
Senior Storys – 100 Jahre Weltspartag
Erinnerungen, Werte und gelebte Geschichten
Seit einem Jahrhundert begleitet der Weltspartag Generationen. Er steht für Verlässlichkeit, Vertrauen und den bewussten Umgang mit Geld. Doch Sparen war und ist mehr als Zahlen und Zinsen: Es erzählt von Kindheitserinnerungen, ersten Erfolgen, gelebter Verantwortung und den kleinen Freuden, die aus Geduld entstehen.
In unseren Senior Storys blicken langjährige Kund:innen und Mitarbeiter:innen auf ihre ganz persönlichen Erlebnisse rund um den Weltspartag zurück. Sie zeigen, dass Sparen weit mehr bedeutet als Geld zur Seite zu legen.
Paolo Tinello
Wie hast du den Weltspartag in deiner Kindheit erlebt? Gab es besondere Traditionen oder Geschenke?
In den 1960er-Jahren war Kalabrien eine der ärmsten Regionen Italiens. Geld war knapp und doch war der Weltspartag für uns Kinder jedes Jahr ein Highlight. Schon Tage vorher suchten wir jede Schublade nach Münzen ab, um sie in die Spardose zu legen. Bankangestellte kamen in die Schule mit kleinen Geschenken wie Spielzeugen, Buntstiften oder Kuscheltieren. Das war jedes Jahr ein kleines Fest im Dorf.
Welche Bedeutung hatte das Sparen früher für dich?
Ich habe früh gelernt, mit dem Wenigen auszukommen und es gut einzuteilen. Sparen hieß für mich nicht nur Geld zur Seite legen, sondern bewusst mit dem umzugehen, was man hat. Diese Erfahrung hat mich geprägt. Sie lehrte mich Bescheidenheit, Durchhaltevermögen und den Wert der kleinen Dinge.
Paolo Tinello
Wie hast du den Weltspartag in deiner Kindheit erlebt? Gab es besondere Traditionen oder Geschenke?
In den 1960er-Jahren war Kalabrien eine der ärmsten Regionen Italiens. Geld war knapp und doch war der Weltspartag für uns Kinder jedes Jahr ein Highlight. Schon Tage vorher suchten wir jede Schublade nach Münzen ab, um sie in die Spardose zu legen. Bankangestellte kamen in die Schule mit kleinen Geschenken wie Spielzeugen, Buntstiften oder Kuscheltieren. Das war jedes Jahr ein kleines Fest im Dorf.
Welche Bedeutung hatte das Sparen früher für dich?
Ich habe früh gelernt, mit dem Wenigen auszukommen und es gut einzuteilen. Sparen hieß für mich nicht nur Geld zur Seite legen, sondern bewusst mit dem umzugehen, was man hat. Diese Erfahrung hat mich geprägt. Sie lehrte mich Bescheidenheit, Durchhaltevermögen und den Wert der kleinen Dinge.
Paolo Tinello
Wie hast du den Weltspartag in deiner Kindheit erlebt? Gab es besondere Traditionen oder Geschenke?
In den 1960er-Jahren war Kalabrien eine der ärmsten Regionen Italiens. Geld war knapp und doch war der Weltspartag für uns Kinder jedes Jahr ein Highlight. Schon Tage vorher suchten wir jede Schublade nach Münzen ab, um sie in die Spardose zu legen. Bankangestellte kamen in die Schule mit kleinen Geschenken wie Spielzeugen, Buntstiften oder Kuscheltieren. Das war jedes Jahr ein kleines Fest im Dorf.
Welche Bedeutung hatte das Sparen früher für dich?
Ich habe früh gelernt, mit dem Wenigen auszukommen und es gut einzuteilen. Sparen hieß für mich nicht nur Geld zur Seite legen, sondern bewusst mit dem umzugehen, was man hat. Diese Erfahrung hat mich geprägt. Sie lehrte mich Bescheidenheit, Durchhaltevermögen und den Wert der kleinen Dinge.
Was würdest du jungen Menschen heute zum Thema Sparen mit auf den Weg geben?
Fangt früh an, auch wenn es nur kleine Beträge sind. Ein Polster gibt Sicherheit und Unabhängigkeit. Sparen bedeutet für mich nicht Verzicht, sondern Verantwortung. Wer weiß, was ihm wirklich wichtig ist, trifft bessere Entscheidungen – im Leben und beim Geld.
„Sparen ist kein Verzicht – es ist Vertrauen ins Leben und in sich selbst.“
Paolo Tinello, Kunde und Werbetestimonial
Sofie Heidegger
Wie wurde der Weltspartag in deiner Kindheit erlebt?
In meiner Kindheit war der Weltspartag ein familiäres Ereignis. Wir gingen gemeinsam in die Sparkasse – es gab Kaffee, Kuchen, Krapfen und kleine Geschenke wie Spielkarten oder Taschenlampen. Es fühlte sich weniger als ein Banktermin, sondern eher wie ein kleines Fest an.
Welche Bedeutung hatte das Sparen früher für dich?
Sparen war für mich ein Symbol für Stabilität und Sicherheit. Die Zinsen machten es lohnend und das Gefühl, vorbereitet zu sein, war unbezahlbar.
Welche Tipps würdest du jungen Menschen heute geben?
Sparsamkeit zahlt sich aus. Bewusster Umgang mit Geld eröffnet Freiräume – für Investitionen, Wünsche oder die Zukunft. Wie man so schön sagt: „Von nix kommt nix.“
„Sparen war für mich nie Pflicht – sondern ein Stück Freiheit.“
Sofie Heidegger, Kundin und Werbetestimonial
Gebhard Fenkiw
Welche Bedeutung hatte das Sparen früher – und wie siehst du das heute?
Der Weltspartag erinnert uns daran, dass Sparen richtig wichtig ist. Wer spart, baut sich Stück für Stück sein eigenes Vermögen auf und erlangt finanzielle Freiheit. Dieses Gefühl, unabhängig zu sein, ist unbezahlbar.
Was würdest du jungen Menschen heute mitgeben?
Viele denken: „Sparen ist langweilig.“ Aber wer weiß, wofür er spart, bleibt motiviert. Sparen heißt, Ziele setzen, egal ob Wohnung, Urlaub oder Bike. Mit Disziplin und Überblick kann jeder mehr aus seinem Geld machen.
Gebhard Fenkiw
Welche Bedeutung hatte das Sparen früher – und wie siehst du das heute?
Der Weltspartag erinnert uns daran, dass Sparen richtig wichtig ist. Wer spart, baut sich Stück für Stück sein eigenes Vermögen auf und erlangt finanzielle Freiheit. Dieses Gefühl, unabhängig zu sein, ist unbezahlbar.
Was würdest du jungen Menschen heute mitgeben?
Viele denken: „Sparen ist langweilig.“ Aber wer weiß, wofür er spart, bleibt motiviert. Sparen heißt, Ziele setzen, egal ob Wohnung, Urlaub oder Bike. Mit Disziplin und Überblick kann jeder mehr aus seinem Geld machen.
Was bedeutet dir persönlich der Weltspartag heute?
Er ist mehr als ein alter Brauch. Der Weltspartag erinnert uns daran, dass wir unser Leben selbst gestalten können mit Weitsicht, Verantwortung und einem klaren Ziel vor Augen.
„Wer spart, geht dem Geld entgegen – statt ihm hinterherzulaufen.“
Gebhard Fenkiw, Mitarbeiter der Sparkasse Schwaz
Daniela Mader
Wie hast du den Weltspartag in deiner Kindheit erlebt?
Ich erinnere mich gut daran, wie ich mit meiner Mama jedes Jahr die Spardose geleert habe. Es war spannend zu sehen, was zusammengekommen ist – und das Highlight war das Geschenk: oft ein kleines Fahrzeug oder der bunte Luftballon.
Wie sah der Weltspartag aus, als du in der Bank begonnen hast?
Ich war nervös, aber stolz. Damals haben wir Münzen noch per Hand gerollt und gestempelt. Die Weltsparwoche war intensiv, aber auch besonders. Voller Begegnungen und Geschichten aus der Filiale.
Welche Rolle spielt der Weltspartag heute?
Er ist nach wie vor wichtig, besonders für Familien. Kinder lernen, dass es sich lohnt, zu sparen. Und für Erwachsene bleibt der persönliche Kontakt zur Bank ein wertvolles Stück Vertrauen.
Der Weltspartag zeigt: Vertrauen wächst mit Begegnungen.“
Daniela Mader, Mitarbeiterin der Sparkasse Schwaz
Simone Pockstaller
Wie hast du den Weltspartag in deiner Kindheit erlebt?
Mit der Sparbüchse in die Sparkasse zu gehen war aufregend. Man bekam ein Geschenk und fühlte sich belohnt. Es war ein besonderer Tag, denn damals hatte man nur das Sparbuch, kein Konto.
Welche Bedeutung hatte das Sparen früher – und wie siehst du das heute?
Früher legte man Geld für Notfälle beiseite, heute geht es auch darum, es gewinnbringend anzulegen. Aus dem klassischen Sparbuch wurde eine Welt voller Möglichkeiten.
Simone Pockstaller
Wie hast du den Weltspartag in deiner Kindheit erlebt?
Mit der Sparbüchse in die Sparkasse zu gehen war aufregend. Man bekam ein Geschenk und fühlte sich belohnt. Es war ein besonderer Tag, denn damals hatte man nur das Sparbuch, kein Konto.
Welche Bedeutung hatte das Sparen früher – und wie siehst du das heute?
Früher legte man Geld für Notfälle beiseite, heute geht es auch darum, es gewinnbringend anzulegen. Aus dem klassischen Sparbuch wurde eine Welt voller Möglichkeiten.
Was bedeutet dir der Weltspartag heute?
Gerade in digitalen Zeiten ist er wichtiger denn je. Der persönliche Kontakt zählt! Kund:innen schätzen das Gespräch, das Vertrauen, die Nähe. Es geht nicht um Produkte, sondern um Beziehungen.
„Der Weltspartag ist heute wichtiger denn je – weil Nähe nicht digital ersetzt werden kann.“
Simone Pockstaller, Mitarbeiterin der Sparkasse Schwaz