Innsbruck, 5. Mai 2017

Vier Millionen Österreicher banken online – eine Million mit George

  • Tiroler Sparkasse hat Grund zum Feiern: 1 Mio.ster George Kunde begrüßt!
  • Online-Banking Nutzung in 10 Jahren fast verdoppelt
  • Zahlungsverkehrsrichtlinie der EU (PSD2) bringt Mehrnutzen für KundInnen

Mit 57 % – das sind 4,2 Millionen Öster­reicher – nutzt bereits jeder zweite im Land Online-Banking. Im Jahr 2005 waren es erst 28 %. Den entscheidenden Schub brachte die mobile Internetnutzung mit Smartphones und Tablet. Daher ist auch das Interesse an Banking-Apps stark gestiegen – von 12 auf 27 % in nur drei Jahren. „Bei unseren Kunden liegt der Wert sogar bei 33 %“, freut sich Hans Unterdorfer, Vor­stands­vorsitzender der Tiroler Sparkasse. Das modernste Online-Banking Öster­reichs, George, wurde vor zwei Jahren von den Sparkassen und der Erste Bank auf den Markt gebracht und zählt aktuell bereits über eine Million Kunden.

Die Tiroler Sparkasse feiert den 1-millionsten Kunden bei George!

In den vergangenen Tagen konnte in der Filiale Wilten der 1 Mio.ste George-Neu­kunde herzlich empfangen werden. Er ist kein Unbekannter, der Reise-Unter­nehmer Christof Lüftner (Lüftner Reisen, 69 Jahre) will seinen Zahlungs­verkehr optimal mit George gestalten und meint dazu: „…dass George so unkompliziert ist, übersichtlich wirkt und auf der Start­seite alles sofort auf einen Blick erkennbar ist.

Online-Banking legt in Österreich stark zu – vor allem mobil

Dabei zeigt sich, dass auch hier die mobile Nutzung im Galopp zulegt: „Mittlerweile haben wir doppelt so viele Log-ins auf Smartphones und Tablets verglichen mit dem PC“, erklärt Unterdorfer. So hat sich das Kunden­verhalten stark geändert. Der Kontostand wird unterwegs schnell abgefragt, Karten mit einem Knopfdruck gesperrt oder dem Betreuer eine Nachricht geschickt. Bei der starken Entwicklung im digitalen Bereich zeigt sich aber unter Kunden ein interessanter Aspekt: Jeder fünfte Österreicher glaubt, dass in Zukunft online/mobile Banking noch wichtiger wird. Aber: Genau so viele glauben auch, dass die persönliche Beratung in der Filiale an Bedeutung gewinnen wird (21 %). Unterdorfer weiter: „Das zeigt klar, dass Kunden kein Entweder-Oder möchten. Je nach Lebenssituation wählt man den passenden Kontakt zur Bank selbst aus.

Omni-Channel ist das neue Zauberwort im Sparkassen-Banking: Es geht dabei um konsistentes Service über alle Kanäle, egal ob in einer Filiale, im Online-Banking oder am Telefon.

George ist zukunftsfit und bereits an EU-Richtlinie angepasst

George wurde als digitales Banking konzipiert, das für künftige technologische Entwicklungen gerüstet ist. Als einziges Banking in Österreich verfügt es über einen Plug-In Store, in dem man individuelle Zusatz-Features erwerben kann. Das Besondere daran ist, dass dort auch Drittanbieter ihre Services zur Verfügung stellen können. Grundlage hierfür ist die Payment Service Directive 2 (PSD2) der Europäischen Union. Ab Jänner 2018 müssen Banken auf Kundenwunsch Drittanbietern ihre Daten auf Knopfdruck zur Verfügung stellen. George ist mit seiner Schnittstelle (API) genau dafür schon gerüstet. „Mit der Technologie von George wollen wir so etwas wie der iTunes Store im Banking werden“, so Unterdorfer. Wenn ein Fintech ein gutes Service anbietet, das für den Kunden einen echten Mehrwert bietet, dann soll das künftig auch bei George erhältlich sein.

George wächst über Österreich hinaus

Noch in diesem Jahr werden Tschechien und die Slowakei George auf den Markt bringen, gefolgt von Rumänien im nächsten Jahr. Bis 2020 werden alle Länder der Erste Group George ihren 16 Millionen KundInnen zur Verfügung stellen. „George ist damit das einheitliche, digitale Gesicht der gesamten Erste Group – von dem auch die KundInnen der Tiroler Sparkasse profitieren“, freut sich Hans Unterdorfer. Regionale, länderspezifische Produkte und Plug-ins können damit ebenso angeboten werden, wie Kooperationen mit anderen Banken außerhalb der Sparkassen/Erste-Kernmärkte.

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TIROLER SPARKASSE Bankaktiengesellschaft Innsbruck
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