Genug Geld für den Notgroschen
Wir sparen nicht nur für unsere Wünschen, sondern vor allem auch für Situationen, die uns im Leben überraschen. Etwa, wenn das Auto kaputt wird, die Waschmaschine repariert werden muss oder der erste Skikurs für die Kinder ansteht. Als Faustregel gilt: Wer mindestens 3 Monatsgehälter ansparen konnte, ist für kurzfristige, unerwartete Ausgaben gut gerüstet.
Anders gesagt: Wer mit dem Geld, das er auf dem Konto hat, 3 Monate auskommt, ist für das Gröbste gewappnet. Trotz der unerwarteten Situation gerät der gewohnte Lebensstil nicht sofort ins Wanken. Im nächsten Schritt kann man sich vornehmen, einen Notfallpuffer für 6 oder 12 Monate zur Seite zu legen. So kann man finanzielle Engpässe noch länger überstehen – und hat sogar Potenzial zum Geldinvestieren. Wie das gehen kann, erfährt man hier.