Finanzberatung. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz anstelle einer punktuellen Beratung und legen darüber hinaus einen besonderen Fokus auf die finanzielle Bildung bereits im Kindes- und Jugendalter.
Und genau das ist unser Job bei der Sparkasse Mühlviertel-West: 📌 Unsere Berater:innen nehmen sich Zeit. Für Menschen, nicht nur für Produkte. 📌 Wir werfen nicht nur einen Blick aufs Konto, sondern auf das gesamte finanzielle Leben – von Einnahmen über Ausgaben bis hin zur Vorsorge und den persönlichen Zielen. 📌 Wir begleiten – vom ersten Taschengeld bis zur Pension. Mit persönlicher Beratung und echtem Interesse.
Wir verkaufen keine schnellen Lösungen. Wir bauen langfristige Beziehungen – und ein stabiles finanzielles Fundament für unsere Kund:innen. Ich bin überzeugt, dieses Investment in die eigene finanzielle Gesundheit wird sich für unsere Kund:innen auf jeden Fall lohnen.
Gute Gründe(r:innen), die für die SMW sprechen
Die wirtschaftliche Lage ist für viele Unternehmen aktuell herausfordernd. Während viele Unternehmen stabile Erträge erwirtschaften, sind einige stärker mit Unsicherheiten aufgrund geopolitischer Spannungen, der schwachen Konjunktur in Europa und der Aussicht auf neue Handelsbarrieren konfrontiert. Trotz sinkender Inflation bleibt der Konsum derzeit noch verhalten.
In dieser Situation setzt die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) einen klaren Fokus auf Geschäftskund:innen und unterstreicht ihre Rolle als starker Partner – gerade in schwierigen Zeiten. Warum dieser Schwerpunkt jetzt besonders wichtig ist und was Unternehmen davon haben, darüber sprechen wir im Interview mit SMW-Vorstandsvorsitzenden Dr. Christian Terink und Bereichsleiter Mario Wolfesberger.
Warum legt die Sparkasse Mühlviertel-West gerade jetzt einen Schwerpunkt auf Geschäftskund:innen?
Terink: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind aktuell nicht einfach, und genau das ist der Grund, warum wir als SMW für unsere Geschäftskund:innen da sind. Wir sehen, dass viele Unternehmen im Mühlviertel innovativ und mutig vorangehen – sei es durch Neugründungen, Übernahmen oder Expansionen. Gleichzeitig stehen einige Betriebe vor größeren Herausforderungen. Wir bieten in allen Phasen Stabilität und Unterstützung. Deshalb setzen wir auf sechs zentrale Stärken und gute Gründe, die uns als Partner für Unternehmen auszeichnen.
Welche Vorteile bietet die SMW Unternehmen konkret?
Wolfesberger: Ein ganz wichtiger Punkt ist die ganzheitliche Betreuung durch Spezialisten. Unsere Berater sind auf Geschäftskund:innen spezialisiert und kennen die Herausforderungen und Chancen dieser Zielgruppe genau. Dadurch bieten wir maßgeschneiderte Lösungen an. Zudem haben wir mit einem starken Assistenz-Team eine schnelle und flexible Abwicklung der Kundenanliegen sichergestellt. Entscheidungen werden direkt bei uns getroffen – ohne lange Wege oder bürokratische Strukturen.
Welche Rolle spielt Digitalisierung in Ihrem Angebot?
Wolfesberger: Eine große! Mit George Business bieten wir das modernste Business-Banking, das nicht nur benutzerfreundlich, sondern auch sicher ist. Digitale Prozesse erleichtern den Alltag unserer Kund:innen enorm – von Zahlungsverkehr bis zur Liquiditätsübersicht. Aber trotz Digitalisierung legen wir immer großen Wert auf die persönliche Betreuung: Unsere Kund:innen entscheiden selbst, ob sie Beratung telefonisch, online, in der Filiale oder direkt bei sich im Unternehmen wünschen.
Die SMW hebt in diesem Schwerpunkt auch erfolgreiche Unternehmen hervor. Was steckt dahinter?
Terink: Wir wollen zeigen, dass es bei uns großartige Unternehmer:innen gibt, die mutige Entscheidungen treffen. Neugründer:innen, Start-ups oder Übernehmer:innen von Familienbetrieben schenken uns ihr Vertrauen – und darauf sind wir besonders stolz. Ein Beispiel ist Enero, ein Unternehmen, das verschiedene Handwerksbereiche unter einem Dach vereint und so effizient Großprojekte abwickeln kann. Oder SunElements, die nachhaltige Design-Gewächshäuser und Sommergärten mit Photovoltaik kombinieren. Diese Erfolgsgeschichten möchten wir teilen, um andere Unternehmen zu ermutigen.
Welche Botschaft möchten Sie Unternehmen im Mühlviertel mitgeben?
Terink: Gerade in etwas schwierigeren Zeiten ist es wichtig, nicht den Mut zu verlieren und positiv nach vorne zu blicken. Wir sind überzeugt, dass unser Mühlviertel wirtschaftlich stark bleibt – weil wir gemeinsam anpacken. Als Sparkasse Mühlviertel-West stehen wir den Betrieben mit Rat, Tat und schnellen Entscheidungen zur Seite. Wir sind der starke Partner auf Augenhöhe und setzen alles daran, dass unsere Kund:innen auch in herausfordernden Zeiten erfolgreich bleiben.
Erfolgreicher Vereinsauftakt: Mit Stadtgemeinde Rohrbach-Berg und Sparkasse Mühlviertel-West „Fit durch das Jahr“
Rohrbach-Berg - Am vergangenen Donnerstag lud die Stadtgemeinde Rohrbach-Berg gemeinsam mit der Sparkasse Mühvliertel-West (SMW) zum Vereinsauftakt „Fit durch das Jahr“. Das Event brachte rund 100 Verantwortliche der örtlichen Vereine zusammen, um das Vereinsnetzwerk zu stärken, den Austausch zu fördern und Impulse für ein gesundes Jahr 2025 zu setzen.
Nach der Eröffnung durch SMW-Vorstandsvorsitzenden Dr. Christian Trink und Bürgermeister Andreas Lindorfer folgte das Highlight des Abends: Eine Keynote des renommierten Gesundheitsexperten Johannes Randolf zum Thema „Erfolgreich Gesund“. Mit einer Mischung aus Theorie, praktischen Übungen und seiner lebhaften Vortragsweise begeisterte Randolf die Gäste. Besonders beeindruckend war seine interaktive Herangehensweise: Mit Übungen zur Mobilisierung und Tipps gegen „Alltagsbeschwerden“ wie Verspannungen und Rückenschmerzen zeigte er anschaulich, wie sich auch in stressigen Phasen die Gesundheit fördern lässt. Auch Bürgermeister Andreas Lindorfer und SMW-Vorstand Gerhard Usleber wurden in eine Live-Demonstration eingebunden - sehr zur Freude des Publikums.
„Ich freue mich sehr über die vielen Besucher:innen bei uns im Haus und das positive Feedback zur Veranstaltung. Die Vielfalt unserer Vereine beeindruckt mich immer wieder aufs Neue. Die Vereinsförderung ist uns als SMW ein großes Anliegen, bilden sie doch das Rückgrat des gesellschaftlichen Lebens im Mühlviertel“, betonte Dr. Christian Trink.
Bürgermeister Andreas Lindorfer unterstrich ebenfalls die Bedeutung der heimischen Vereine: „Vereine sind das Herzstück unseres Gemeindelebens. Sie machen Rohrbach-Berg nicht nur lebenswert, sondern tragen wesentlich zu unserem sozialen Zusammenhalt bei.“
Im Anschluss an den Vortrag hatten die Besucher:innen die Möglichkeit, sich zu vernetzen und auszutauschen. Bei einem gemütlichen Buffet wurden viele angeregte Gespräche geführt, die die Zusammenarbeit der Vereine weiter stärken.
SMW Interview zur KIM-V
Vorstandsvorsitzender der SMW Dr. Christian Terink im Interview.
Was bedeutet das Ende der KIM-V für Neufinanzierungen? Ab wann setzt die SMW diese Änderungen um?
Für junge Menschen und Familien ist es wichtig, sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen zu können. Ein Eigenheim ist die solide Basis für eine stabile Zukunftsvorsorge, um Wohlstand aufzubauen und sich finanziell abzusichern. Ohne die starren Regelungen der KIM-Verordnung ist es für uns nun ab Mitte 2025 wieder möglich, Finanzierungen individueller an die Situation der Kreditnehmer:innen anzupassen. So können wir wieder mehr Menschen den Zugang zu Wohneigentum ermöglichen.
Was erwartet sich die SMW im heurigen Jahr betreffend a) Entwicklung der Konjunktur und b) Entwicklung des Zinsniveaus?
Laut Erste Group Research (2025) wird die neue Trump Administration Einfluss auf die globale Wirtschaft und dadurch auch auf Österreich nehmen. Wir erwarten, dass sich die Einführung von Zöllen durch die neue US-Regierung kurz- und mittelfristig dämpfend auf den globalen Wachstumsausblick auswirken können. Demgegenüber sollen die prognostizieren Zinssenkungen durch die EZB im laufenden Jahr die Konjunktur stützen. Wir erwarten uns davon insbesondere positive Impulse für die Investitionsneigung der Haushalte und der Unternehmen.
Die gute Arbeit der soliden mittelständischen Unternehmen im Mühlviertel, die wieder größere Flexibilität bei der Vergabe von Wohnbaufinanzierungen durch den Wegfall der KIM-V und die schon deutlich niedrigere Inflation stimmen uns für das Jahr 2025 insgesamt positiv.
Wann sind Kredite im heurigen Jahr am „günstigsten“ bzw. gibt es die Erwartung, dass es ab Sommer zu einem stärkeren Wettbewerb kommt? Sollen Kunden noch etwas zuwarten?
Der „günstigste“ Zeitpunkt ist aufgrund der oben angeführten Faktoren schwer zu bestimmen. Die Finanzierung eines Eigenheims erfordert viele Stunden der Planung. Man beginnt mit einem Traum, macht sich konkrete Gedanken über die eigenen Bedürfnisse und Wünsche, überlegt, plant und kommt mit jedem Schritt den eigenen vier Wänden näher. Aus unserer Sicht ist es wichtig, die SMW von Anfang an miteinzubeziehen, um den finanziellen Rahmen abzustecken. Das schafft von Anfang an Klarheit und eine realistische Perspektive. Unsere Wohnbauexpert:innen begleiten Häuslbauer:innen und Immobilienkäufer:innen in diesem Prozess professionell von Anfang an und stehen mit ihrem Know-how und dem Blick auf das Zinsniveau beratend zur Seite.
Was sind die Top 3-Empfehlungen der SMW an alle Privatkunden, die derzeit ein Finanzierungsvorhaben überlegen?
Tipp1: Rechtzeitig Termin mit unseren SMW-Wohnbauexpert:innen vereinbaren und eine stabile Finanzierung sichern.
Tipp 2: Mit Mühlviertler Bauunternehmen in die erste Planungsphasen gehen.
Tipp 3: Ein finanzielles Polster für unvorhergesehene Ausgaben einplanen, z.B. für eine Autoreparatur oder den Ersatz einer kaputten Waschmaschine.
Welche Angebote gibt es aktuell seitens der SMW für Finanzierungsvorhaben?
Bis 30. Juni 2025 können sich Personen bis 35 Jahren einen Startbonus fürs erste Eigenheim in Höhe von EUR 6.000,- bei Erfüllung aller Voraussetzungen holen. Alles Infos dazu gibt es in bei allen Wohnbauexpert:innen der Sparkasse Mühlviertel-West oder unter https://www.sparkasse.at/smw/privatkunden/wohnen-finanzieren/wohnfinanzierung/kampagne/wohnfinanzierungs-bonus
SMW & KIKAS: Ein Vierteljahrhundert kulturelle Vielfalt im Mühlviertel
Seit Jahrzehnten bereichert der Kunst- und Kulturverein KIKAS das Mühlviertel und sorgt für kulturelle Highlights, die weit über die Region hinaus strahlen. Die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) steht KIKAS seit einem Vierteljahrhundert als Partner zur Seite und unterstützt den Verein mit finanziellen Mitteln und der Abwicklung des Kartenvorverkaufs.
Das Veranstaltungshaus im ehemaligen Kinosaal in Aigen-Schlägl bietet zeitgenössischen Künstler:innen aus dem In- und Ausland eine Plattform und hat sich als Zentrum für Kabarett und Konzerte etabliert. Hunderte Veranstaltungen lockten mehr als 100.000 Besucher:innen in den charmanten Saal, der mit rund 500 Steh- und 300 Sitzplätzen einen ganz besonderen Rahmen bietet. „Ich bin stolz, dass wir Kabarettgrößen wie Andreas Vitasek, Stermann & Grissemann oder Musiker:innen wie Sido und Fettes Brot, aber auch Newcomer nach Aigen-Schlägl holen konnten und dadurch eine Vielfalt für alle Kulturliebhaber:innen bieten können“, so KIKAS-Obfrau Ulrike Jauker.
Für die Sparkasse Mühlviertel-West bedeutet die Partnerschaft mehr als eine wirtschaftliche Zusammenarbeit. „KIKAS trägt mit seinem Engagement wesentlich zur kulturellen Vielfalt und Lebensqualität im Mühlviertel bei“, ist Filialleiterin Johanna Binder überzeugt. Karten für die Kabarett- und Konzertveranstaltungen von KIKAS sind im Vorverkauf in allen Filialen der Sparkasse Mühlviertel-West erhältlich. Mit George, dem modernsten Banking Österreichs, können die Karten auch digital via Smartphone oder Browser bestellt werden - einfach, schnell und von überall.
Sparkasse Mühlviertel-West: Gemeinsam Lächeln schenken
In diesem Jahr verzichtet die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) bewusst auf traditionelle Weihnachtsgeschenke für Firmenkund:innen. Stattdessen setzt das Unternehmen ein starkes Zeichen der Solidarität: 3.000 Euro wurden an die ROTE NASEN Clowndoctors gespendet, um deren wichtige Arbeit zu unterstützen.
Die SMW-Vorstände Dr. Christian Terink und Gerhard Usleber trafen sich persönlich mit Catharina Brand, Verantwortliche für Corporate Fundraising & Kooperationen der ROTE NASEN Clowndoctors, um die Details der Spende und ihre gemeinsamen Ziele zu besprechen.
ROTE NASEN ist eine künstlerische Organisation, die Menschen Lebensfreude und ein Lachen schenkt, wenn sie es am meisten brauchen. Die Clowndoctors bringen seit 1994 Lachen und Freude gezielt zu Menschen, die es besonders schwer haben – in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Flüchtlingsunterkünften. Mit ihren humorvollen Auftritten schenken sie Kindern, älteren Menschen und Patient:innen Momente der Leichtigkeit und stärken ihre Resilienz in schwierigen Zeiten. „Lachen ist die beste Medizin“ – eine Überzeugung, die mit Herz und Engagement gelebt wird.
Auch die SMW teilt diese Werte. Als traditionsreiches, im Mühlviertel verankertes Unternehmen steht sie für finanzielle Gesundheit und starkes Service – nicht nur im Banking. Das beinhaltet darüber hinaus auch Menschlichkeit, Solidarität und die Förderung des Wohlbefindens in der Gesellschaft. „Mit unserer Spende möchten wir nicht nur helfen, sondern auch ein Zeichen setzen, wie wichtig es ist, gerade in schwierigen Momenten füreinander da zu sein“, betonen die SMW-Vorstände.
Das Engagement für die ROTE NASEN spiegelt die Verantwortung der SMW wider, über rein wirtschaftliche Interessen hinauszugehen und einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. Gemeinsam beweisen beide Organisationen: Lachen verbindet – und kleine Gesten können Großes bewirken. Dank der Spende wird es auch in Zukunft viele fröhliche Momente geben, die Mut und Zuversicht schenken.
„Die Welt im Blick.“ mit der Sparkasse Mühlviertel-West
Ein voller Erfolg war die exklusive Private Banking Abendveranstaltung „Die Welt im Blick.“, zu der die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) ihre Kund:innen in ihre Zentrale in Rohrbach-Berg geladen hatte. Im voll besetzten Panoramasaal folgten 120 Interessierte der Einladung und erhielten spannende Einblicke in Wirtschaftsthemen, die global wie regional von Bedeutung sind.
Ein besonderes Highlight des Abends war der Vortrag von Mag. Gerald Mayer, Finanzvorstand der voestalpine AG. Unter dem Titel „voestalpine – mehr als ein Stahlunternehmen“ gewährte Mag. Gerald Mayer faszinierende Einblicke in die strategische Ausrichtung und Zukunftsvisionen des internationalen Technologiekonzerns. Seine Anwesenheit unterstrich die außergewöhnliche Qualität der Veranstaltung für die SMW-Kund:innen. Darüber hinaus begeisterten auch die Fachinputs der DWS Asset Management mit aktuellen Analysen zu Wirtschaft, Zinsen und Dividenden. Den Abschluss der Vortragsreihe bildete die Erste Group mit praktischen Impulsen zur Portfoliooptimierung durch strukturierte Produkte.
Abgerundet wurde der Abend durch ein stimmungsvolles Networking bei einem reichhaltigen Buffet und einer exklusiven Gin-Verkostung. Die Gäste nutzten die Gelegenheit, die neuen Perspektiven in entspannter Atmosphäre Revue passieren zu lassen und sich mit den Veranlagungsexpert:innen der SMW und den Vortragenden auszutauschen.
„Mit der Veranstaltung ‚Die Welt im Blick.‘ boten wir unseren Kund:innen nicht nur fachliche Mehrwerte, sondern auch ein exklusives Erlebnis. Der Besuch von Mag. Gerald Mayer hat gezeigt, dass wir als Nummer Eins im westlichen Mühlviertel für unsere Kund:innen Verbindungen zu den wichtigsten Playern der österreichischen Wirtschaft herstellen können“, so SMW-Vorstandsvorsitzender Dr. Christian Terink.
Sparkasse Mühlviertel West stärkt regionale Wirtschaft und schafft nachhaltige Arbeitsplätze
Eine aktuelle Wertschöpfungsanalyse der Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung (GAW) zeigt eindrucksvoll, wie die Bank durch ihre laufende Geschäftstätigkeit und die umfangreichen Investitionen erheblich zur Wirtschaftsleistung in Rohrbach und Urfahr-Umgebung beiträgt.
Die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) verzeichnet seit Jahren eine starke wirtschaftliche Entwicklung. Um diesem Erfolg nachhaltig Rechnung zu tragen und das Standortversprechen langfristig zu halten, hat die Bank eine umfassende Investitionsoffensive gestartet. Bis 2030 werden alle Filialen um rund 10 Mio. Euro modernisiert.
Laufende Geschäftstätigkeit: Ein wesentlicher Motor der regionalen Wertschöpfung
Die SMW ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren für die Bezirke Rohrbach und Urfahr-Umgebung. Die laufende Geschäftstätigkeit der Bank generiert jährlich direkte, indirekte und induzierte Wertschöpfungseffekte im Mühlviertel in Höhe von über 44 Millionen Euro. Diese Summe verteilt sich auf zahlreiche Wirtschaftszweige, darunter Bau, Finanzdienstleistungen, Grundstücks- und Wohnungswesen, Handel und verschiedene weitere Dienstleistungen. „Besonders hervorzuheben ist, dass nach diesem Studienergebnis rund 95 % der gesamten Wertschöpfung im Mühlviertel selbst verbleiben und wir mit unserer laufenden Geschäftstätigkeit starke lokalwirtschaftliche Impulse setzen, was uns als die Nummer Eins im westlichen Mühlviertel besonders stolz macht“, sagt SMW-Vorstandsvorsitzender Dr. Christian Terink.
Die Beschäftigungseffekte der SMW sind beträchtlich: Die laufenden Aktivitäten der Bank sichern in der Region über 310 Arbeitsplätze. Eine Mitarbeiter:in der SMW sichert 2 weitere Arbeitsplätze in einem anderen Wirtschaftszweig. Die SMW fungiert somit als bedeutender Arbeitgeber, der zur Stabilität des Arbeitsmarktes im Mühlviertel beiträgt und in vielen anderen Branchen zusätzliche Beschäftigungseffekte auslöst. Die jährlichen Einkommenseffekte der Bank belaufen sich auf mehr als 18 Millionen Euro und sorgen für eine starke regionale Kaufkraft.
Zusätzlich trägt die Bank durch Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträge erheblich zur Finanzierung der öffentlichen Hand bei. Diese Effekte belaufen sich auf rund 24 Millionen Euro jährlich. Damit unterstützt die SMW nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern auch die öffentlichen Haushalte und deren kommunale Infrastruktur.
Positive Effekte durch Investitionen in die Zukunft
Im Rahmen der aktuellen Investitionsoffensive wurden bis dato fünf Projekte initiiert, darunter die Generalsanierung der Filiale Rohrbach-Berg, die Sanierung der Filiale Reichenthal, der Neubau der Filiale Haslach sowie die Modernisierung des Zentralgebäudes. Die gesamte Investitionssumme für diese Maßnahmen beläuft sich aktuell auf 5,8 Millionen Euro.
Diese Investitionen schaffen bereits beträchtliche Wertschöpfungseffekte. „Die Analyse zeigt, dass unsere bereits umgesetzten bzw. bereits für 2025 geplanten Investitionen das Mühlviertler Bruttoregionalprodukt um 6,1 Millionen Euro steigern, so der SMW-Vorstand Gerhard Usleber. Darüber hinaus sichern die Investitionen der SMW weitere Arbeitsplätze in Form von 45 zusätzlichen Arbeitsplätzen im Mühlviertel und steigern die Einkommen um rund 2,1 Millionen Euro. Die Gesamtwirkung erstreckt sich jedoch auch über die Region hinaus. Die getätigten Investitionen leistet einen zusätzlichen Beitrag zum österreichischen Bruttoinlandsprodukt in Höhe von 8,8 Millionen Euro. Ein wesentlicher Teil der Vorleistungen wird von lokalen Unternehmen erbracht, wodurch die Investitionen direkt und indirekt auch andere Wirtschaftsakteure in der Region fördern.
Erfolgreicher Start von werbefreien Finanzbildungsworkshops in Schulen
Die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) setzt mit ihrem Finanzbildungsprojekt einen wichtigen Meilenstein für die langfristige finanzielle Gesundheit der Bevölkerung.
Aufbauend auf einem umfangreichen Austausch, an dem 15 Direktor:innen und Lehrkräfte der Sekundarstufe I teilgenommen haben, entwickelte die SMW ein umfassendes, werbefreies Finanzbildungsprogramm.
Das didaktische Konzept, das speziell auf die Bedürfnisse von Schüler:innen der Mittelschulen und der Unterstufe in Gymnasien zugeschnitten ist, wurde gemeinsam mit den Pilotschulen SNMS Niederwaldkirchen, NMS Reichenthal, sowie dem BG/BRG Rohrbach erarbeitet. Aufbauend auf diesem Konzept, hat die SMW sieben Module entwickelt, die jeweils 1–2 Unterrichtseinheiten umfassen. Diese Module decken wichtige Themen der Finanzbildung ab, von Grundkenntnissen im Umgang mit Geld bis hin zu Themen wie Budgetierung, Sparen und Investieren. Die Lehrkräfte können in Abstimmung mit den Finanzbildungs- Beauftragten der SMW ein beliebiges Modul auswählen, welches von der SMW in den jeweiligen Klassen abgehalten wird.
Eine besondere Stärke des SMW-Projekts ist die werbefreie Vermittlung der Inhalte. „Unser Zieldieser Workshops ist es, den Jugendlichen reines Finanzwissen zu vermitteln – ohne Werbung. Es geht uns darum, ein finanzielles Grundverständnis zu schaffen, von dem sie in ihrem weiteren Leben profitieren“, betont Dr. Christian Trink, Vorstandsvorsitzender der SMW.
Der offizielle Start der Workshopreihe erfolgte im vergangenen Schuljahr an den drei Pilotschulen. Die Mischung aus theoretischem Input und interaktiven Übungen wurde in der bisherigen Pilotphase von den Schulen sehr gut angenommen und das Feedback der Lehrkräfte war und ist für die laufende Optimierung entscheidend. Die Buchung der Finanzbildungsworkshops steht nun allen Schulen im gesamten Einzugsgebiet der Sparkasse Mühlviertel-West (Bezirke Rohrbach und Urfahr-Umgebung) offen.
Auch SMW-Vorstand Gerhard Usleber unterstreicht die Bedeutung des Projekts: „Das Projekt ist Teil unseres Gründungsauftrags, Wohlstand für die Menschen im Mühlviertel zu ermöglichen. Gute Bildung ist die Basis dafür, dass aus Kindern finanziell gesunde Erwachsene werden. Dass dieses Projekt in der frühen Phase so gut angenommen wird, zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Sparkasse Mühlviertel-West investiert in Bargeldversorgung
Die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) treibt die Digitalisierung ihrer Filialen weiter voran und hat an ihren Filialstandorten modernste Selbstbedienungsgeräte installiert. Die neuen Automaten ermöglichen rund um die Uhr sowohl Bargeldbehebungen als auch Einzahlungen von Banknoten.
„Mit der Installation der neuen Geräte reagieren wir auf die steigende Nachfrage nach schnellen und flexiblen Bankdienstleistungen. Unsere Kund:innen können Bargeldtransaktionen nun noch effizienter erledigen, ohne auf Filialöffnungszeiten angewiesen zu sein“, erklärt Vorstandsvorsitzender Dr. Christian Terink.
Die Sparkasse Mühlviertel-West investiert laufend in die Modernisierung ihrer Infrastruktur, um den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden. „Ein Großteil unserer Kund:innen erledigt einfache Bankgeschäfte bequem über unser Internetbanking George oder bei komplexeren Anliegen rund um das Thema Vorsorge, Veranlagung oder Finanzierung bei unseren Berater:innen in unseren Filialen vor Ort. Gleichzeitig ist unseren Kund:innen Bargeld nach wie vor sehr wichtig. Mit diesen Investitionen stellen wir sicher, dass wir für die Menschen im Mühlviertel langfristig ein verlässlicher Partner bleiben und die Bargeldversorgung auch in Zukunft sicherstellen“, so der Vorstandsvorsitzende.
Der größte Vorteil der neuen Geräte ist, dass Kund:innen nun unabhängig von Öffnungszeiten schnell und sicher Bargeld auf ihr Konto buchen können - egal ob Privat- oder Firmenkund:innen. Ein weiteres Plus: Ab sofort erhalten Kund:innen direkt an den Geräten einen neuen GeorgeID-Code für die Aktivierung von George, wenn zum Beispiel das alte Smartphone kaputt geht. Für Fragen zu den Geräten stehen die Mitarbeiter:innen des SMW-Serviceteams während der Öffnungszeiten gerne zur Verfügung.
Sparkasse Mühlviertel-West: Leistbares Bauen und Sanieren sorgt für großes Interesse
Die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) veranstaltete gemeinsam mit der Baufirma Dreihans (18. Oktober 2024 in Rohrbach-Berg) und Simader (11. Oktober 2024 in Bad Leonfelden) sowie dem OÖ Energiesparverband zwei Informationsnachmittage zum Thema „Leistbares Bauen und Sanieren“.
Rund 200 Interessierte nahmen an den beiden Terminen teil, darunter auch der SMW-Vorstandsvorsitzende Dr. Christian Terink: „Mit diesem Thema haben wir unsere Kund:innen ideal abgeholt. Die große Nachfrage zeigt, wie relevant dieses Thema gerade für junge Menschen ist. Moderne, leistbare Lösungen sind aufgrund der aktuellen Kostensituation beim Hausbau oder bei der Sanierung sehr gefragt. Nun helfen ein spürbarer Rückgang der Zinsen sowie Anreize der SMW, wie der 2% Startbonus für junge Häuslbauer:innen, den Traum vom Eigenheim Wirklichkeit werden zu lassen.“
Die Veranstaltungen boten wertvolle Einblicke in eine kostengünstige Bauweise und durchdachte Planung und lieferten praktische Tipps zur Senkung des Energieverbrauchs, zu Förderungen und zur Immobilienfinanzierung. Besonderen Wert legte die SMW darauf, den Teilnehmer:innen einen ersten Überblick über die zu erwartenden Kosten bei Bauprojekten zu geben. Die Experten der SMW stellten digitale Tools vor, mit denen Einnahmen, Ausgaben und Kreditraten online berechnet werden können. So wird es für die potenziellen Häuslbauer:innen einfacher, eine realistische Finanzplanung zu erstellen und die Kosten im Blick zu behalten. „Diese Anwendungen bieten einen guten ersten Anhaltspunkt, ehe die Details mit den SMW-Wohnbauexpert:innen im persönlichen Gespräch geklärt werden. Unsere Expert:innen sind für alle Menschen da, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen wollen und nehmen sich gerne für ein umfassendes Beratungsgespräch Zeit“, so der SMW-Vorstandsvorsitzende.
Sparen nach wie vor besonders wichtig für Oberösterreicher:innen
Sparen ist für die Oberösterreicher:innen nicht nur rund um die Weltsparwoche - nach wie vor ein wichtiges Thema.
Durchschnittlich sparen die Oberösterreicher:innen monatlich 346 Euro und liegen damit über dem Österreich-Durchschnitt (308 Euro). Beim Sparen setzt der Großteil der Oberösterreicher:innen auf altbewährte Sparformen wie das Sparbuch bzw. das Sparkonto (81%). In Wertpapiere investieren bereits 42% der Sparenden.
Die Bedeutung des Sparens und die Sparziele der Oberösterreicher:innen
- Die Bedeutung des Sparens liegt 2024 mit 83% (+1ppt) nahezu auf dem Niveau von Gesamtösterreich (81%).
- Der durchschnittliche monatliche Sparbetrag der Sparenden ist im Vergleich zum Vorjahr in Oberösterreich gestiegen und liegt nun bei 346€ (+16€). Der Durchschnitt in Gesamtösterreich hingegen ist im Vergleich zu 2023 nahezu konstant geblieben und liegt nun bei 308€.
- Die Zufriedenheit der Sparenden mit dem Sparbetrag nahm 2024 um -9ppt ab und liegt in Oberösterreich aktuell mit 43% auf dem niedrigsten Niveau bisher.
Sparformen und Informationsverhalten
- Das Sparbuch bzw. das Sparkonto ist mit 81% nach wie vor die mit Abstand beliebteste Sparform in Oberösterreich. Erst nach deutlichem Abstand folgen das Sparen am Girokonto (52%) sowie das Bausparen (50%).
- Mit 72% sind die Bankberater:innen mit deutlichem Abstand die wichtigste Informationsquelle für Finanzthemen.
- Rund 8 von 10 der Oberösterreicher:innen sind sehr (44%) oder eher (37%) sicherheitsbetonte Sparende.
Wertpapiere im Fokus
- 45% der Oberösterreicher:innen erachten es als unbedingt notwendig, sich vor einem Wertpapier-Investment ausreichend zu informieren, 40% erachten es als ziemlich notwendig.
- Mit einem Notendurchschnitt von 3,5 attestieren sich die Oberösterreicher:innen einen geringen Wissensstand bei Wertpapieren.
- Aktien (27%) und Investmentfonds (27%) sind gleichermaßen beliebt.
SMW-Projekt "Startklar": Sicherer Michö-Zugang für das ganze Jahr
Die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) unterstützt im Rahmen ihres Projektes "Startklar" den Verein „Michö - Naturflussbad Ulrichsberg“ mit einem Betrag in Höhe von € 2.000. Damit konnte ein neuer Zugang zur Großen Mühl errichtet werden, der sowohl im Sommer als auch im Winter ein sicheres Badeerlebnis garantiert.
Vor allem in der kalten Jahreszeit ist die neu errichtete Treppe entscheidend, um das Verletzungsrisiko beim Einstieg in das Eiswasser zu minimieren. „Das Eisbaden hat sich im letzten Jahr großer Beliebtheit erfreut und wird auch in größeren Gruppen bis zu teilweise 30 Personen organisiert“, so Michö-Vereinsobmann Peter Eckerstorfer.
Das Naturflussbad in Ulrichsberg wird von den Einheimischen gerne als Ort für Bade- und Freizeitaktivitäten genutzt. Der Verein betreibt im Sommer ein Buffet für die Badegäste, organisiert Veranstaltungen und ist für den Betrieb des Campingplatzes verantwortlich. Neben den diesjährigen Baggerarbeiten im Wasser und der Errichtung des neuen Einstiegs wurde auch zusätzliche Infrastruktur geschaffen, wie z.B. eine Umkleidekabine, die sowohl im Sommer als auch beim Eisbaden im Winter wertvolle Dienste leistet.
Im Rahmen der Sponsoringübergabe trafen sich SMW-Mitarbeiter:innen der Filiale Ulrichsberg sowie SMW-Vorstand Gerhard Usleber mit Michö-Vereinsmitglieder und dem Ulrichsberger Bürgermeister Wilfried Kellermann im Naturflussbad, um den neuen Zugang zu besichtigen und sich im erfrischenden Wasser abzukühlen.
„Wir freuen uns, mit unserem Sponsoring ein Projekt zu unterstützen, das nicht nur der Erholung der Menschen und dem Ausbau eines wichtigen Freizeitangebotes dient, sondern durch die Möglichkeit des Eisbadens auch einen Beitrag zur Gesundheitsförderung leistet“, sagt SMW-Vorstand Gerhard Usleber.
Sparkassen unterstützten Projekt zur Mathematik- und Leseförderung in Volksschulen
Die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) hat sich laut Vorstandsvorsitzenden Dr. Christian Terink „die Schaffung finanzieller Gesundheit für all ihre 38.500 Kund:innen im Mühlviertel“ auf die Fahnen geschrieben. Ein Grundstein dafür ist Finanzbildung, die bereits im Volksschulalter mit den Basiskompetenzen im Bereich Mathematik und Lesen beginnt.
Um der zunehmenden Rechenschwäche entgegenzuwirken, wurde das Projekt Förderung mathematischer Kompetenzentwicklung (FömaK) ins Leben gerufen, da „rund ein Viertel der Kinder nach Einschätzung der Pädagogen:innen Probleme in Mathematik haben“, berichtet der Projektleiter Mag. Kurt Winkler von der Pädagogischen Hochschule OÖ. Mit der SMW als treibende Kraft unterstützen die oberösterreichischen Sparkassen FömaK, was im Schuljahr 2024/25 über 635 Anmeldungen im Mühlviertel sowie eine Projekterweiterung zur Leseförderung (LeFöK) ermöglicht.
Rechnen und Lesen sind Basis für gute Finanzentscheidungen
Nur wer sich finanziell unabhängig fühlt, kann ein finanziell gesundes Leben führen, ist sich Gerhard Usleber sicher. „Genau aus diesem Grund geben wir unseren Kund:innen Mittel an die Hand, die ihnen helfen, bessere finanzielle Entscheidungen zu treffen und die Kontrolle über ihre finanzielle Zukunft zu wahren. Das passiert einerseits in den Beratungsgesprächen mit unseren Berater:innen, setzt aber auch schon in jungen Jahren über unser Engagement im Bereich Finanzbildung an“, so der SMW-Vorstand. Das Projekt FömaK widmet sich der mathematischen Frühförderung, insbesondere in der Schuleingangsphase. Ziel ist es, Kinder mit Rechenschwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und individuell zu fördern. Dazu wird eine Kombination aus informellen Beobachtungen und standardisierten Tests eingesetzt. Die Lehrkräfte erhalten Fortbildungen, um die mathematische Entwicklung der Kinder besser zu verstehen und gezielte Fördermaßnahmen umsetzen zu können. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist die Einbeziehung der Eltern und die Zusammenarbeit mit so genannten “Mathe-Coaches”, um eine ganzheitliche Unterstützung zu gewährleisten.
Projekt überzeugt Sparkasse und Lehrende
Um über die aktuelle Entwicklung des Projektes zu sprechen, das die zukünftigen Finanzentscheidungen der Menschen positiv beeinflussen soll, besuchte Mag. Kurt Winkler den Vorstand der SMW zu einem gemeinsamen Austausch in der Sparkasse Mühlviertel-West. Neben einer kürzlich veröffentlichten wissenschaftlichen Studie aus den FömaK-Daten gab es weitere erfreuliche Berichte für den SMW-Vorstand.
FömaK verzeichnet bereits 635 Anmeldungen für das kommende Schuljahr. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts ist die Digitalisierung der Kurztestreihe, die im Sommer umgesetzt wurde. Durch die App konnten Trainingseffekte, die sich positiv auf die spätere Rechenleistung auswirken, nachgewiesen und in einem Fachjournal veröffentlicht werden. Mag. Kurt Winkler betont: „Durch die Digitalisierung unserer Testreihen können wir den Kindern frühzeitig helfen, ihre mathematischen Fähigkeiten zu verbessern. Die positive Resonanz und das steigende Interesse bestätigen den Erfolg unseres Ansatzes.“
Im kommenden Schuljahr werden zudem 105 Schulen im Mühlviertel am Projekt LeföK teilnehmen. Damit erreicht das Projekt nahezu alle Volksschulen in der Bildungsregion Mühlviertel. Eine aktuelle Evaluierung zeigt, dass die Rückmeldungen der Lehrkräfte herausragend sind und die Erfolge für sich sprechen. „Diese beeindruckende Entwicklung ist nur durch den Einsatz einer digitalen Projektsoftware möglich. Dank der Unterstützung der Sparkasse können wir den Schulen Software, Apps und Materialien kostenlos zur Verfügung stellen. So können wir eine breite Masse an Schulen erreichen und effektive Unterstützungsmaßnahmen anbieten“, erklärt Mag. Kurt Winkler.
SMW Projekt Startklar: FF Plöcking errichtet Jugendraum
Die Freiwillige Feuerwehr Plöcking startet nun mit dem gewonnenen Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro den Bau eines Jugendraums.
Das von der Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) ins Leben gerufene Projekt Startklar ging im Jahr 2024 in die zweite Runde. Die Freiwillige Feuerwehr Plöcking startet nun mit dem gewonnenen Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro den Bau eines Jugendraumes. Dazu besuchte Markus Gruber, Kommandant der FF Plöcking, den SMW-Vorstand, um über die Feuerwehrarbeit und das konkrete Bauvorhaben zu sprechen.
Kommandant Markus Gruber von der FF Plöcking freut sich, dass es nun losgehen kann: „Der Jugendraum bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, außerhalb der Schule soziale Kontakte in größeren Gruppen zu pflegen und die Arbeit in einer gemeinnützigen Organisation kennen zu lernen.“ Die FF Plöcking begegnet auf diese Weise dem allgemeinen Nachwuchsproblem der Freiwilligen Feuerwehren, indem sie bereits Kindern ab einem Alter von 6 Jahren das Feuerwehrwesen näher bringt und ihnen die Möglichkeit gibt, erste Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln. In der Jugendfeuerwehr, die ab dem 8. Lebensjahr beginnt, werden bereits Aus- und Weiterbildungen für den aktiven Feuerwehrdienst angeboten und das technische Verständnis im Umgang mit Werkzeugen und Materialien gefördert.
„Wir sehen unseren Sponsoringbetrag als gut investiertes Geld, von dem viele Menschen in unserem Einzugsgebiet über Jahre hinweg profitieren werden und mit dem wir unserer sozialen Verantwortung und der Förderung des Gemeinwohls nachkommen“, sind sich Dr. Christian Terink und Gerhard Usleber nach dem Gespräch mit Markus Gruber einig.
KMU-Studie 2024: Heimischer Mittelstand trotzt herausforderndem Umfeld
- Zwei Drittel der KMU blicken optimistisch in die nächsten 2-3 Jahre
- Regulatorik und Arbeitskräftemangel als zentrale Herausforderungen
- Jedes fünfte KMU nutzt bereits Künstliche Intelligenz
99,8 Prozent der Unternehmen in Österreich sind Klein- und Mittelunternehmen, kurz KMU. Sie beschäftigen 66 Prozent der Arbeitnehmer:innen in Österreich und tragen mit 163 Milliarden Euro 57 Prozent zur hiesigen Wertschöpfung bei[1]. Das aktuelle Wirtschaftsumfeld stellt die heimischen KMU allerdings vor zahlreiche Herausforderungen. Trotzdem blickt der überwiegende Teil von ihnen optimitisch in die Zukunft . Das zeigt eine repräsentative IMAS-Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen.
Zwei von drei heimischen Klein- und Mittelunternehmen blicken optimistisch in die nahe Zukunft. 2022 waren es 74, 2020 79 Prozent. Wenig überraschend, wie Hans Unterdorfer, Firmenkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich, aus vielen Gesprächen mit heimischen Unternehmen weiß: „Die Unternehmen spüren die Nachwirkungen der Krisen der vergangenen Jahre. In Kombination mit dem Arbeitskräftemangel stellt das viele vor Herausforderungen.“ Tatsächlich geben 63 Prozent der befragten Unternehmen an, dass das Marktumfeld für ihr Unternehmen in den letzten zwei bis drei Jahren schwieriger geworden sei. Als Hauptgründe werden Preissteigerungen, erhöhte Online-Konkurrenz und damit einhergehender Preisdruck sowie die schlechte Auftragslage genannt.
Für ein Drittel der heimischen Klein- und Mittelbetriebe ist das Marktumfeld hingegen vergleichbar geblieben, vier Prozent sehen eine positive Entwicklung. Ein weiterer Grund für das herausfordernd wahrgenomme Marktumfeld wären auch die gestiegenen Finanzierungskosten. In diesem Hinblick sieht Unterdorfer baldige Besserung: „Wir erwarten in der Juni-Sitzung der EZB eine erste Zinssenkung und – abhängig von der Inflationsentwicklung – weitere Zinssenkungen im September, Oktober und Dezember.“
Gut kapitalisiert für die Aufgaben von morgen
Mit Blick in die Zukunft gehen 84 Prozent der KMU davon aus, von steigenden regulatorischen Anforderungen und Bürokratie betroffen zu sein. Sieben von zehn sehen den Arbeitskräftemangel und die Finanzierung ihres Unternehmens als herausfordernd an. 65 Prozent geben die Digitalisierung als Herausforderung für die nächsten zwei bis drei Jahre an, während jedes zweite KMU den Weg zur CO2-Neutralität und die gesetzlichen Vorgaben dazu als komplexe Aufgabe erwarten. „Wir begleiten aktuell sehr viele Unternehmen bei der Umsetzung von nachhaltigen Lösungen in ihren Unternehmen. Da geht es neben Finanzierungen auch um Förderungen und die Erfüllung von regulatorischen Auflagen. In diesem komplexem Gebiet haben wir eine sehr breite Expertise aufgebaut, die unseren Kund:innen zugutekommt“, so Unterdorfer weiter.
Trotz des abgekühlten Wirtschaftsumfelds und vielfältigen Herausforderungen bleiben die KMU dank ihrer guten Eigenkapitalausstattung resilient: „Viele Unternehmen konnten über die letzten Jahre ihre Kapitalbasis nachhaltig stärken und stehen auf sehr gesunden Beinen. Das macht sie einerseits widerstandsfähiger und ermöglicht andererseits Investitionen in ihre Zukunft.“ Dies unterstreichen auch Daten von Statista: Über die letzten zehn Jahre ist der Anteil der KMU mit einem Eigenkapitalanteil von über 30 Prozent von 33 auf 39 Prozent gestiegen. Gleichzeitig ist die Zahl jener, die über weniger als 10 Prozent Eigenmittel verfügen von 22 auf 19 Prozent zurückgegangen.
Dauerbrenner Digitalisierung unverändert wichtig
Spätestens mit der Pandemie stand das Thema „Digitalisierung“ auf der Prioritätenliste der heimischen Unternehmen weit oben. Das zeigen auch Trend-Zahlen aus der Vergangenheit: War Digitalisierung 2017 noch für 68 Prozent wichtig, waren es 2022 81 Prozent. Dieser Höchstwert ging heuer zwar zurück, liegt aber mit 77 Prozent auf einem unverändert hohen Niveau. „Die Digitalisierung ist aus unseren Leben und den Unternehmen nicht mehr wegzudenken, s. Die Pandemie war ein Katalysator für diese Entwicklung, die positiven Effekte überdauern diese aber langfristig und mit KI sind wir schon mitten im nächsten Megatrend“, so Unterdorfer. Ein Megatrend, den laut Umfrage schon jedes fünfte heimische KMU im Einsatz hat.
Heimische Betriebe treiben grüne Transformation voran
Nachhaltigkeit und die grüne Transformation ihres Betriebs sind für 72 Prozent der KMU „sehr“ oder „eher wichtig“ – insbesondere in den Bereichen Energie und Wertschöpfungskette. Den Umstieg auf alternative Energieformen hat mehr als ein Viertel der Unternehmen bereits abgeschlossen, bei jeweils rund einem Fünftel ist er im Gange (19 Prozent) oder in Planung (17 Prozent). Bei 23 Prozent der Unternehmen ist aktuell kein Umstieg geplant.
Ein Anstoß zum Umstieg war für rund die Hälfte der Unternehmen die gestiegenen Energiekosten. Bei 21 Prozent der Unternehmen haben sie das Umdenken „sehr“, bei 32 Prozent „etwas“ gefördert. „Natürlich waren die Preissteigerungen im Energiebereich ein Weckruf für viele Unternehmen“, so Unterdorfer weiter. Die Tatsache, dass sie allerdings für lediglich ein Fünftel der ausschlaggebende Grund zum Umdenken war, zeige, dass „viele Unternehmen sich schon länger aktiv mit dem Thema beschäftigen und die Notwendigkeit und das Potential erkannt haben.“
Zur Studie
Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Meinungsforschungsinstitut IMAS mit der Durchführung einer Umfrage unter Österreichs Klein- und Mittelunternehmen. Die Studie wurde von 9. Jänner bis 16 Februar 2024 telefonisch mithilfe des CATI-Systems (Computer Assisted Telephone Interviewing) durchgeführt. Die Befragung ist repräsentativ für KMU in Österreich. Befragt wurden in erster Linie Geschäftsführer:innen (ansonsten kaufmännische Direktor:innen oder Finanzchef:innen). Bei Fragen, die in der Vergangenheit vergleichbar gestellt wurden, sind Vergleich zu den Studien vom April/Juni 2022, März 2020 beziehungsweise April 2017 möglich. Insgesamt wurden 900 Interviews mit KMU (2 – 50 Millionen Euro Jahresumsatz) in ganz Österreich geführt.
[1] KMU im Fokus 2023, Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
Projekt „Feuerwehrjugend und Löschzwerge“ der FF Plöcking begeistert: SMW unterstützt Projekt mit 10.000 Euro
Projekt „Feuerwehrjugend und Löschzwerge“ der Freiwilligen Feuerwehr Plöcking setzte sich im Finale der Initiative „Startklar“ knapp gegen das Naturprojekt der ÖNJ-Ortsgruppe Lembach und Dorferneuerungsverein Herzhaftes Höf durch. Mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) in Höhe von 10.000 Euro kann das Projekt „Feuerwehrjugend und Löschzwerge“ die Förderung des Nachwuchses der FF Plöcking stärken.
Online-Voting brachte „Feuerwehrjugend und Löschzwerge“ zum Sieg
Nach der Bewertung der Jury war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen der drei Finalist:innen der Initiative „Startklar“. „Die Live-Präsentationen haben uns alle begeistert und sowohl inhaltlich als auch in der Umsetzung überzeugt“, sagt Dr. Christian Terink, Vorstandsvorsitzender der SMW. Am Ende war es das Online-Voting, welches „Feuerwehrjugend und Löschzwerge“ den Sieg bescherte und die Errichtung eines Jugendraums ermöglicht. „Das Projekt wirkt dem Nachwuchsproblem der Freiweilligen Feuerwehr entgegen, Kindern ab 6 Jahren wird dabei das Feuerwehrwesen nähergebracht und ermöglicht ihnen erste Feuerwehrluft zu schnuppern. In der Feuerwehrjugend (ab 8 Jahren) werden bereits Aus- und Weiterbildungen für den aktiven Feuerwehrdienst angeboten und das technische Verständnis im Umgang mit Werkzeugen und Materialien gefördert. Darüber hinaus wird den Kindern und Jugendlichen auch sozialer Kontakt in größeren Gruppen außerhalb der Schule ermöglicht und sie können auf diese Weise die Tätigkeit in einer gemeinnützigen Organisation kennenlernen“, so Markus Gruber, Kommandant der FF Plöcking.
Sonderpreis zur Gesundheitsförderung geht an „Michö 365 – Einstiegsbereich zum (Eis)Baden“
Neben dem Projekt „Startklar“ vergab die SMW einen mit 2.000 Euro dotierten Sonderpreis für ein Projekt zur Gesundheitsförderung. Hier konnten sich das Projekt „Michö 365 – Einstiegsbereich zum (Eis)Baden“ durchsetzen. Mit der finanziellen Unterstützung der SMW wird die Gestaltung des Einstiegsbereichs an der Großen Mühl in Ulrichsberg ermöglicht.
Soziale Verantwortung
Sozial nachhaltiges Agieren ist für die Sparkasse Mühlviertel-West Gründungsgedanke, Herzensangelegenheit und fester Bestandteil ihrer Unternehmenskultur. Aus diesem Grund freut sich die SMW mit dem Projekt „Startklar“ auch dieses Jahr wieder zwei Vereinsprojekte unterstützen zu dürfen.
2%-Startbonus der Sparkasse Mühlviertel-West fürs erste Eigenheim
- Bonus bis zu 6.000 Euro in den ersten beiden Jahren bei Neukrediten für junge Menschen bis 35 Jahre
- Unterstützt werden sowohl Kauf als auch Sanierung einer eigengenutzten Wohnimmobilie
Mit dem 2 %-Startbonus unterstützt die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) junge Menschen und Familien, die sich aktuell den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchten. Das Angebot gilt für in der SMW angebotene neue Kredite sowohl zum eigengenutzten Grund-, Haus- und Wohnungskauf, Neu-, Zu- und Umbau, als auch für Renovierung, Sanierung, Modernisierung, Energiesparmaßnahmen oder das Ablösen von Erbanteilsforderungen.
„Neben Unabhängigkeit bietet Eigentum auf lange Sicht auch eine wichtige Vorsorgekomponente. Durch ein abbezahltes Eigenheim erweitern sich die finanziellen Spielräume in der Pension – ein Schlüsselfaktor bei der Vorbeugung von Altersarmut“, erklärt Dr. Christian Terink, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mühlviertel-West.
Bis zu 6.000 Euro sparen
Bei Neuabschluss einer Wohnfinanzierung erhalten junge Menschen bis 35 Jahre (einkommensabhängig) zwei Jahre lang einen Startbonus in Höhe von jährlich 2 % auf bis zu 150.000 Euro des Kreditvolumens auf ihr Gehaltskonto bei der Sparkasse Mühlviertel-West gutgeschrieben. Insgesamt entspricht das einem Bonus von max. 6.000 Euro in 2 Jahren. Das Angebot startet am 1. Jänner 2024 und ist bei der SMW bis zum 31. Dezember 2024 erhältlich.
Der Startbonus ist ein weiterer Schritt der Unterstützungen im Bereich Wohnraumfinanzierung. Bereits im Oktober 2023 wurde das Aussetzen der Mahnspesen und die Vergütung der Verzugszinsen für alle Wohnfinanzierungen umgesetzt. Kund:innen mit variablen Wohnfinanzierungen, die in Stresssituationen geraten, werden darüber hinaus durch verschiedene Maßnahmen wie u.a. individuelle Stundungen unterstützt.
Einkommensabhängige Verfügbarkeit
Das Angebot richtet sich an junge Menschen der mittleren Einkommensklassen. Die Einkommensbegrenzung liegt bei einer Person bei 50.000 Euro Jahresnettoeinkommen, bei einem Zweipersonenhaushalt bei 80.000 Euro. Für jede weitere im Haushalt lebende Person ohne Einkommen steigt die Grenze nochmals um 10.000 Euro.
„Der Traum vom Eigenheim darf für junge Menschen und Familien nicht platzen – auch wenn die wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen derzeit alles andere als einfach sind. Die SMW steht als starke Bank bei der Finanzierung von Eigenheim zur Seite. Mit dem 2%-Startbonus leisten wir unseren Beitrag. Es braucht jedoch von allen Akteur:innen ein klares Bekenntnis den Aufbau von Eigentum zu unterstützen und zu fördern. Besonders die geltenden Finanzierungsvorschriften müssen auf die neue Situation der Zinslandschaft angepasst werden.“, sind sich die SMW-Vorstände Dr. Christian Terink und Gerhard Usleber einig.
Sparkasse Mühlviertel-West eröffnet nach Umbau modernste Filiale
Rohrbach-Berg, 02. Mai 2024 – Die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW), deren Wurzeln bis ins Jahr 1869 zurückreichen, hat ein neues Kapitel in ihrer beeindruckenden Geschichte aufgeschlagen. Mit der Eröffnung ihrer vollständig modernisierten Filiale am Hauptsitz in Rohrbach-Berg, in der auch Teile des SMW Private Bankings und s REAL angesiedelt sind, setzt die Bank für ihre Kund:innen ein starkes Zeichen für Innovation, Nachhaltigkeit und örtliche Verbundenheit.
Standortversprechen für die Zukunft
Die Historie der SMW ist so reich, wie das Mühlviertel selbst. Von der Gründung 1869 bis zum heutigen Tag, hat sich die Bank stetig weiterentwickelt und ist mit ihrem Heimatmarkt, den Bezirken Rohrbach und Urfahr-Umgebung, gewachsen. Die beiden Gebäude am Stadtplatz in Rohrbach-Berg, die seit über einem Jahrhundert die Sparkasse in Rohrbach beheimaten, haben Kriege überstanden und sind seit jeher Zentrum für wirtschaftlichen Antrieb und Stärkung des Gemeinwohls. „Die letzte großflächige Modernisierung der Filiale liegt rund 20 Jahre zurück“, kann sich Filialleiter Christian Oyrer erinnern und freut sich gemeinsam mit allen Kolleg:innen auf die zukünftigen Kundengespräche in neuer Atmosphäre.
Die jüngste Modernisierung, die nun im Mai 2024 abgeschlossen wurde, ist eine Investition in die Zukunft der Bank und ein wichtiger wirtschaftlicher Impuls für Rohrbach-Berg und die Umgebung. Mit dem Umbau des Haupthauses und der Unterstützung bei der Schaffung einer Begegnungszone am Stadtplatz, die ohne den Verlust von Parkplätzen auskommt, bleibt die Sparkasse dem Zentrum treu und fördert die Belebung des Stadtkerns.
Die SMW zeigt sich ihren rund 140 Mitarbeiter:innen gegenüber auch als verantwortungsvolle Arbeitgeber:in. Mit der Investition in den Standort sichert und schafft sie wertvolle Arbeitsplätze, während sie gleichzeitig lokale Unternehmen durch die Vergabe von Aufträgen für die Umbauarbeiten unterstützt. „Die SMW investierte dabei rund 750.000 Euro für die Sanierung und Modernisierung der neuen Filiale“, erklärt der SMW-Vorstandsvorsitzende Dr. Christian Terink.
SMW-Vorstand Gerhard Usleber führt zudem weiter aus: „Ein Herzstück der Renovierung ist das Engagement für Nachhaltigkeit. Die Integration regionaler Firmen und der Anschluss an das Nahwärmenetz sind beispielhafte Maßnahmen, welche die SMW in ihrem Streben nach ökologischer Verantwortung unternommen hat. Insgesamt waren während der heißen Bauphase von Herbst 2023 bis Mai 2024 rund 30 regionale Betriebe im Einsatz. Laut Expert:innen entspricht unsere Investition einer Wertschöpfung von deutlich über einer Million Euro für die heimische Wirtschaft.
Nachhaltig modernes Arbeits- und Kundenerlebnis
Die Bank der Zukunft ist persönlich und digital. Sie muss in der modernen Zeit stets griffbereit sein. Gleichzeitig ist die SMW überzeugt, dass die Online-Dimension die bisherigen Strukturen nicht ersetzt, sondern perfekt ergänzt. „Wer möchte, hat die einfache Möglichkeit, einen Großteil der Bankgeschäfte selbst digital zu erledigen. Geht es um bedeutende Lebensentscheidungen, wie Hausbau, Veranlagung oder Finanzierungen, dann stehen den Kund:innen unsere Spezialist:innen persönlich zur Seite, während diese ebenso auf die digitale Unterstützung unserer Systeme und Filialausstattung zurückgreifen. Wir setzen auf unsere Standorte. Deshalb haben wir unser Haupthaus von Grund auf erneuert und die modernste Filiale im Mühlviertel eröffnet, um unsere Kund:innen weiter zu begeistern, wenn sie in unserer Filiale Zeit verbringen“, so Dr. Christian Terink.
Die modernisierte Filiale steht im Einklang mit dem Anspruch der SMW, starkes Service durch modernstes Banking sowohl online als auch offline anzubieten. Ausgestattet mit modernster Technik und einem durchdachten Design, welches die Verbundenheit zur Stadt Rohrbach-Berg durch Fotos lokaler Wahrzeichen widerspiegelt, bieten die neuen Räumlichkeiten ein außergewöhnliches Erlebnis für Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Von einem Servicepoint für schnelle Auskünfte, einer separaten Kasse für größtmögliche Diskretion bis hin zu modernen Beratungszimmern und Teambüros für einen guten Austausch zwischen jungen und erfahrenen Mitarbeiter:innen wurde an jedes Detail gedacht. „Die moderne Holzoptik, grüne Bepflanzungen und helle Räume schaffen eine ideale Arbeits- und Beratungsatmosphäre“, ist sich Bereichsleiter Mario Wolfesberger sicher und betont die Wichtigkeit eines ansprechenden Kundenerlebnisses, das durch die neue Filiale entsteht und zur weiteren Steigerung der Kundenzufriedenheit und der finanziellen Gesundheit der SMW-Kund:innen beitragen wird.
Ausblick auf zukünftige Projekte
Mit dem Erfolg des Flagship-Projekts in Rohrbach-Berg werden weitere Umbauten in anderen Filialen in Angriff genommen, um das moderne Bankerlebnis flächendeckend anzubieten. „Die heutige Eröffnung ist nur der Beginn einer Reihe von Modernisierungen, die geplant sind, um alle Standorte im neuen Filialkonzept weiterzuentwickeln und das starke Service für unsere Kund:innen vor Ort noch weiter auszubauen“, erklärt der Bereichsleiter Roland Straußberger, MSc. Mit Projekten in Haslach und Reichenthal, die noch in diesem Jahr beginnen und dem Ziel, jedes Jahr eine Filiale komplett zu erneuern, setzt die SMW ihr Engagement für ihre Kund:innen und die lokale Wirtschaft fort.
Vorsorgestudie 2024
Vorsorgebewusstsein der Oberösterreicher:innen in bewegten Zeiten
- Acht von zehn Oberösterreicher:innen mit aktueller Lebenssituation zufrieden
- 247 Euro pro Monat für private Vorsorge
- Sparbuch und Lebensversicherung – Nr. 1 Vorsorgeprodukte
- Vorsorgestart: Je früher, desto besser
Die letzten Jahre waren geprägt von finanziellen Unsicherheiten, gesundheitlichen Ängsten und geopolitischen Unruhen. In solch bewegten Zeiten neigen Menschen dazu, sich stärker auf sich selbst und ihr unmittelbares Umfeld zu konzentrieren und das Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit nimmt zu. Das ergab eine aktuelle Umfrage von IMAS International, im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen sowie Wiener Städtische.
Befragt man die Oberösterreicher:innen, wie sie der allgemeinen Entwicklung der kommenden zwölf Monate entgegenblicken, dann machen das 37 Prozent mit Zuversicht, 35 Prozent sind skeptisch und nur noch 26 Prozent sind besorgt. Kurz gesagt: Der Optimismus kehrt zurück.
Noch deutlich höher ist die Zufriedenheit mit dem persönlichen Lebensumfeld: 79 Prozent der Befragten geben an, mit ihrer aktuellen Lebenssituation sehr bzw. eher zufrieden zu sein. Weil man sich auch im Alter keine Sorgen um seinen Lebensstandard machen möchte, ist auch die Bedeutung der privaten finanziellen Vorsorge in Oberösterreich mit 83 Prozent weiterhin hoch. „Die Menschen sind österreichweit trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten bereit, im Schnitt 247 Euro pro Monat in ihre Pensions- und Gesundheitsvorsorge zu investieren. Das ist auch notwendig, denn der Spielraum der staatlichen Budgets wird nicht zuletzt aufgrund der anhaltenden demographischen Entwicklung immer enger. Aber dank hoher Lohnabschlüsse und einer weiter sinkenden Inflation, sollte der Spielraum für private Vorsorge heuer größer werden“, sagt Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen und auch verantwortlich für den Bankenvertrieb Marke s Versicherung.
Finanzielle Vorsorge wichtig
Befragt man die Oberösterreicher:innen wie es mit der privaten Vorsorge in den kommenden Jahren weitergeht, gehen neun von zehn Befragte von einer Bedeutungszunahme aus. Auf die Frage, weshalb private Vorsorge wichtig ist, wird eine allgemeine Verunsicherung spürbar: 66 Prozent wollen sich gegen einen möglichen Schicksalsschlag absichern, mehr als jede:r Zweite hofft sein bzw. ihr persönliches Risiko zu verringern und 45 Prozent nennen fehlendes Vertrauen in die staatlichen Systeme als Grund dafür auch privat vorzusorgen. Weitere Vorsorgethemen, die den Menschen in Oberösterreich besonders am Herzen liegen, sind die Gesundheit (65%), eine finanzielle Reserve für Krisenfälle (58%), die Pension (56%) und das Thema Wohnen (54%). „Dieses Ergebnis bestätigt, was wir auch bei unseren Kundengesprächen immer wieder sehen: Eine konstant steigende Nachfrage bei Produkten zur finanziellen Vorsorge – egal ob im Gesundheitsbereich oder in der Altersvorsorge“, so Manuel Molnar, Vorstandsdirektor CSO der Sparkasse Oberösterreich, zum Status quo im Bundesland.
Ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit wichtig
Ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeitszeit und Freizeit hat in den letzten Jahren immer wieder für Debatten in der Bevölkerung gesorgt. Der Aussage, dass eine ausgewogene Work-Life-Balance gerade jungen Menschen immer wichtiger wird, stimmen demnach 55 Prozent der Befragten in Oberösterreich zu. „Spannend ist aber, dass drei Viertel der Oberösterreicher:innen davon überzeugt sind, dass Menschen, die hauptsächlich in Teilzeit, oder eben nicht genügend Jahre arbeiten, dies später bereuen würden, weil ihnen im Alter das Geld fehlt. Hier treten die Themen Kaufkraftverlust bis hin zur Altersarmut zutage, denen von vielen jüngeren Menschen leider noch zu wenig Beachtung geschenkt wird“, so Bartalszky.
Vorsorge: Betrag weiter hoch – Klassiker gefragt
Die Frage, welche Lebensziele sich die Menschen in Oberösterreich persönlich gesetzt haben – unabhängig davon, ob diese bereits erreicht wurden – ergab folgende TOP-3-Nennungen: Ein sicherer Arbeitsplatz (62%), finanzielle Absicherung im Alter (55%) und genügend Freizeit zu haben bzw. nicht überlastet zu sein (51%). Danach folgen Ziele wie: Vieles zu wissen (49%), viel reisen bzw. viel Sport zu betreiben (je 49%), eine Familie gründen (46%) oder gut zu verdienen (43%). Gefragt nach den aktuell genutzten Vorsorgeinstrumenten nennen die Oberösterreicher:innen die Anlage-Klassiker: Das Sparbuch (60%), die Lebensversicherung (45%) und das Bausparen (41%). Es folgen Fondssparpläne, Wertpapiere, Immobilien und Gold. Die Umfrage ergab zudem, dass ein möglichst frühzeitiger Einstieg in die private Vorsorge als wichtig erachtet wird: Mehr als die Hälfte der Befragten im Bundesland sehen einen Start der Vorsorgeüberlegungen spätestens mit dem ersten Job als richtig und wichtig an. „Sich möglichst frühzeitig mit dem Thema Finanzen und Vorsorge auseinanderzusetzen, ist eine hervorragende Investition in die Zukunft. Wer das macht, hat schon gewonnen. Eine fundierte Finanzbildung ist der erste Schritt in Richtung finanzielle Unabhängigkeit und gibt Menschen die Freiheit, ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Finanzielle Unabhängigkeit fühlt sich für jeden gut an“, so Molnar.
Zur Studie: Erste Bank, Sparkassen und Wiener Städtische beauftragten das Marktforschungsinstitut IMAS mit einer Online-Befragung rund um das Thema der privaten Altersvorsorge. Ende 2023 beantworteten 1.000 Personen zwischen 16 und 65 Jahren Fragen zur Lebenszufriedenheit in turbulenten Zeiten, dem Spar- und Vorsorgeverhalten, dem Thema Work-Life-Balance sowie den Zukunftserwartungen der Österreicher:innen. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung im Alter von 16 bis 65 Jahren.
Sparen nach wie vor besonders wichtig für Oberösterreicher:innen.
Sparen ist für die Oberösterreicher:innen – nicht nur rund um die Weltsparwoche - nach wie vor ein wichtiges Thema. Durchschnittlich sparen die Oberösterreicher:innen monatlich 330 Euro und liegen damit über dem Österreich-Durchschnitt (307 Euro). Beim Sparen setzt der Großteil der Oberösterreicher:innen auf altbewährte Sparformen wie das Sparbuch bzw. das Sparkonto (81%). In Wertpapiere investieren bereits 32% der Sparenden.
Beliebteste Sparform der Oberösterreicher:innen nach wie vor das Sparbuch bzw. Sparkonto
82% der Oberösterreicher:innen sind sehr oder eher sicherheitsbetonte Sparende. Am häufigsten wird von Oberösterreicher:innen das Sparbuch bzw. das Sparkonto genutzt (81%), gefolgt vom Bausparen (49%), dem Sparen am Girokonto (49%), der Lebens- und Kapitalversicherung (38%) und den Wertpapieren (32%). Knapp die Mehrheit (52%) der Oberösterreicher:innen bezeichnet sich selbst bei der Geldanlage als sehr sicherheitsbetont, weitere 31% schätzen sich als eher sicherheitsbetont ein.
Banken spielen mit 82% die wichtigste Rolle bei der Vermittlung von Finanzwissen
Die große Bedeutung von Banken bei der Vermittlung von Finanzwissen geht aus der aktuellen Umfrage deutlich hervor. So gaben 68% der befragten Oberösterreicher:innen an, dass sie sich an ihre Bankberater:innen wenden, wenn sie sich zu Finanzthemen informieren oder beraten lassen wollen. 34% besprechen diese Angelegenheiten mit Familie und Freund:innen, 22% nutzen das Internet als Quelle, 16% Zeitungen/ Zeitschriften, 5% Social Media und 3% Chatbots und KI-gestützte Systeme.
Sparziele der Sparenden
Drei Viertel aller Oberösterreicher:innen geben unter anderem an, dass sie das Geld als Notgroschen bzw. für Notfälle sparen (75%), 60% legen das Geld unter anderem zur finanziellen Absicherung und Vorsorge zur Seite und 56% sparen für ihre finanzielle Unabhängigkeit. 55% sparen, um sich später etwas kaufen/leisten zu können.
Beim Sparen gut beraten durch die Sparkasse Mühlviertel-West
„Aufgrund dieser Studie wird klar ersichtlich, dass Sparen für unsere Kund:innen von großer Bedeutung ist. Ebenso gilt es als zentraler Faktor für ein finanziell gesundes Leben.“, betont SMW-Vorstandsvorsitzender Dr. Christian Terink. Die Sparkasse Mühlviertel-West steht ihren Kund:innen in allen Lebenslagen als kompetenter Partner zur Seite und findet Lösungen, um die individuellen Sparziele zu erreichen. Für weitere Informationen stehen die Kundenbetreuer:innen der SMW für eine persönliche Beratung gerne zur Verfügung.
Zur Umfrage:
Die Studie „Das Sparverhalten der Österreicher:innen 2023 Oberösterreich“ im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen durchgeführt durch IMAS International hat 1.800 in Österreich lebende Personen (repräsentativ für die österreichische Bevölkerung zwischen 15 und 78+ Jahren) mittels telefonischer und Online-Interviews zu ihrem Sparverhalten befragt. Die Befragung fand von 22.Mai bis 14. Juni 2023 statt.
Vorstandswechsel in der Sparkasse Mühlviertel-West
Der Aufsichtsrat der Sparkasse Mühlviertel-West hat mit Wirkung 1. Oktober 2023 Herrn Gerhard Usleber (51) zum Vorstandsmitglied Marktfolge der Sparkasse Mühlviertel-West Bank AG (SMW) bestellt.
Peter Werner, Vorstandsdirektor der SMW, wird seinen Vorstandsvertrag nach drei Jahren erfolgreicher Tätigkeit auf eigenen Wunsch nicht verlängern und sich mit 1. Oktober 2023 selbständig machen.
Gerhard Usleber: „Ich freue mich, gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Christian Terink und den Mitarbeiter:innen der SMW die sehr gute Marktposition der Sparkasse weiter auszubauen. Meinen künftigen Lebensmittelpunkt werde ich ins schöne Mühlviertel verlegen.“
Peter Werner: „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da mir die Arbeit in der SMW viel Freude gemacht hat und ich auf drei hoch erfolgreiche Jahre zurückblicken darf. Dafür möchte ich mich beim gesamten Team bedanken! Mein beruflicher Weg wird mich aus der Bankenbranche führen, ich werde unternehmerisch tätig sein und mich aufs Schreiben und auf Coaching fokussieren.“
Christian Terink: „Ich bedanke mich bei Peter Werner für die gemeinsamen Erfolge in den letzten Jahren und freue mich schon sehr auf die Zusammenarbeit mit Gerhard Usleber.“
Wohnbaustudie 2023: Der Wunsch nach Eigentum ist weiter ungebrochen
Ob die Pandemie, die das Büro in die eigenen vier Wände brachte oder die Energiekrise, die die Wohnkosten für alle spürbar teurer machte – kaum ein Bereich ist so von den Krisen der letzten Jahre betroffen wie das Wohnen. Eine aktuelle, repräsentative INTEGRAL-Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen sowie s REAL zeichnet ein Stimmungsbild, wie die Oberösterreicher:innen ihre Wohnsituation selbst wahrnehmen und wie sie ihre Zukunft planen.
Wohn- und Energiekosten als Unzufriedenheitsfaktoren
Vier von fünf Oberösterreicher:innen sind mit ihrer derzeitigen Wohnsituation zufrieden. Trotz aller Zufriedenheit stehen zwei Themen klar im Fokus: Wohnkosten und Energieeffizienz. So würden sich 69 Prozent der Befragten eine Verbesserung bei den Energie- und 52 Prozent bei den Wohnkosten wünschen. Zusätzlich ist aber vielen Oberösterreicher:innen auch das Thema Nachhaltigkeit wichtig: 67 Prozent wollen bei der Energie oder Heizform nachbessern und 63 Prozent in die Nachhaltigkeit ihres Wohngebäudes investieren. Ein Grund für den großen Nachholbedarf ist das Alter vieler Wohnimmobilien. Die Mehrheit der Oberösterreicher:innen (59%) gibt an, in Gebäuden zu leben, die zwischen 15 und 60 Jahre alt sind. Die Oberösterreicher:innen sind aber gewillt, etwas dagegen zu tun. So plant rund ein Viertel der Hausbesitzer:innen einen Heizungswechsel und jede Fünfte hat eine thermische Sanierung vor.
Österreicher:innen wünschen sich Eigentum
Nach ihrer bevorzugten Wohnform gefragt, geben 67 Prozent der Oberösterreicher:innen an, Eigentum der Miete vorzuziehen. Eine Erklärung, woher der Wunsch vieler Oberösterreicher:innen nach Eigentum kommt, liegt darin, dass der Großteil die Vorteile einer eigenen Immobilie erkannt hat. So stimmen 58 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass „Immobilien eine wertbeständige Anlage für die Zukunft sind“. Dr. Christian Terink, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mühlviertel-West dazu: „Eigentum bietet nicht nur Unabhängigkeit, es ist auf lange Sicht auch eine wesentliche Vorsorgekomponente. Und speziell in der Pension erweitert ein abbezahltes Eigenheim den finanziellen Spielraum und leistet damit einen essenziellen Beitrag zur Prävention von Altersarmut.“
Finanzierung von Wohnraum
Bleibt die Frage nach der Finanzierung. Die gestaltet sich in Zeiten steigender Zinsen und herausfordernder Regulatorik oftmals schwierig. Aber der Bedarf an Finanzierungen besteht weiter, laut Umfrage wollen 36 Prozent von jenen, die in den nächsten Jahren einen Umzug planen, ihr neues Zuhause mittels Kredit oder Darlehen finanzieren. „Der Traum von den eigenen vier Wänden darf nicht platzen. Wir stehen für die Finanzierung von Wohneigentum bereit. Es braucht hier aber von allen Akteuren ein klares Bekenntnis, den Aufbau von Eigentum zu fördern und die aktuell geltende Regelung weiter anzupassen”, fordert Dr. Christian Terink.
Zur Umfrage:
Wohnstudie 2023 im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen sowie s REAL: INTEGRAL hat 1.823 in Österreich lebende Personen (repräsentativ für die österreichische Bevölkerung zwischen 18 und 75 Jahren) mittels Online-Interviews zu ihrer aktuellen Wohnsituation sowie ihrer zukünftig gewünschten Art zu Wohnen gefragt. Die Befragung fand von 1. bis 13. März 2023 statt.
SMW Private Banking. Erfahrung ist ein Vermögen wert.
Das Leben ist deutlich teurer geworden, seit sich die Inflationsrate gegenüber 2021 mehr als verdreifacht hat. Während wir die Auswirkungen an der Tankstelle, im Supermarkt oder im Restaurant unmittelbar und direkt spüren, gerät ein anderer Schauplatz leicht außer Acht.
Die Rede ist vom Sparbuch, das durch die Inflation sukzessive an Wert verliert. Was kann man gegen diesen schleichenden Vermögensverlust tun? Hier ist die Kompetenz der SMW-Veranlagungsexpert:innen gefragt, denn umfassende Information ist das A und O. In persönlichen Beratungsgesprächen wird vor allem eines berücksichtigt: Die Bedürfnisse der Kund:innen. Denn die sind sehr unterschiedlich.
In den Gesprächen geht es vor allem darum, die richtige Balance zwischen Ertragserwartung, Risiko und Verfügbarkeit zu finden. Dadurch kann für jede Kund:in individuell das bestmögliche Ergebnis erzielt werden.
Generell ist bei Veranlagungen eine breite Streuung des Risikos der beste Inflationsschutz. Vor allem in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten wie Krieg und Inflation. Negative Ausreißer einzelner Anlageklassen werden meist durch Gewinne in anderen Bereichen ausgeglichen.
Wichtige rechtliche Hinweise: Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle Erste Asset Management GmbH. Wertpapiere bergen neben Chancen auch Risiken. Diese Unterlage dient als zusätzliche Information für unsere Anleger:innen und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger:innen hinsichtlich des Ertrags, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.
Neuer Leiter der Sparkassenfiliale Neufelden
Nach mehr als 30 Jahren im Dienst der Sparkasse Mühlviertel-West geht Monika Höglinger, Leiterin der Filiale Neufelden, im August 2023 in den wohlverdienten Ruhestand. Ihr Nachfolger wird Thomas Mühlparzer, der langjährige Bankenerfahrung mitbringt.
Im Interview verraten Monika und Thomas, worauf sie sich in ihrem neuen privaten bzw. beruflichen Lebensabschnitt freuen.
Monika, was wünschst du dir besonders für die bevorstehende Pension?
Auf die neu gewonnene Freizeit, keinen Wecker mehr am Morgen und Zeit für spontane Unternehmungen freue ich mich besonders. Ich möchte meine Freundschaften wieder mehr pflegen und aktivieren, mehr Zeit mit meiner Familie verbringen und möglichst lange gesund und aktiv bleiben. Außerdem werde ich auch mal einen Tag ohne Plan ablaufen lassen und meinen Mann im Haushalt unterstützen.
Auf welche Dinge blickst du gerne zurück?
Ich denke gerne an die vielen gemeinsamen, lustigen, anstrengenden und herausfordernden Unternehmungen zurück, die ich mit meinem Team erleben durfte. Es sind wertvolle und bleibende Freundschaften entstanden, sowohl mit Kolleg:innen als auch mit Kund:innen. In Seminaren, Trainings und Meetings konnte ich mir nützliches Fachwissen aneignen. Es ist wunderschön mitanzusehen, was aus ehemaligen jungen und junggebliebenen Kolleg:innen geworden ist. Am Erfolg des Unternehmens beteiligt zu sein, war ebenfalls sehr erfüllend. Ich bin an vielen Herausforderungen und Krisen gewachsen, um daraus gestärkt gemeinsam mit meinem Team neue Ziele zu verfolgen. Es war auch schön, neu eingetretene Mitarbeiter:innen zu begleiten, ihnen Wissen zu vermitteln, sie zu coachen und dann die Erfolge miterleben zu dürfen.
Was wünschst du Thomas?
Ich wünsche Thomas eine reibungslose Übergabe und viel Freude und Erfolg bei seiner neuen Aufgabe. Ich hoffe, dass die Kund:innen sein wertvolles Fachwissen schätzen und in Anspruch nehmen werden. Wie in der Vergangenheit wird es auch in Zukunft die eine oder andere Herausforderung geben. Ich bin mir sicher, dass Thomas diese mit Bravour meistern und mit dem gesamten Team zuversichtlich und erfolgreich in die Zukunft gehen wird. Ich wünsche mir, dass er weiterhin immer offen für Neues ist, mit dem nötigen Fingerspitzengefühl vermittelt und keine Unstimmigkeiten aufkommen lässt, damit das gute Arbeitsklima in der Filiale, in der Region und im gesamten Unternehmen erhalten bleibt. Zu guter Letzt hoffe ich, dass er meine Kontaktdaten (Telefon, Mail) nie benötigt, denn dann hat die Übergabe perfekt funktioniert. :)
Thomas, auf was freust du dich in deiner neuen Funktion?
Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe als Filialleiter und die damit verbundene Verantwortung. Es wird sicherlich eine spannende Zeit für mich und ich freue mich auf viele neue Kund:innen und die Herausforderungen, die auf mich zukommen werden. Ich kann es kaum erwarten, die Niederlassung zu leiten und zum Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Kannst du uns einen Einblick in dein Privatleben geben?
Privat bin ich gerne in Gesellschaft und treffe mich regelmäßig mit Freunden und Familie. Außerdem engagiere ich mich in verschiedenen Vereinen und betreibe gerne Sport wie Laufen oder Radfahren.
Was wünschst du der ehemaligen Filialleiterin?
Monika war eine hervorragende Filialleiterin. Ich wünsche ihr für ihren dritten Lebensabschnitt Gesundheit und Gelassenheit. Darüber hinaus hoffe ich, dass sie viel Zeit mit ihrer Familie und vielen neuen Aktivitäten verbringen kann. Ich bin dankbar für alles, was sie für die Filiale geleistet hat und wünsche ihr im Namen des gesamten Teams alles Gute für die Zukunft.
Starkes Service für finanzielle Gesundheit
RO / UU. Wohlstand fördern und allen Menschen Zugang zu finanzieller Gesundheit zu ermöglichen, ist der Anspruch der Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) und der Sparkassengruppe. Flexibilität, Vorsorge, Veranlagung und Absicherung sind dabei wesentliche Elemente, die zu finanzieller Gesundheit verhelfen.
„Wir schaffen finanzielle Gesundheit“ ist der Leitsatz, der auf dem seit über 150 Jahren bestehenden Gründungsgedanken der SMW aufbaut: den Menschen im Mühlviertel Wohlstand zu ermöglichen. Die Basis dafür ist finanzielle Gesundheit, die durch starke Serviceleistungen in die Tat umgesetzt wird. Diese zeichnen sich durch das gewisse Etwas in der persönlichen Beratung und die vielen flexiblen Möglichkeiten modernster Bankdienstleistungen aus.
„Was bedeutet das für mich?“ und „Bin ich finanziell gesund?“, fragt man sich automatisch, wenn man diesen Ausdruck hört. Die WHO definiert Gesundheit als einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens. Daraus abgeleitet bedeutet finanzielle Gesundheit, persönlichen Wohlstand durch ein sorgenfreies Finanzleben zu erreichen.
In der Bankenbranche wird oft nur punktuell beraten, ohne alle finanziellen Faktoren der Kunden zu berücksichtigen. Flexibilität, Vorsorge, Veranlagung und Absicherung sind die wesentlichen Elemente des ganzheitlichen Beratungsansatzes der SMW. Ausgehend von ihren persönlichen Zielen und Lebenssituationen profitieren alle Kunden der Sparkasse von diesem umfassenden Ansatz. Sie erfahren, wie es um ihre finanzielle Gesundheit bestellt ist und wie sie diese verbessern können. Egal ob Privat- oder Firmenkunden.
Flexibilität ist ein wichtiger Bestandteil finanzieller Gesundheit. Ein Beispiel dafür ist das Kerngeschäft von Banken: Menschen dabei zu unterstützen, Wünsche und Pläne schon jetzt zu verwirklichen, die sich sonst erst in der Zukunft erfüllen lassen würden. Das gibt den Menschen Lebensqualität. "Viele unserer Kunden legen großen Wert auf Flexibilität. Unsere Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, dass die Menschen ihre Ziele schneller und einfacher erreichen", sagt Anita Ellmer, Serviceberaterin in der Filiale Oberneukirchen. Sie verweist in diesem Zusammenhang auch auf George, das modernste Banking, das die gesamte Sparkassengruppe in Sachen Flexibilität tatkräftig unterstützt.
Für Isabel Binder, Individualkundenbetreuerin in der Filiale Ulrichsberg, ist das Planen der Zukunft eine große Leidenschaft in ihrem Beruf. Es gibt laufend Möglichkeiten, diese aktiv zu gestalten - auch in finanzieller Hinsicht: „Unsere Kunden sehen Vorsorge sehr differenziert. Für viele Menschen geht es darum, einen hohen Lebensstandard langfristig zu halten, andere möchten nachfolgenden Generationen ein finanziell besseres Leben ermöglichen. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, gemeinsam in die Zukunft zu schauen und perfekt passende Lösungen zu finden sind sehr schöne Momente.“
Jeder der mehr als 37.000 Kunden der SMW ist einzigartig und hat unterschiedliche finanzielle Bedürfnisse. Erwin Scherrer weiß aus seiner langjährigen Erfahrung als Private Banker, dass eine Veranlagung so individuell sein muss wie die Menschen selbst: „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeigt sich die Qualität der Beratungsarbeit. Bei jeder Veranlagung erarbeiten wir gemeinsam mit unseren Kunden, ausgehend von ihren Zielen, das für sie ideale Verhältnis von Ertrag, Sicherheit und Verfügbarkeit.“
Nicht alles im Leben lässt sich vorhersehen. Deshalb ist eine Absicherung gegen unvorhergesehene Ereignisse wie Unfall, Krankheit oder andere Risiken empfehlenswert. Das gilt natürlich auch für Firmenkunden: „Ich berate Unternehmen und die Menschen dahinter täglich, sich finanziell optimal aufzustellen und abzusichern. Die Möglichkeiten sind vielfältig und die Entscheidungen immer sehr individuell“, sagt Stefan Görisch, Firmenkundenbetreuer bei der SMW.
„Vorbeugen ist besser als Heilen“ gilt für die körperliche und geistige Gesundheit und trifft natürlich auch auf die finanzielle Gesundheit zu. Wie bei einer Vorsorgeuntersuchung bilden die vier Elemente Flexibilität, Vorsorge, Veranlagung und Absicherung die ideale Basis für ein unbeschwertes Finanzleben.
Schule aus? Lehre an.
Im modernen Bankgeschäft zählt Teamwork. Auch in der Ausbildung. In der Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) können Lehrlinge ihre berufliche Entwicklung von Beginn an aktiv mitgestalten, Verantwortung übernehmen und bekommen dabei stets den benötigten Rückhalt ihrer Lernpat:in. Ob im direkten Kontakt mit Kund:innen oder im Büromanagement – in der SMW bekommen Lehrlinge den Raum und die Unterstützung, um ihr Talent zu entfalten.
Alle Lehrlinge durchlaufen in der dreijährigen Ausbildung ein sehr umfangreiches Ausbildungskonzept, das laufend weiterentwickelt wird. Es umfasst Challenges, Inhouse-Schulungen und eine zusätzlich zur Schärfung der Soft Skills geförderte Ausbildung über die Next Generation Academy. Die Nachwuchsbanker:innen werden während der Ausbildung intensiv durch das Personalmanagement begleitet und unterstützen die SMW bereits ab dem 2. Lehrjahr als vollwertige Servicemitarbeiter:innen.
„Laut Rückmeldung von der Berufsschule werden unsere Lehrlinge intensiver ausgebildet und eingebunden als in anderen Banken und wir bekommen auch von den Eltern ausgezeichnetes Feedback“, freut sich Eveline Seiser, Leiterin des Personalmanagements in der SMW. Stolz ist sie auch auf die Eigenmotivation der Lehrlinge, da alle freiwillig Lehre mit Matura machen, und auf die starke fachliche und persönliche Entwicklung der letzten Jahre. Diesen erfolgreichen Weg wird die SMW in Zukunft weitergehen und nimmt auch im Jahr 2023 neue Lehrlinge auf.
Nachhaltigkeit und Sparen im Trend
Der Weltspartag findet seit 1925 alljährlich in der letzten Oktoberwoche statt und übernimmt heute wie damals die gesellschaftliche Aufgabe, den Spargedanken zu fördern. Nach zweijähriger Pause stand der „Sparkassen-Feiertag“ heuer ganz im Zeichen der sicheren Begegnung und der Nachhaltigkeit. Kund:innen der Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) freuten sich am Weltspartag wieder über die traditionelle Bewirtung mit heimischen Spezialitäten und den regen Austausch in den 12 Filialen. Der Umwelt zuliebe gab es für Kinder anstelle von Gasluftballons langlebige Holzwindräder und einen Plüschhasen aus recycelten PET-Flaschen oder eine Trinkflasche aus BIO-Kunststoff. Auch für die Erwachsenen ließ sich die SMW mit dem Mühlviertler Knuspermüsli wieder etwas Besonderes einfallen. Das Müsli schmeckt lecker und unterstützt gleichzeitig die Beschäftigung geschützter Mitarbeiter:innen, die mit viel Fleiß und Begeisterung an der Herstellung gearbeitet haben. Produziert wurde das Geschenk von Verwerk, dessen sozial-integrative Ausrichtung mit ein Grund war, warum sich die SMW für dieses Unternehmen entschieden hat. Studien zeigen, dass viele Menschen aufgrund der gestiegenen Preise deutlich weniger Geld zur Seite legen können. Im Vergleich zum Vorjahr hat das Sparen am Weltspartag laut SMW aber wieder deutlich zugenommen. Einen möglichen Grund sieht die führende Bank im westlichen Mühlviertel darin, dass Eltern trotz aller Rahmenbedingungen eine Vorbildfunktion für ihre Kinder einnehmen und ihnen das Sparen bereits in jungen Jahren beibringen. Abgesehen vom sogenannten Sparefroh Sparen, das seit Jahren als Klassiker unter den Kindern gilt, waren heuer Sparformen mit fixer Verzinsung besonders gefragt.
Gute Kennzahlen, zufriedene Kunden: SMW trotzt herausfordernden Zeiten
Trotz der äußerst herausfordernden Zeiten steuert die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) auf Erfolgskurs: Im Interview mit dem GUUTE Mühlviertel-Magazin freuen sich die Vorstände Christian Terink und Peter Werner über gute Kennzahlen ebenso wie über zufriedene Kunden. Die Fragen stellte Chefredakteur Bernhard Haudum.
Jetzt vollständiges Interview vom Guute Mühlviertel Magazin lesen: Zum Interview
Spiel Satz Spaß. - jetzt auch in Rohrbach-Berg!
Padel, die schnellst wachsende Sportart der Welt, zieht auch bei uns immer mehr Fans an. PADELBASE.at bringt den Racketsport im Doppel jetzt so richtig zum Abheben.
Es ist einfacher als Tennis, cooler als Squash und trendiger als beides zusammen: Padel, der Racketsport im Glaskäfig, hat in Südamerika und auch jetzt in Europa bereits Millionen in seinen Bann gezogen. Kaum ein anderer Sport vereint so viel Schnelligkeit, Leichtigkeit und Spaß auf so wenig Platz. Exakt 20 mal 10 Meter misst das Spielfeld.
Woher kommt eigentlich der Name Padel? „Die Schläger haben eine Ähnlichkeit mit früheren Kanupaddeln, daher der Name“, so Manfred Nareyka, Unternehmer und Tennis Manager. Zusammen mit seinem Sohn Björn, Tennisspieler auf der ITF Tour und in der 1. Bundesliga, bringen die beiden den Trendsport in Österreich jetzt in Fahrt. Mit hochwertigen Courts an ausgewählten Standorten in Österreich, ist PADELBASE als Brand Leader Österreichs gerüstet.
Nach Standorten in Wels, Salzburg, Marchtrenk erfolgte jetzt die Eröffnung in Rohrbach-Berg. Direkt neben dem Freiplatz und der Tennisanlage kann nun gepadelt werden.
„Der Trendsport wird sich auch bei uns langfristig etablieren“, ist Björn Nareyka überzeugt, „weil selbst Anfänger mit ein bisschen Ballgefühl das Spiel schnell heraushaben, und der Fun-Faktor ist extrem groß“. Aufgeschlagen wird von unten, die Wand wird ins Spiel miteinbezogen, gezählt wird wie beim Tennis.
„Die packende Sportart und das innovative Konzept haben uns von Anfang an begeistert“, so Dr. Christian Terink, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mühlviertel-West, der fest an den Erfolg von Padelbase und die Premiumpartnerschaft in Rohrbach-Berg glaubt.
Österreichischer Top-Aufsteiger im Sparkassen Award
Die Sparkasse Mühlviertel-West wurde mit der Auszeichnung Top-Aufsteiger 2021 gekürt. In der Entwicklung der wichtigsten Geschäftsbereiche kann österreichweit keine Sparkasse der SMW das Wasser reichen.
Jedes Jahr matchen sich alle 47 Sparkassen Österreichs um die begehrten Sparkassen-Awards. Top-Aufsteiger darf sich jene Sparkasse nennen, die sich im Zeitraum von drei Jahren im Privat- und Kommerzkundengeschäft, in der Kundenzufriedenheit und in den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen am besten entwickelte. Die Kriterien sind klar formuliert, die Vorgaben entsprechend streng gehalten. Nun ist es offiziell: Die Sparkasse Mühlviertel-West wurde im Rahmen der Sparkassen-Award-Gala am 16. September 2022 in Wien für die hervorragende Entwicklung als Top-Aufsteiger ausgezeichnet. „Wir sind stolz auf die äußerst erfolgreiche Arbeit der jungen Vergangenheit, befinden uns gedanklich aber schon in der Zukunft und arbeiten intensiv daran, unsere Spitzenplatzierung im österreichweiten Vergleich auszubauen“, so Christian Terink, Vorstandsvorsitzender der SMW. Auch sein Vorstandskollege Peter Werner sieht noch viel Potenzial für die Zukunft: „Gleich zu Beginn meiner Vorstandstätigkeit erkannte ich, wie viel in unserem schönen Mühlviertel steckt. Herzliche Persönlichkeiten, innovative Firmen mit Handschlagqualität und mehr als 140 ganz besondere SMW-Mitarbeiter, die unsere Kunden durch starke Serviceleistungen bestmöglich in ihrem finanziellen Leben unterstützen, sind eine perfekte Basis für den wirtschaftlichen Erfolg einer Bank.“
Die Servicebank
RO / UU. Allen Menschen Zugang zu finanzieller Gesundheit zu ermöglichen – das ist der Anspruch der Sparkasse Mühlviertel-West und der Sparkassengruppe. Warum und welche Rolle dabei ein starkes Service spielt, verraten die Vorstände der führenden Bank im westlichen Mühlviertel im Interview.
Finanzielle Gesundheit ist ein wesentlicher Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Gerade in herausfordernden Zeiten ist diese jedoch keine Selbstverständlichkeit. Für die Sparkasse Mühlviertel-West, kurz SMW, ist sie zentraler Beweggrund ihres Handelns, wie die Vorstände Christian Terink und Peter Werner im Interview verraten.
„Wir schaffen finanzielle Gesundheit“, ist Leitsatz der SMW und der Sparkassengruppe. Wie steht es aktuell um diese Gesundheit in Österreich?
Es gibt Handlungsbedarf. Eine Zahl dazu: 27 Prozent der Menschen wären laut Statistik Austria durch unvorhergesehene Ausgaben in Höhe von 1.300 Euro überfordert. Das heißt: Kleinere Reparaturen, wie zum Beispiel eine defekte Waschmaschine oder eine Autoreparatur sind daher oftmals nur schwer leistbar.
Was bedeutet finanzielle Gesundheit dann genau?
Seit mehr als 150 Jahren begleitet die SMW Menschen auf ihrem Weg zum individuellen Wohlstand. Das ist der Gründungsgedanke aller Sparkassen. Denn nur wer finanziell unabhängig ist und die Kontrolle über die eigene finanzielle Zukunft hat, kann ein finanziell gesundes Leben führen. Dabei geht es nicht nur ums Sparen und Vorsorgen, sondern auch darum, vorhandenes Vermögen intelligent zu veranlagen. Besonders wichtig ist uns, dass wir junge Menschen zum notwendigen Finanzwissen führen, ihnen einen guten Start ins Geldleben ermöglichen, sie bei ihren Ideen und Träumen begleiten und sie, falls es mal enger wird, auch in schwierigen Zeiten unterstützen.
Wie passt dies nun zur SMW als starke Bank mit starkem Service?
Wir zeigen unseren Kund:innen Wege auf, wie sie ihr Leben finanziell optimal gestalten können. Dabei spielen Fairness, Transparenz und Kommunikation auf Augenhöhe eine große Rolle, dies in einer Sprache, die jeder versteht. Deshalb ist „Starkes Service. Starke Bank.“ gleichermaßen Anspruch und Versprechen nach außen und nach innen.
Was genau meinen Sie damit?
Nach außen bedeutet, dass wir unseren Kund:innen einzigartiges Service bieten. Dies zeichnet sich durch das gewisse Etwas in der persönlichen Beratung und die vielen, flexiblen Möglichkeiten, die das modernste Banking bietet, aus. Nach innen bedeutet, dass für uns die Zusammenarbeit zum Nutzen unserer Kund:innen innerhalb der Bank zentrale Werte sind, die täglich gelebt werden.
Wie erleben Ihre Kund:innen das Service der SMW?
Unsere Kund:innen fühlen sich in unseren Filialen willkommen, gehört und verstanden. Freundlichkeit, ehrliches Interesse an den Bedürfnissen und das Know-how, diese auch erfüllen zu können, bilden die Basis für ein perfektes Kundenerlebnis und damit auch die Zufriedenheit unserer Kund:innen mit ihrer SMW. Dies untermauern auch die hervorragenden Umfragewerte zur Kundenzufriedenheit in Oberösterreich. Unser Servicekonzept „Made im Mühlviertel“ ist von Vorarlberg bis ins Burgenland heiß begehrt und wird deshalb schon von vielen Sparkassen übernommen.
Stichwort „Digitalisierung“: Wie wirkt sich diese auf das Service aus?
Durch die Digitalisierung mit all ihren innovativen Möglichkeiten sind wir für unsere Kund:innen stets griffbereit. Natürlich spielt dabei unser George, das modernste Banking, eine große Rolle. Das bestätigen uns viele Kund:innen, die von anderen Banken zu uns wechseln.
Führt Digitalisierung zu Filialschließungen?
Nicht bei uns. Unsere digitalen Services ergänzen unsere Filialinfrastruktur perfekt. Unsere Kund:innen können daher bei der SMW aus dem Vollen schöpfen: Ob persönlich, online am PC oder via Smartphone – es gibt viele Wege zu uns und damit zur finanziellen Gesundheit.
Weltmeisterlich finanzieren
Viktoria Schwarz ist Profisportlerin in der Disziplin Flatwater Kayak, stolze Besitzerin von 29 Weltcup-Medaillen und paddelte im Zweier-Kajak in einer Zeit von 1:37:071 zum Weltrekord. Für die erfolgreiche Kanutin ist Sport nicht nur Beruf, sondern Leidenschaft. Viktoria fühlt sich frei, glücklich und stark, wenn sie in enger Verbindung zur Natur am Wasser paddelt. Der Kajaksport fordert viel Kraft, Gleichgewicht und Ausdauer. Die Kraft, den Rhythmus und die Harmonie mit Kolleg:innen zu teilen, reizt die Oberösterreicherin an Teamboot-Bewerben ganz besonders. Egal ob im Profisport, im Privatleben oder in der Geschäftswelt sind Vertrauen und starke Partner:innen an der Seite wichtig, um glücklich und erfolgreich zu sein. Mit der Sparkasse Mühlviertel-West hat Viktoria Schwarz einen starken Partner gefunden, der sie in finanziellen Angelegenheiten professionell unterstützt. Für dieses Vertrauen bedankt sich die Sparkasse Mühlviertel-West und wünscht Viktoria einen verletzungsfreien und weiterhin so erfolgreichen Verlauf ihrer Karriere.
Kooperation verlängert
Als langjähriger Partner des Roten Kreuzes hat die Sparkasse Mühlviertel-West ihre Kooperation mit der Bezirksstelle Rohrbach um weitere drei Jahre verlängert. Die Mühlviertler Bank bedankt sich damit für den wichtigen Dienst an den Menschen und die Förderung des Gemeinwohls im Bezirk. Dr. Christian Terink, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mühlviertel-West, sieht in dieser Kooperation eine gute soziale Investition: „Als Unternehmen mit starker gesellschaftlicher Verantwortung sind wir stolz darauf, dass wir mit dem Roten Kreuz weiterhin einen Partner haben, der durch seine nachhaltige soziale Wirkung ideal zu unserem Unternehmen passt und sinnvolle Hilfe für Menschen in Not leistet. Besonders freue ich mich über das große Engagement vieler Mitarbeiter und Kunden, die sich ehrenamtlich für das Rote Kreuz und andere Organisationen einsetzen."
BBS Bewerbungstraining 2022
Die Rahmenbedingungen stehen gut für die zukünftigen Absolvent:innen der Berufsbildenden Schulen Rohrbach, die neben der Matura viele kaufmännische und digitale Fertigkeiten mit auf den Karriereweg bekommen. Doch auch in Zeiten hoher Nachfrage nach guten Arbeitskräften ist der erste Eindruck, eine gute Bewerbung und ein professionelles Auftreten der Bewerber:innen im gesamten Bewerbungsprozess essenziell.
Am 21. April 2022 wurde nach coronabedingter Pause wieder ein Bewerbungstraining abgehalten, bei dem sich Schüler:innen der 3. FSD, 4. HAK und 4. HLW praxisnahe Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung mitnehmen konnten. Dazu gab es in diesem Jahr Live-Vorträge von Personalverantwortlichen namhafter Unternehmen aus dem Bezirk Rohrbach. Die von der Sparkasse Mühlviertel-West organisierte Veranstaltung wurde durch Inputs von Stefan Falkner (nach(t)leben), Julia Ender (Loxone), Sandra Höglinger & Michaela Timpner (Röchling Industrial) und Eveline Seiser (Sparkasse Mühlviertel-West) optimal abgerundet. Zum Abschluss stellten sich Felix Füreder und Elena Arnezeder (Schüler:innen der BBS Rohrbach) einem Bewerbungsgespräch, damit die Teilnehmer:innen des Bewerbungstrainings ein Gespür dafür bekommen, wie ein Gespräch in der Praxis abläuft.
SMW-Vorstand: „Sind gemeinsam mit unseren Kunden gut durch die Krise gekommen!“
Obwohl die Rahmenbedingungen alles andere als einfach waren, blicken die Vorstände der Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) nicht unzufrieden auf das vergangene Corona-Jahr zurück: „Gemeinsam mit unseren Kunden sind wir gut durch die Krise gekommen“, sagen die Bankenchefs Dr. Christian Terink und Peter Werner im Gespräch mit Mühlviertel-Magazin-Chefredakteur Bernhard Haudum.
Jetzt vollständiges Interview vom Guute Mühlviertel Magazin lesen: Zum Guute Interview
Sitzecke BBS Rohrbach
Wer nach einem Sparkassenplatz sucht, wird nur in größeren Städten fündig. Nicht ganz. Auch die BBS-Rohrbach kann sich nun in diese Liste der Sparkassenplätze einreihen. Wir haben die Schule mit einem großen Sitzbereich im Herzen der BBS ausgestattet. Dort verbringen die Schüler ihre Pausen, arbeiten an Gruppenprojekten und in der Zwischenzeit wird das Smartphone über unsere kontaktlose Ladestation geladen. Wir wünschen den Schülern der BBS viel Freude mit den Sitz- und Lademöglichkeiten und einen erfolgreichen Start in das neue Schuljahr!
SMW unterstützt die Freiwilligkeit
beim Roten Kreuz im Bezirk Rohrbach
Die Sparkasse Mühlviertel-West und das Rote Kreuz im gesamten Bezirk Rohrbach sind auch im Jahr 2021 Kooperationspartner. Als Unternehmen mit sozialer Verantwortung und starker Verbundenheit zur Region baut die SMW ihr unternehmerisches Engagement im sozialen Bereich durch diese Kooperation mit dem Roten Kreuz weiter aus. Die Sparkasse bringt sich als Entwicklungspartner im Bereich „Freiwilligkeit“ im Bezirk ein und rückt so den Menschen in den Mittelpunkt.
Als Herzstück der Kooperation wird die Arbeit der über 1.000 freiwilligen Mitarbeiterrinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes Rohrbach gewürdigt und gefördert. Konkret sind dies die Unterstützung der Freiwilligkeit in den Ortsstellen bei kulinarischen und gemeinschaftlichen Anlässen, soweit derzeit durchführbar. Die Sparkasse leistet jedoch nicht nur einen finanziellen Beitrag. Mehrere Mitarbeiter der Sparkasse Mühlviertel-West sind seit vielen Jahren beim Roten Kreuz, speziell im Rettungsdienst, engagiert und stellen so ihre Freizeit in den Dienst am Nächsten. Demzufolge sind derartige Kooperationspartnerschaften auch eine Herzensangelegenheit, und das seit vielen Jahren.
Die Sparkasse bedankt sich auf diesem Weg bei jedem Mitarbeiter des Roten Kreuzes für seinen/ihren Einsatz im Zeichen der Freiwilligkeit.
Vorstand und Mitarbeiter unterstützen regionale Gastronomie
Das Jahr 2020 ist für Menschen in systemrelevanten Branchen, wozu auch der Bankensektor zählt, ein sehr anspruchsvolles Jahr. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter agieren engagiert, schnell und unkompliziert und unterstützen so die heimische regionale Wirtschaft. Eine der am härtesten betroffenen Branche ist die Gastronomie. Aus diesem Grund haben sich der Vorstand und der Betriebsrat der Sparkasse Mühlviertel-West beim heurigen Weihnachtsgeschenk für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter etwas Besonderes überlegt. Mit dem Ankauf der Gastro-Gutscheine des Bezirkes möchten wir die regionalen Gastronomiebetriebe unterstützen. Für uns, als größte Regionalbank in der Region, sind die „Wirte ums Eck“ nicht nur kulinarische Nahversorger, sondern auch beliebter Treffpunkt für Kollegen und Geschäftspartner! Es ist uns eine Herzensangelegenheit unserer heimischen Gastroszene in dieser harten Zeit zur Seite zu stehen!
360 Pakete Bio-Dinkelreis für Obdachlosen-Hilfsaktion
Kaum einer kann sich vorstellen wie es ist auf der Straße leben zu müssen, ohne ein festes Dach über den Kopf. Und auch kaum einer kann sich vorstellen wie es ist keine regelmäßigen warmen Mahlzeiten zu essen. Die Sparkasse Mühlviertel-West nahm dies zum Anlass und spendete 360 Pakete Bio-Dinkelreis für die Obdachlosen Hilfsaktion. Viele
Obdachloseneinrichtungen schränken das Angebot drastisch ein oder sperren ganz zu. Für Menschen auf der Straße wird die Situation immer hoffnungsloser. Im Hinblick auf Wintertemperaturen denkbar schlechte Aussichten. Umso wichtiger sind dabei warme Mahlzeiten.
Gastrogutscheine als Weihnachtsgeschenk
Mit dem Ankauf der Gastro-Gutscheine möchten wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das Jahr 2020 bedanken und gleichzeitg die regionalen Gastronomiebetriebe unterstützen.
Für uns, als größte Regionalbank in der Region, sind die „Wirte ums Eck“ nicht nur kulinarische Nahversorger, sondern auch beliebter Treffpunkt für Kollegen und Geschäftspartner! Es ist uns eine Herzensangelegenheit unserer heimischen Gastroszene in dieser harten Zeit zur Seite zu stehen!
- Dr. Christian Terink, Vorstandsvorsitzender der SMW
Die Bank der Zukunft - persönlich & digital
Man hört viel im Bankensektor. Innovationen, Digitalisierung, smarte Lösungen. Tips sprach mit den Vorständen der Sparkasse Mühlviertel West, der führenden Bank im westlichen Mühlviertel, über diesen Wandel und wie die Bank der Zukunft aussehen wird.
Kontaktloses Bezahlen, Kredite in wenigen Klicks, Apple Pay & Co. – die Zukunft im Bankwesen hat bereits begonnen. Dazu geben die Vorstände Christian Terink und Peter Werner interessante Einblicke in die Bankenbranche.
Die Digitalisierung ist in vielen Bereichen spürbar, so auch im Bankwesen – Fluch oder Segen?
Werner: Definitiv Segen! Dadurch werden viele Abläufe erleichtert und versteckte Potentiale freigelegt. Diese heben uns auf das nächste Level – eine Bank die für ihre Kunden stets griffbereit ist.
Was bedeutet stets griffbereit? Die Bank befindet sich ja immer noch an einem Ort wie Rohrbach-Berg oder Bad Leonfelden.
Terink: Ja, natürlich, aber durch Smartphone und Internet-Banking hat die Bank eine neue Dimension erhalten. So haben Sie Ihre Sparkasse immer mit dabei! Banking, wann und wo immer Sie wollen. Ob bequem zu Hause auf der Couch oder im Wartezimmer. Mit wenigen Klicks lassen sich Debitkarten bestellen, Wertpapiere managen oder sogar Kredite abschließen. Das entspricht genau unserer Zeit!
Aber geht so nicht der persönliche Kontakt verloren?
Terink: Überhaupt nicht und das ist uns auch sehr wichtig! Diese Online-Dimension ersetzt die bisherigen Strukturen nicht, sondern ergänzt sie perfekt. Wer möchte, hat die einfache Möglichkeit, einen Großteil seiner Bankgeschäfte selbst digital zu erledigen. Geht es um bedeutende Lebensentscheidungen, wie Hausbau, Veranlagung, Finanzierungen und Investitionen, dann stehen den Kunden unsere Spezialisten persönlich zur Seite. Diese Säule wird nicht verschwinden. Wir sind keine unpersönliche Direktbank oder eine Art Onlinevergleichsportal. Bei uns gibt es immer ein stimmiges Gesamtpaket. Damit entsteht eine völlig neue Servicedimension. Wir schenken unseren Kunden so wertvolle Zeit.
Die Sparkasse ist mit George der Vorreiter im digitalen Banking. Was ist aber mit Entwicklungen wie Apple Pay oder Google Pay?
Terink: Neue Technologien werden oft anfangs mit Skepsis beäugt. In den 1980er-Jahren galt der Bankomat als Bedrohung des „klassischen Schaltertums“. Heute ist er hingegen nicht mehr wegzudenken. Wir als Sparkasse Mühlviertel-West sehen uns alle Entwicklungen sehr genau an. Wo immer wir einen echten Nutzen für unsere Kunden sehen, setzen wir auf innovative Technologien wie beispielsweise Apple Pay.
Wie sieht es in Zukunft mit Bargeld aus?
Werner: Bargeld wird es immer geben. Durch die Online-Möglichkeiten und kontaktloses Bezahlen hat sich lediglich die Freiheit eines jeden einzelnen erhöht – nämlich die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie bezahlt wird.
Wie bleibt man bei all den Trends am Ball und findet heraus, was wirklich Sinn macht?
Werner: Wir haben eine eigene Ideenschmiede in der Sparkassengruppe. Diese entwickelt neue Möglichkeiten und Innovationen und greift dabei internationale Zukunftstrends auf. Die besten Ideen werden umgesetzt.
Was meinen Sie damit genau?
Werner: Ganz neu ist zum Beispiel „OptioPay“. Damit können Sie über „George“ Gutscheine kaufen und sofort mit einem Bonus online einlösen.
Weitere Beispiele: Sie wollen Ihren PIN-Code abfragen, Ihren Rahmen erhöhen oder Sie brauchen noch schnell eine Debitkarte – all das geht bequem und einfach.
Oder nehmen Sie unseren „Klick-Kredit“. Stellen Sie sich vor, Sie stehen im Möbelhaus und Ihre Wunschliste wird immer länger – mit diesem Kredit haben Sie vor Ort mit wenigen Klicks die nötigen Mittel auf Ihrem Konto. Das Herzstück ist natürlich George, das modernste Banking.
George spricht aber nur jüngere Zielgruppen an, oder?
Terink: Dem ist nicht so! Unsere jüngsten User sind 14 Jahre, weil man erst ab diesem Alter George nutzen darf. Unser ältester George-User ist 96. Die vielen Funktionen und individuellen Anpassungen machen einfach Spaß und sorgen dafür, dass man in wenigen Klicks genau das findet, was man sucht. Wir denken, um George beneidet uns die gesamte Bankenwelt.
Wie sieht es im Bereich Unternehmenskunden aus?
Terink: Speziell Corona ist hier eine herausfordernde Zeit und zeigt, wie wichtig und richtig die Digitalisierung ist. Ein Beispiel: Im 2. Lockdown wandte sich ein Unternehmen in höchster Not an uns. Deren Buchhaltung war mit einem stationären Buchhaltungssystem geführt worden. Die Verantwortliche erkrankte. Wir halfen der Firma schnell aus dieser schwierigen Situation, indem wir sie mit unserem Telebanking Pro inklusive einer Online-Schulung vertraut machten. Damit mussten die Unternehmensagenden nicht stillstehen, sondern konnten problemlos weiterlaufen.
Was kann man sich in Zukunft von der Sparkasse MÜHLVIERTEL-WEST erwarten?
Wir ruhen uns nie auf dem Erreichten aus, sondern arbeiten mit Stärke und Herzblut an der Erfüllung der Bedürfnisse unserer Kunden. Das ist unser Anspruch, das ist unsere Mission!