Endlich wieder Oper:
Oper Graz und Steiermärkische Sparkasse präsentieren Spielplan der Saison 2021/2022

Monatelang mussten die Tore der Oper Graz geschlossen bleiben. Nun stehen sie wieder offen und warten auf den Eintritt zahlreicher Besucherinnen und Besucher. Gründe für diesen Eintritt gibt es in der anstehenden Opernsaison genug: In neuen und wiederaufgenommenen Stücken bringen Künstlerinnen und Künstler die großen Themen der Menschheit – Liebe, Freundschaft, Eifersucht, Tod – auf die Grazer Bühne. Einen ersten Ausblick auf die kommende Spielzeit gab es am 15. Juni. Gemeinsam mit Chefdirigent Roland Kluttig und Ballettdirektorin Beate Vollack stellte Intendantin Nora Schmid das Programm der Opernsaison 2021/2022 vor. Mit dabei auch Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender Steiermärkische Sparkasse. Seit mehr als 120 Jahren ist das älteste Kreditinstitut der Steiermark mit der Oper Graz verbunden.

Freude und ein wenig Wehmut

Für Gerhard Fabisch ist die Präsentation des Spielplans ein gutes Signal für Kulturfans: „Heute ist ein Feiertag für alle Kulturliebhaberinnen und -liebhaber. Der neue Spielplan macht Freude und Hoffnung auf eine halbwegs normale, jedenfalls aber großartige Opernsaison. Während der Lockdowns hat die Oper Graz uns digital unterhalten. Nun ist es an der Zeit, dass die Künstlerinnen und Künstler wieder live und unmittelbar begeistern. Als Steiermärkische Sparkasse, die die Förderung der Kultur in ihrer DNA verankert hat, freut uns das ganz besonders. Mehr denn je stehen wir als verlässliche Partnerin an der Seite der Oper Graz und unterstützen die heimische Kulturszene bei ihrem Comeback.“

In Bezug auf den bevorstehenden Wechsel von Intendantin Nora Schmid an die Dresdner Semperoper im Jahr 2024 meint Gerhard Fabisch: „Wir gratulieren Nora Schmid sehr herzlich zu diesem Schritt und wünschen ihr für ihre Arbeit an der renommierten Semperoper schon jetzt alles Gute. Für Graz ist dieser Wechsel ein großer Verlust. Nora Schmid hat mit ihrem Team in den vergangenen Jahren eindrucksvoll bewiesen, welche Strahlkraft die Oper haben kann.“