
Achenquartier
Ausweichquartier und leistbarer Wohnraum
Achenquartier der Sparkasse Kitzbühel - die Sparkasse Kitzbühel hat Großes vor.
Am 17. März startete das erste von zwei großen Bauprojekten der Sparkasse Kitzbühel. Direkt neben dem Bahnhof und Bus Terminal Kitzbühel entsteht ein dreigeschossiges Gebäude in Holzmodul-Bauweise. Dieses wurde von den FIRN-Architekten ZT GmbH für eine langfristige und nachhaltige Nutzung konzipiert.
Der Grund für den Bau des Achenquartiers ist einfach - mit Anfang 2026 wird die Firmenzentrale in der Bahnhofstraße abgerissen und neu errichtet. Fertiggestellt wird der Neubau 2028, daher braucht es für die 70 Mitarbeiter:innen der Zentrale in der Zwischenzeit ein Ausweichquartier. Dieses soll in weiterer Folge langfristig für mindestens 50 Jahre genutzt werden.
Café, Co-Working und Wohnungen
Was die Nachnutzung betrifft, sind die Pläne konkret: Im Erdgeschoss sollen ein öffentlich zugängliches Café sowie Co-Working-Arbeitsplätze und Seminarräume entstehen. Im ersten Stock werden mietbare Büros angesiedelt und im zweiten Obergeschoss werden Wohnungen für Mitarbeiter:innen errichtet.
Im November bezugsfertig
Im Zeitraum von sechs Monaten soll der Innenausbau erfolgen. Geheizt und gekühlt werden die Räumlichkeiten mit Erdwärme, auf dem Dach und den Balkonbrüstungen werden Solarzellen installiert. „Im November soll das neue Achenquartier für unsere Mitarbeiter:innen bezugsfertig sein“, informiert Sparkasse-Vorstand Thomas Hechenberger.
Short Facts Achenquartier
- 3 Geschoße mit ca. 1.050m² Nutzfläche (reine Bürofläche - keine Schalter- bzw. Automatenflächen)
Heizung & Kühlung via Erdwärme/-kälte (8 Bohrungen á 130m)
Photovoltaik auf dem Dach und an den Balkonbrüstungen (jeweils südseitig ausgerichtet)
Flexible Nachnutzungsmöglichkeiten aufgr. Baukastensystem
Geplanter Fertigstellungstermin: November 2025
Nachnutzungsmöglichkeiten: Coworking Space, Büroflächen, Dienstwohnungen (2. OG)

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