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Die Ausbildung in der KREMSER BANK bedeutet: Kundennähe und „Learning by Doing“ – von Anfang an. Die 20-jährige Zoe-Mira Botz und der 19-jährige Julian Stindl sind die neuen Gesichter in der KREMSER BANK. Für die beiden ist ihre Ausbildung mehr als nur ein Job – es ist der perfekte Mix aus Kundennähe, abwechslungsreichen Aufgaben und jeder Menge neuer Erfahrungen.

Zoe-Mira Botz: Von der Kundin zur Mitarbeiterin
Arbeiten war für Zoe-Mira Botz schon immer ein Thema. Bereits während ihrer Schulzeit an der Handelsschule hat sie samstags gejobbt, weil für sie klar war: Sie will ins Berufsleben starten. Wirtschaft hat sie in der Schule interessiert, aber welchen Weg sie genau einschlagen würde, war ihr damals noch nicht ganz klar. Das änderte sich, als sie selbst als Kundin einen Beratungstermin in der KREMSER BANK in Mautern hatte. Während des Gesprächs ging es nicht nur um Finanzen, sondern auch um ihre Zukunftspläne. Der entscheidende Impuls kam von Karin Stradinger. Ihre Beraterin von der KREMSER BANK fragte sie, ob sie sich vorstellen könnte, in der Bank zu arbeiten. „Ich erinnere mich, dass es auch an meiner Schule eine Vortragsreihe gab, bei der sich verschiedene Banken und Unternehmen präsentieren konnten. Die KREMSER BANK wirkte auf mich besonders jung und modern – das gefiel mir.“

Von Tag 1 an mittendrin
Der Bewerbungsprozess ging schnell und nach einigen Gesprächen – erst mit den Kundenberaterinnen, dann mit dem Vorstand – stand fest: Sie wird Teil des Teams. Heute ist Zoe-Mira Botz abwechselnd in den Filialen Mitterau und Mautern im Einsatz. „Das ist für mich die perfekte Mischung. Ich lerne viele Kundinnen und Kunden kennen, bekomme Einblicke in verschiedene Bereiche und kann mir wertvolle Tipps von den Kundenberaterinnen und Kundenberatern holen.“

Die Ausbildung ist eine Kombination aus Theorie und Praxis. Schon jetzt darf sie Neukunden im Jugendbereich betreuen – eine spannende Aufgabe, die ihr viel Spaß macht. „Mir war immer klar, dass ich mit Menschen arbeiten und Produkte empfehlen möchte, hinter denen ich stehe. Und ich möchte meine Kundinnen und Kunden ehrlich und gut beraten.“ Besonders schätzt sie die persönlichen Beziehungen in ihrem Job. „Man begleitet Kundinnen und Kunden oft von der Geburt an durchs ganze Leben – das finde ich schön.“

Nah am Menschen – ein Job mit Zukunft
Die 20-Jährige ist nicht nur am Schalter aktiv, sondern übernimmt auch Aufgaben im Backoffice und begleitet Beratungsgespräche. Vor jedem Termin spricht sie sich mit ihrer Betreuerin oder ihrem Betreuer ab, sie übernimmt nach und nach mehr Verantwortung und darf mittlerweile sogar schon eigene Beratungsgespräche führen. „Man ist nie alleine – wir haben immer unsere ‚Joker‘, also unsere Lernpatinnen und Lernpaten, an der Hand, falls wir Unterstützung brauchen.“ Privat reist sie gerne, spart ihr Geld, um sich die Welt anzusehen und andere Kulturen kennenzulernen.

Zoe-Mira Botz war auch schon bei der Berufsinfo für Schülerinnen und Schüler der HAK und HAS Krems im Einsatz und stand Rede und Antwort zu den spannenden Perspektiven und Karrierewegen in der KREMSER BANK. „Die Ausbildung verbindet fachliches Know-how, praktische Erfahrung und persönliche Weiterentwicklung – nach dem Motto #glaubandich.“

Julian Stindl: Mit Zahlen und Menschen zum Traumjob
Julian Stindl wusste lange nicht genau, welchen beruflichen Weg er einschlagen wollte. Nach seiner AHS-Matura ging es für ihn erst einmal zum Bundesheer. Doch die große Frage blieb: Was kommt danach? Bei seinem letzten Sommerjob im Rahmen der ORF Sommertour merkte er schnell, wie sehr ihm der direkte Kontakt mit Menschen liegt. Nach dieser Erfahrung begann er gezielt nach einer Ausbildung zu suchen, die seine Interessen verbindet – und stieß auf die KREMSER BANK.

Von der ersten Depot-Eröffnung zum eigenen Schreibtisch
Finanzen waren für Julian Stindl schon länger ein Thema. Mit 18 Jahren eröffnete er sein erstes Depot und setzte sich intensiv mit Wirtschaft und Geldanlage auseinander. Mathematik gehörte in der Schule zu jenen Fächern, die ihm leichtfielen – also warum nicht einen Beruf wählen, in dem er beides kombinieren kann? „Mir war wichtig, einen Job zu finden, den ich mir auch noch in 40 Jahren vorstellen kann. Etwas, das mich fordert, aber gleichzeitig Spaß macht.“ Die KREMSER BANK überzeugte ihn sofort, also bewarb er sich. Nach einem ersten Gespräch mit der Leiterin Personal und dem Leiter Filialvertrieb  folgte ein zweites – diesmal mit dem Vorstand. Wenige Wochen später erhielt er die Zusage.

Sein Arbeitsplatz? Das Kundencenter in der Filiale Ringstraße
„Anfangs war das große Lernpensum eine Herausforderung: neue Programme, viele Abläufe, ständig neue Informationen“, erinnert er sich. Doch die KREMSER BANK setzt auf eine enge Betreuung. „Man wächst schnell an den Aufgaben. Klar, es gibt viel zu lernen, aber durch das direkte Arbeiten mit den Kunden bekommt man Routine. Und es ist hilfreich, dass wir immer sofort Feedback bekommen von unserem Lernpaten.“

Vielfältige Einblicke und große Zukunftspläne
Neben seiner Arbeit in der Bank hat Julian Stindl noch eine andere große Leidenschaft: Seit seinem 10. Lebensjahr ist er bei der Feuerwehr. Nach der Führungsausbildung im Feuerwehr- und Sicherheitszentrum wächst er in die Verantwortung. „Das ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Man packt an, hilft direkt – das macht einfach Sinn.“ Auch in seinem Job mag er genau diesen Aspekt. „Ich brauche die Herausforderung und bin gerne aktiv“, erklärt er.

Für Julian Stindl gibt es immer etwas zu tun, sowohl beruflich als auch privat. Er legt großen Wert darauf, sein Geld auf verschiedene Arten anzulegen und für sich arbeiten zu lassen. Depots und Sparkonten sind für ihn der richtige Mix. „Vorsorge ist entscheidend. Es ist nie zu früh, damit anzufangen, denn die Zukunft lässt sich nie genau voraussehen.“

Wir wünschen Zoe-Mira Botz und Julian Stindl viel Erfolg für ihre weitere Zukunft!

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