Veränderungen sind Chancen, wenn man sie dazu macht.

Veränderungen schaffen Unsicherheit, wenn sie passieren – und oft Wohlstand,
wenn sie bewältigt sind. In 170 Jahren hat die Sparkasse gelernt, gemeinsam mit ihren Kund:innen den Umbruch zum Aufbruch zu nutzen. Und sie hat gelernt, worauf es dabei ankommt:

Ein starker Auftrag gibt die notwendige Orientierung, um die Chancen im Neuen zu erkennen. Dieser Anker ist und bleibt für die Sparkasse die Idee, die hinter ihrer Gründung steht: alle Menschen in der Region zu fördern, in ihrem Bestreben, persönlichen oder unternehmerischen Wohlstand aufzubauen.

Vorne mit dabei sein bedeutet, zu gestalten statt zu reagieren. So war es auch die Sparkasse, die den Trend zur Digitalisierung genutzt hat, um mit George eine neue Ära im heimischen Banking anzuführen. Mit Künstlicher Intelligenz tun sich weiter neue Möglichkeiten auf, die es verantwortungsvoll zu nutzen gilt.

Alle mitzunehmen bildet die Voraussetzung dafür, dass am Ende die ganze Region profitiert. Deswegen begegnet, spricht, schreibt und chattet die Sparkasse heute auf einer Vielzahl von Kanälen. Ganz nach Erfordernis und persönlicher Präferenz.

Gerade ein Jubiläumsjahr geht mit starken Momenten einher. Sie wurzeln im
produktiven Umgang mit den Veränderungen der Vergangenheit – und jenen der Gegenwart.
 

Die Finanzkennzahlen im Überblick

• Die Bilanzsumme der Sparkasse Niederösterreich Mitte West belief sich per 31.12.2023 auf 3.387,2 Mio. €. Die Forderungen an Kunden stiegen gegenüber 2022 um 1,9 % (+48,9 Mio. €), die Einlagen um 3,4 % (+90,3 Mio. €).
• Der betriebswirtschaftliche Nettozinsertrag lag bei 91,4 Mio. € (2022: 58,4 Mio. €). Das Provisionsergebnis übertraf mit 26,4 Mio. € das Vorjahresergebnis von 25,2 Mio. €. Das Betriebsergebnis erhöhte sich 2023 auf 64,6 Mio. € (2022: 29,1 Mio. €).
  
• Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf insgesamt 43,7 Mio. €. Die absoluten anrechenbaren Eigenmittel erhöhten sich um 0,6 Mio. €, begründet unter anderem durch die Zuführung zu den Rücklagen. Die Kernkapitalquote erhöhte sich 2023 auf 17,18 % (2022: 15,61 %), die Eigenmittelquote auf 19,77 % (2022: 18,47 %) vom Gesamtrisiko.