Sparkasse Kitzbühel
Zukunft und Wohlstand wird auf Vertrauen
und Zuversicht gebaut: #glaubandich
Unsere Filialen
Vorstand der Sparkasse Kitzbühel

Franz Stöckl (Vorstandsvorsitzender), Petra Schmidberger (Vorstandsmitglied) und MMag. Thomas Hechenberger, MBA (Vorstandsmitglied)
Vorstandsassistenz
WER WIR SIND
Seit 120 Jahren ist es unser Ziel, den 25.000 Privat- und Unternehmenskunden eine umfassende Produktpalette und persönliches Service zu bieten.
Wir sind ein verlässlicher Partner der Wirtschaft und in der Region fest verankert. Die Gemeinwohlorientierung ist von Beginn an das Fundament unseres Geschäftsmodells.
Auch in Zeiten von George, dem modernsten und innovativsten Internetbanking Österreichs, bleiben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie die 10 Filialen, unser Herzstück.
IM JAHR 2019 HABEN WIR

UNSER QUALITÄTSANSPRUCH
Wir stehen für Qualität – im Produktangebot, im Service und vor allem in der persönlichen Beratung. Um unseren Kundinnen und Kunden die bestmögliche Beratungsqualität bieten zu können, investieren wir jährlich rund 128.000 Euro in die Ausbildung unserer MitarbeiterInnen.
#GLAUBANDICH
Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft, der Glaube an uns und andere, der Glaube an Ideen und unternehmerische Gestaltungskraft sind Grundvoraussetzungen für persönliches Wachstum und gesellschaftlichen Wohlstand.
Die Sparkasse Kitzbühel wurde vor 120 Jahren aus dieser Haltung gegründet. Unser Ziel ist es, finanzielle Unabhängigkeit und somit Wohlstand zu schaffen. Es geht darum, die Bedürfnisse der Menschen frühzeitig zu erkennen, die richtigen Dinge zu tun und die Gründungsidee ins digitale Zeitalter zu übersetzen.
INNOVATIONEN
Neben der persönlichen Betreuung stellen wir unseren Kundinnen und Kunden das modernste, intelligenteste und einfachste Internetbanking Österreichs zur Verfügung.
Mit George setzen wir Sparkassen neue Maßstäbe für Bankgeschäfte – egal ob am Smartphone mit der George App oder am PC und Tablet. Sicher und seriös, aber auch mit einem Spaßfaktor in Sachen Nutzung und Design.
Neben George bieten wir unseren Kundinnen und Kunden auch innovative, mobile Zahlungslösungen an, die ein kontaktloses Zahlen per Smartphone ermöglichen (bequem und sicher mit Fingerabdruck oder Gesichtserkennung). Ein weiteres Highlight ist die neue Bankomatkarte (Debitkarte), mit der erstmalig auch Online-Einkäufe gleich wie mit einer Kreditkarte bezahlt werden können.
Geschichte der Sparkasse Kitzbühel
1819 Gründung der ersten Sparkasse in Österreich
Mit der Gründung der Ersten österreichischen Spar-Casse beginnt die Sparkassengeschichte unseres Landes. Von ihr ausgehend werden in den Hauptstädten der Kronländer von Adeligen und wohltätig orientierten Bürgern weitere Sparkassen gegründet. Die Sparkassen erfinden das Spargeschäft für den Mittelstand und ärmere Bevölkerungsschichten sowie den Hypothekarkredit.
1. Dezember 1899
Nach der erfolgten Genehmigung des Tiroler Landtages und der k. k. Statthalterei konnte die Sparkasse der Stadtgemeinde Kitzbühel ihren Betrieb in einem Geschäftslokal im Magistratsgebäude aufnehmen. Zwei mal die Woche stand die Stadtsparkasse den Kunden für ihre Geldgeschäfte zur Verfügung.
1912

Sparbuch von 1904
Bild ansehenDie Gesamteinlagen stiegen von 460.000 auf 2.675.000 Kronen. Der bis zum Jahre 1912 abgehaltene Sonntagsdienst wurde eingestellt und die Schalter der Sparkasse täglich geöffnet.
1920
Aufgrund der hohen Inflation in den 20er Jahren betrug der Einlagenstand bereits 2,6 Mrd. Kronen.
1925
Einführung der Schillingwährung mit einem Umtauschverhältnis von 10.000 Papierkronen zu 1 Schilling.
1928
Durch die Einführung des Geldwechsels und des Scheckverkehrs kam unsere Sparkasse den Anforderungen der in- und ausländischen Besucher unseres berühmten Wintersportortes und Sommerkurortes entgegen. Dadurch wurde auch ein Umzug in ein größeres Geschäftslokal notwendig. Im neuerbauten Beranekhaus wurde der geeignete Platz gefunden.
1936
Nach dem Erwerb von zwei Häusern in der Hinterstadt neben dem Rathaus wurden neue Geschäftsräume eingerichtet.
1938
In einem 25m² kleinen Raum des Gasthofes "Bären" wurde die erste Zweigstelle in St. Johann in Tirol errichtet.
1950
Durch die Konsolidierung der Wirtschaft nach den Kriegsjahren stieg allmählich auch wieder das Vertrauen der Bevölkerung in den Schilling. Der Einlagenstand stieg sprunghaft an. Auch für gute Devisen- und Valutengeschäfte war aufgrund des zunehmenden Fremdenverkehrs gesorgt.
1956 Die Geschichte des Sparefroh
Mitte der 50er Jahre beginnt nicht nur die Blütezeit der Weltspartage, sondern auch das Leben einer der bekanntesten österreichischen Kultfiguren, die vor allem die Spargesinnung der 1960er und 1970er Jahre ausdrückte: der Sparefroh
1960

Sparkasse 1960
Bild ansehenAnläßlich des 60jährigen Bestandsjubiläums überreicht die Sparkasse der Stadtgemeinde Kitzbühel eine beträchtliche Summe für den Bau des neuen Krankenhauses.
1962

Sparkasse 1962
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Durch die Eröffnung der Hauptgeschäftsstelle in der Vorderstadt etablierte sich die Sparkasse in der am meisten frequentierten Geschäftsstraße Kitzbühels.
1965
Im September 1965 wurden die neuen Räume für die Geschäftsstelle St. Johann im Gasthof "Seislwirt" bezogen.
1970

Durch die Eröffnung der Filiale in Kirchberg wurde ein weiteres Einzugsgebiet erschlossen.
1971
Stiftung des Stadtbrunnes in der Hinterstadt anläßlich der 700-Jahr-Feier von Kitzbühel.
1978

Eröffnung der Geschäftsstelle in Fieberbrunn.
1979
Eröffnung der Geschäftsstelle in Westendorf.
1983
Feierliche Eröffnung des neuen Gebäudes in der Bahnhofstraße als Hauptsitz der Sparkasse.
1985

Filiale Jochberger Straße
Bild ansehenEröffnung der Geschäftsstellen in Hopfgarten und in der Jochberger Straße.

Filiale Hopfgarten
Bild ansehen1989
Wiedereröffnung der Hauptgeschäftsstelle in der Vorderstadt nach einem großzügigen Um- und Ausbau, der für die Kunden eine moderne Selbstbedienungszone mit sich brachte.
1990
Umbau der Filiale Kirchberg.
1991
Eröffnung der Zweigstelle in Brixen im Thale.
1996
Im Oktober 1996 wurde die Sparkasse der Stadt Kitzbühel mit dem "Austria Gütezeichen" zum österreichischen Musterbetrieb für ihre hervorragende Service- und Beratungstätigkeit ausgezeichnet.
10. Juli 1999
Stadtfest in der Hinterstadt anläßlich 100 Jahre Sparkasse der Stadt Kitzbühel.
2000
Nach Fertigstellung des Umbaues des Schalterbereiches in der Bahnhofstraße wurde im November 2000 der neue Kundenbereich eröffnet.
Im Dezember 2000 eröffnete das Kompetenzzentrum s-Capital Vorsorge und VermögensZentrum in der Bahnhofstraße.
2002
Bargeldeinführung des Euro. Der Schilling blieb bis 28. Februar 2002 gleichberechtigtes
gesetzliches Zahlungsmittel. 1 Euro = 13,7603 Schilling.
2003
Neubau der Geschäftsstelle Kirchberg, am Kreisverkehr im Zentrum des Ortes. Eröffnung
im Mai mit erster s-Capital Außenstelle außerhalb Kitzbühels.
2004
Die neu errichtete Geschäftsstelle in St. Johann. i.T. wird fertig gestellt und geht im November in Betrieb. Der neue Standort (Kaiserstraße 36) liegt im Einzugsgebiet der prosperierenden "Einkaufsmeile" entlang der Salzburger Straße.Das Gebäude ist ein einzigartiger Mix aus dem revitalisierten "Kratzerbäck"-Bauernhof, dessen Grundmauern im 17. Jhdt. gelegt wurden, und einem modernen, harmonischen Anbau. Integriert in die neue Sparkasse ist die insgesamt zweite Außenstelle des Vorsorge- und Vermögenszentrums s-Capital.
2007
Umbau und Modernisierung der Filiale Fieberbrunn.
2008
Das neu errichtete Sparkasse Business Center in Kitzbühel wird fertig gestellt und geht im Juni in Betrieb. Gegenüber der Zentrale gelegen, nur durch die Bahnhofstrasse getrennt, gilt es als Kompetenzzentrum für die Betreuung von Firmenkunden und Freiberuflern. Umbau und Modernisierung der Filiale Kitzbühel-Jochbergerstraße.
2013
Eröffnung der neuen Filiale in Hopfgarten. Durch die veränderten Anforderungen an die Funktionalität einer Bankfiliale wird nach 29 Jahren der Standort in der Brixentaler Straße 18 verlassen und in Richtung der neu entstandenen Einkaufsgegend, vis-à-vis von Schulzentrum und Sportplatz, verlegt.
Die Filiale Kitzbühel Vorderstadt wird ebenfalls modernisiert und in eine Wohlfühl-Filiale mit Sonnentor-Geschäft verwandelt.
2015

Eines der bekanntesten Gemälde von Alfons Walde ist „Der Aufstieg der Schifahrer“. Kunden der Sparkasse Kitzbühel tragen dieses Meisterbild bei sich. Denn die neueste Generation der Sparkasse-Bankkarten trägt die Abbildung des 1933 entstandenen Werks, das am Kunstmarkt mittlerweile für eine knappe halbe Million Euro gehandelt wird.
2016
Erneuerung und Modernisierung des Servicebereiches in der Filiale Kitzbühel Bahnhofstraße.
Fact Sheet
Haftungsverbund
Das zusätzliche Sicherheitsnetz von Erste Bank und Sparkassen
Der Haftungsverbund ist eine auf freiwilliger Basis abgeschlossene Vereinbarung zwischen der Erste Group Bank AG und allen österreichischen Sparkassen. Kern dieser Vereinbarung ist ein Frühwarnsystem, das mögliche wirtschaftliche Probleme von Mitgliedern erkennt und frühzeitig mit Maßnahmen gegensteuert. Im Haftungsverbund stehen wir Sparkassen mit unserer wirtschaftlichen Substanz gegenseitig für unseren Fortbestand ein. Dadurch stellen wir die Solvenz der Sparkassen sicher und wirken einem Entschädigungsfall entgegen.
Die wesentlichen Aufgaben des Haftungsverbundes bestehen
1. in der Etablierung einer einheitlichen Geschäfts- und Marktpolitik, die u.a. folgende Bereiche umfasst: Planung und Entwicklung sowie einheitlicher Einsatz von Sektorprodukten und -dienstleistungen, Bündelung wesentlicher Abwicklungsfunktionen, Vereinheitlichung des Marktauftritts und der Werbelinie, koordinierte Marketingplanung und
2. in der Ausübung eines Frühwarnsystems, das allfällige wirtschaftliche Probleme seiner Mitglieder möglichst früh erkennt und den Mitgliedern bei der Bewältigung wirtschaftlicher Probleme effiziente Hilfe zukommen lässt, sowie gemeinsame Risikobewertungs-, Risikomess- und Risikokontrollverfahren.
Die Kooperation in der Sparkassengruppe bietet zudem weitere Vorteile für alle KundInnen. Gemeinsam bilden wir neben der Haftungsgemeinschaft auch einen Zusammenschluss für die Produktentwicklung, den Vertrieb und das Marketing. Unsere KundInnen profitieren dadurch vom breiten und modernen Angebot an Finanzdienstleistungen und vom gemeinsamen technischen Fortschritt innerhalb der Sparkassengruppe. Der Haftungsverbund ermöglicht so auch außerhalb der städtischen Ballungsräume ein umfassendes Angebot an Finanzdienstleistungen und leistet so einen Beitrag zur Versorgung der ländlichen Gebiete mit Bankdienstleistungen.
Hier finden Sie detaillierte Infos zur Einlagensicherung
Fragen zum Haftungsverbund:
Was ist der Haftungsverbund?
Der Haftungsverbund ist eine auf freiwilliger Basis abgeschlossene Vereinbarung zwischen der Erste Bank und den daran teilnehmenden österreichischen Sparkassen, in der die Mitglieder wechselseitig für die Auszahlung der Kundeneinlagen über den gesetzlich abgesicherten Betrag hinaus im Absicherungsfall (Konkurs) haften.
2002 haben die Erste Group Bank AG und ein Großteil der österreichischen Sparkassen den Haftungsverbund gegründet. Inzwischen ist die Erste Holding mit sämtlichen Sparkassen im Rahmen von Haftungsvereinbarungen verbunden.
Die Mitglieder des Haftungsverbundes setzten auf eine intensivere und raschere Umsetzung des bisherigen Kooperationsweges (einheitliche Geschäfts- und Marktpolitik, rentabilitätsorientierte Arbeitsteilung, einheitlicher Marktauftritt) unter Einbindung ihres Zentralinstitutes Erste Group Bank AG als „Lead Bank“. Daneben wurde ein Frühwarnsystem zur Früherkennung und Vermeidung von wirtschaftlichen Schwierigkeiten von Sparkassen etabliert sowie das wechselseitige Einstehen und die Verpflichtung zur sachlichen und finanziellen Unterstützung in der Sparkassengruppe – der Haftungsverbund – begründet, der, über die gesetzlich gebotene Einlagensicherung hinaus, bestimmte Forderungen von Kunden absichern soll.
Der Haftungsverbund wurde im Laufe der Zeit in Übereinstimmung mit den wettbewerbsrechtlichen Vorgaben ausgebaut und parallel dazu die Zusammenarbeit zwischen seinen Mitgliedern weiter intensiviert. Der gemeinsamen, jedoch im mehrheitlichen Anteilsbesitz der Erste Bank Oesterreich stehenden Haftungsgesellschaft wurden weitreichende Befugnisse gegenüber den Mitgliedern eingeräumt.
Wer ist Mitglied des Haftungsverbundes?
Mitglieder beim Haftungsverbund sind die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, die Erste Group Bank AG und die österreichischen Sparkassen in den Bundesländern. (Ausnahme Unicredit Bank Austria AG).
Was sind die wesentlichen Aufgaben des Haftungsverbundes?
Die wesentlichen Aufgaben des Haftungsverbundes bestehen
- in der Etablierung einer einheitlichen Geschäfts- und Marktpolitik, die u.a. folgende Bereiche umfasst: Planung und Entwicklung sowie einheitlicher Einsatz von Sektorprodukten und -dienstleistungen, Bündelung wesentlicher Abwicklungsfunktionen, Vereinheitlichung des Marktauftritts und der Werbelinie, koordinierte Marketingplanung
- in der Ausübung eines Frühwarnsystems, das allfällige wirtschaftliche Probleme seiner Mitglieder möglichst früh erkennt und den Mitgliedern bei der Bewältigung wirtschaftlicher Probleme effiziente Hilfe zukommen lässt, sowie gemeinsame Risikobewertungs- Risikomess- und Risikokontrollverfahren
Welche Kundeneinlagen sind abgesichert?
Im Absicherungsfall (das ist die Eröffnung des Konkurses über ein Mitglied des Haftungsverbundes) sind vom Haftungsverbund Kundenforderungen bis zu einer gewissen Höhe abgedeckt. Folgende Kundenforderungen seien beispielhaft genannt: Spareinlagen, Guthaben auf Giro- und Verrechnungskonten, Geldforderungen aus der Begebung von Wertpapieren (wie z.B. Schuldverschreibungen oder Kassenobligationen der Erste Bank oder Sparkassen - Eigenemissionen).
Von der Absicherung nicht umfasst sind jedoch folgende Ausnahmen:
- Forderungen von Kreditinstituten
- Eigenmittelbestandteile gemäß Art. 26ff, 51ff, 62ff CRR (ehemals § 23 BWG)
- ohne Rücksicht auf ihre Anrechenbarkeit (z.B. Partizipations-, Hybrid- oder Ergänzungskapital)
- Forderungen im Zusammenhang mit Geldwäscherei
- Forderungen im Zusammenhang mit strafrechtlich zu verfolgenden Handlungen
Wann tritt der Haftungsfall ein?
Voraussetzung für einen Absicherungsfall im Haftungsverbund ist die Eröffnung des Konkurses über ein Mitglied des Haftungsverbundes.
Sonstige Vorteile des Haftungsverbundes?
Die Kooperation in der Sparkassengruppe begründet eine Produktions-, Vertriebs-, Werbungs-, Spezialisierungs- und Garantiegemeinschaft, die Vorteile für alle Stakeholder bietet.
Verbraucher profitieren von der Verbreiterung und Modernisierung des Angebots und von dem technischen Fortschritt, der dadurch auf breiterer Basis innerhalb der Sparkassengruppe erzielt werden kann.
Der Haftungsverbund stellt sicher, dass auch außerhalb der städtischen Ballungsräume ein umfassendes Angebot von allen von den Kunden benötigten Finanzdienstleistungen gewährleistet ist und leistet so einen Beitrag zur Versorgung der ländlichen Gebiete mit Bankdienstleistungen.
Weiters bestehen Effizienzvorteile für die Mitglieder des Haftungsverbundes. Die Haftungsverbundmitglieder ziehen aus der Zusammenarbeit Vorteile durch die gemeinsame EDV-Plattform und IT-Anwendungen, gemeinsame Entwicklung von Produkten, gemeinsames Produktmarketing und den einheitlichen Werbeauftritt. Beispiele für die umfassenden Zusammenarbeitsmöglichkeiten im Kooperationsverbund sind das gemeinsame Vorgehen bei IT-Entwicklungen (Harmonisierung Marktservice), gemeinsame Produktentwicklungen (gemeinsames Aktionsprodukt zum Weltspartag), die Umsetzung einheitlicher Vertriebskonzepte (österreichweite Kooperation mit einer Handelskette).
Verbraucher, Sparkassen und Aufsicht ziehen daraus Vorteile, dass der Haftungsverbund vor allem jedoch danach trachtet, Sicherungsfälle dank des Frühwarnsystems erst gar nicht entstehen zu lassen und allfällige Probleme eines Mitgliedes durch die intern vorgesehenen Sanierungs- und Beteiligungsmaßnahmen bereits im Vorfeld gemeinsam zu lösen.