04.07.2025
Ein Leben für die Sparkasse – Manfred Hilmar feierlich in den Ruhestand verabschiedet
Nach beeindruckenden 40 Jahren in der Wiener Neustädter Sparkasse wurde Manfred Hilmar am Donnerstagabend im gemütlichen Ambiente des Cafe-Nuovo in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Zahlreiche Kolleg:innen, langjährige Wegbegleiter:innen sowie Partner:innen aus der Region waren der Einladung gefolgt, um gemeinsam mit ihm diesen besonderen Meilenstein zu feiern.
Die Feier war geprägt von Herzlichkeit, Dankbarkeit und vielen emotionalen Momenten. Ein musikalisches Highlight boten seine Kolleg:innen, die ihn mit einer humorvollen und liebevoll umgetexteten Version von „Macho, Macho“ überraschten. In dem Lied ließen sie die gemeinsamen Jahre bei der Sparkasse Revue passieren.
Ein weiteres Geschenk war ein Freundebuch, in dem Kolleg:innen ihre schönsten Erlebnisse mit Manfred festhielten und ihm ihre besten Wünsche für den neuen Lebensabschnitt mit auf den Weg gaben.
Vorstandsdirektor Klaus Lehner würdigte Manfred Hilmar in einer bewegenden Rede für sein jahrzehntelanges Engagement, seine Kreativität und seine unermüdliche Leidenschaft für Veranstaltungen, die das Haus weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht haben.
Auch der Sparefroh höchst persönlich schaute bei den Feierlichkeiten vorbei und nahm alle Anwesenden mit auf eine Reise durch Manfreds berufliche Meilensteine.
Den emotionalen Höhepunkt des Abends bildete ein selbst geschriebenes Lied über Freundschaft, das sein langjährigster Wegbegleiter Toni Urban vortrug – ein musikalischer Gruß, der viele Gäste zu Tränen rührte.
Mit dieser stimmungsvollen Feier ging nicht nur ein Arbeitsleben zu Ende – es begann auch ein neuer Lebensabschnitt voller Möglichkeiten, Zeit für Familie, Reisen und all das, was im Alltag oft zu kurz kommt. Die Sparkasse sagt DANKE – und wünscht Manfred Hilmar von Herzen alles Gute für die Zukunft.
Am Foto (vlnr): Vorstandsdirektor Klaus Lehner, Manfred Hilmar und Vorstandsdirektor Christian Spitzer
Am Foto (vlnr): Manfred Hilmar und „Sparefroh“ Ursula Hilmar