Innsbruck, 1. Oktober 2021

15.000 EURO für den Artenschutz im Alpenzoo von der Tiroler Sparkasse und Ihren KundInnen

Mit der bildstarken Kampagne „Natürlich. George.“ versprach die Tiroler Sparkasse allen NeukundInnen, 20 Euro für das Artenschutz-Programm im Alpenzoo Innsbruck zu spenden. 723 neue George-User haben von Juli bis August die stolze Summe von 14.460 Euro zusammengetragen, die dem Alpenzoo aufgerundet auf 15.000 Euro übergeben wurde.

Rechtzeitig vor dem Welttierschutztag am 4. Oktober durfte Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse, den Spendenscheck über 15.000 Euro an Alpenzoo-Direktor André Stadler überreichen. Mit der Aktion „Natürlich. George.“ förderte die Tiroler Sparkasse das Artenschutz-Programm des Alpenzoos Innsbruck mit einer Spende von 20 Euro für jede Kontoeröffnung im Aktionszeitraum von Juli bis August.

Hans Unterdorfer und André Stadler

Im Bild 1 von links: Dr. Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender Tiroler Sparkasse und Dr. André Stadler, Direktor Alpenzoo Innsbruck
Fotonachweis: Tiroler Sparkasse/ Steinlechner Thomas, Abdruck honorarfrei.

Nachhaltigkeit und Naturschutz sind für die Tiroler Sparkasse zentrale Anliegen. Die Tiroler Sparkasse unterstützt den Alpenzoo seit vielen Jahrzehnten. „Wir pflegen die Partnerschaft mit dem Alpenzoo seit vielen Jahrzehnten. Mit dieser Plakat-Kampagne wollten wir das Artenschutz-Programm einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt machen und dieses auch finanziell unterstützen“, erklärt Hans Unterdorfer, Vorstands­vorsitzender der Tiroler Sparkasse. 

Das freut Alpenzoo-Direktor André Stadler, der mit seiner Expertise das Schutzprogramm bedrohter Tierarten in den Alpen erfolgreich leitet: „Für den Alpenzoo ist der Artenschutz eine der wichtigsten Aufgaben. Die Kampagne hilft uns dabei, diese oft kostspieligen Projekte voranzutreiben. Gemeinsam zeigen wir auf, dass eine intakte Natur auch in Tirol nicht selbstverständlich ist.“

Im Fokus der Kampagne standen der Alpenbock, ein blitzblauer Käfer, der nur in morschen Baum­stämmen seine Larven ablegen kann, der edle Waldrapp, der im 16. Jahrhundert zu oft auf der Speisekarte stand und beinahe ausgerottet wurde, sowie der aktuell von einer Pilzkrankheit bedrohte Feuersalamander. Drei heimische Tierarten, die durch die Arbeit des Alpenzoos vor dem Aussterben bewahrt werden und wieder auf Dauer in neuen Lebensräumen angesiedelt werden sollen. 

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