Er gilt als einer der wichtigsten Rohstoffe der modernen Industriegesellschaften: Erdöl. Pro Tag werden rund 100 Mio. Barrel – ein Barrel entspricht 159 Liter – aus der Erde geholt.1 Die Hälfte davon fließt in den Straßenverkehr. Der Rest verteilt sich auf die Industrie, Heizungen, Luft- und Schifffahrt.2
Wenige geben den Ton an
Der mit Abstand größte Ölproduzent der Welt – und das inzwischen bereits seit 2018 – ist die USA. Einschließlich Kondensat lag die US-Rohölproduktion im vergangenen Jahr bei durchschnittlich 12,9 Mio. Barrel pro Tag. Platz zwei ging an Russland, Platz drei an Saudi-Arabien. Ingesamt stand das Trio 2023 für 40 Prozent der globalen Rohölproduktion.3
Er gilt als einer der wichtigsten Rohstoffe der modernen Industriegesellschaften: Erdöl. Pro Tag werden rund 100 Mio. Barrel – ein Barrel entspricht 159 Liter – aus der Erde geholt.1 Die Hälfte davon fließt in den Straßenverkehr. Der Rest verteilt sich auf die Industrie, Heizungen, Luft- und Schifffahrt.2
Wenige geben den Ton an
Der mit Abstand größte Ölproduzent der Welt – und das inzwischen bereits seit 2018 – ist die USA. Einschließlich Kondensat lag die US-Rohölproduktion im vergangenen Jahr bei durchschnittlich 12,9 Mio. Barrel pro Tag. Platz zwei ging an Russland, Platz drei an Saudi-Arabien. Ingesamt stand das Trio 2023 für 40 Prozent der globalen Rohölproduktion.3

Hinweis: Die Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Entwicklungen.
Umstrittene Technologie
Zu verdanken hat die USA ihren Aufstieg zur Spitze der weltweiten Ölförderer der in Europa höchst umstrittenen Fracking-Technologie.4 Dabei wird eine Mischung aus Wasser, Sand und verschiedenen Chemikalien mit hohem Druck in bis zu 1.500 Meter tiefe Bohrlöcher gepresst. Dadurch zerbricht das Gestein, und gibt das im Boden befindliche Erdöl und Erdgas frei.
So werden auch schwer zugängliche Vorkommen förderbar.5 Zudem ist die Produktion viel flexibler und kostengünstiger als bei konventionellen Großprojekten.4 Rund zwei Drittel des US-Öls wird inzwischen durch die Fracking-Technologie gewonnen.2
Deutlich höhere Schadstoffe
Kehrseite der Medaille: Beim Fracking wird in großen Mengen klimaschädliches Methan freigesetzt. Ist das Gas einmal in der Atmosphäre, treibt es die globale Erwärmung weiter voran. Dabei ist es auf 20 Jahre gesehen etwa 80-mal klimaschädlicher als CO2.
Zudem werden große Mengen Wasser verbraucht6 und die Fördermethode wird immer wieder in den Zusammenhang mit Erdbeben gebracht.7 In Deutschland, Frankreich, Dänemark oder den Niederlanden ist das Fracking aus unkonventionellen Lagerstätten daher verboten worden.8
Viel CO2
Ohnehin gilt die Öl- und Gasindustrie als großer Mitverursacher des Klimawandels. Berechnungen der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge sind Produktion, Transport und Anwendung von Öl und Gas im Jahr 2022 für insgesamt 5,1 Mrd. Tonnen CO2 verantwortlich gewesen. Das entspricht etwa 15 Prozent der weltweiten Treibhausemissionen.9 Würde man sie als eigenständiges Land betrachten, lägen sie in der globalen Rangliste nur noch hinter China.10
Expert:innen halten einen schnellern Ausstieg aus fossilen Energieträgern und den Ausbau regenerativer Energien daher für elementar, um den Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur gemäß Pariser Klimaabkommen möglichst auf 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Gemäß Berechnungen der Erneuerbaren Energieagentur (IRENA) wurden im Jahr 2023 zwar Erneuerbare-Energien-Anlagen mit einer Rekord-Gesamtleistung von 473 Gigawatt installiert,11 nötig wären aber 1.000 GW pro Jahr, um die Klimaziele zu erreichen.12
Der größte Ölkonzern der Welt…
Die internationalen Anstrengungen beim Klimaschutz und die Umwälzungen in der Energiewelt haben auch den vom saudischen Staat kontrollierten Ölriesen Saudi Aramco zum Umdenken bewegt. Im Einklang mit der im Jahr 2016 formulierten „Vision 2030“, mit der Kronprinz Muhammad bin Salman die Abhängigkeit seines Landes vom Ölreichtum beenden, die Wirtschaft diversifizieren und die Energieproduktion dekarbonisieren will, hat sich das Unternehmen dazu verpflichtet, die Netto-Emissionen bis 2050 auf Null zu senken.13
Ein hartes Stück Arbeit: Im vergangenen Jahr verursachte der Konzern mit seinen Geschäftspraktiken 2,5 Mrd. Tonnen CO2. Er ist damit der mit Abstand größte börsennotierte Treibhausgasemittent der Welt. Auf Platz zwei der „Umweltsünder“ folgt Petrochina. Der größte Ölkonzern Chinas pustete 1,3 Mrd. Tonnen CO2 in die Atmosphäre. Auf Platz drei landete der US-Mineralöl-Riese Exxon Mobil mit knapp 1,2 Mrd. Tonnen.14
Hinweis: Die Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Entwicklungen.
…will grüner werden.
Das Aramco-Management setzt daher gleich an mehreren Hebeln an. So soll etwa der Output durch Exploration und Ausweitung der Produktionskapazität verdoppelt, die Förderung dabei aber immer „sauberer“ werden. Bereits jetzt verbaut das Unternehmen routinemäßig hochentwickelte Bohrtechnologie, um die während des Betriebs freigesetzte Kohlenstoffmenge sowie den Methanausstoß möglichst gering zu halten.
Um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern, will der Konzern zudem seine Erdgasproduktion ausbauen. Weil es sauberer brennt als Öl oder Kohle, wird es von vielen Regierungen als Brückentechnologie zu einer grüneren Energiezukunft angesehen. Bis 2030 sollen jährlich 165 Mrd. Kubikmeter Gas produziert werden, 2022 waren es 110 Mrd.
Saudi Aramco hat sich außerdem zu einem der größten grünen Investoren in der Energiewelt entwickelt. Ein Zehntel seiner Investitionsausgaben – das entspricht 4 bis 5 Mrd. Dollar pro Jahr – und ein Sechstel seines Forschungs- und Entwicklungsbudgets sind für Investitionen außerhalb von Kohlenwasserstoffen vorgesehen. Marktbeobachter:innen schätzen, dass dadurch die Wind- und Solarkapazitäten des Konzerns bis 2030 auf 12 Gigawatt steigen dürften. Zudem hat sich Saudi Aramco vorgenommen, weltweit führend bei „blauem“ Wasserstoff zu werden.13
Geld ist genug da
Um die Finanzierung seiner Transformation muss sich der Konzern wenig Gedanken machen. Der Staatskonzern produziert mit täglich 11 Mio. Barrel Öl mehr als jedes andere Unternehmen und verfügt zudem über die bei Weitem größten nachgewiesene Reserven des Schmierstoffs, die bei derzeitigen Pumpraten noch locker mehr als 20 Jahre reichen würden.13 Allein im Ghawar-Ölfeld werden gut 70 Mrd. Barrel vermutet.15
Außerdem gelang es dem Ölriesen seine Produktionskosten auf 3 Dollar pro Barrel zu drücken, was ihm in den vergangenen zwei Jahren unter dem Strich 282 Mrd. Dollar netto einbrachte.13 Das ist mehr als doppelt so viel wie der Tech-Riese Alphabet in diesem Zeitraum unter dem Strich verdient hat.16
Ehrgeizige Ziele
Mit seinen Nachhaltigkeits-Bemühungen steht Saudi Aramco nicht alleine da. Viele Energieriesen haben ehrgeizige Ideen zur Energiewende veröffentlicht. Der Ölriese Shell (ehemals Royal Dutch Shell) etwa hat sich vorgenommen, in den nächsten Jahren zum größten Stromanbieter der Welt zu werden – und dabei auch jede Menge klimafreundlich hergestellte Elektrizität anzubieten. Bis 2035 soll Strom so neben dem Öl-, Gas- und Chemiegeschäft zur gleichberechtigten vierten Säule werden und dreißig Prozent zum Umsatz beisteuern.17 Der französische Ölgigant TotalEnergies dagegen will sich vor allem mit Windenergie einen Namen machen.18 Und auch die österreichische OMV hat sich einen tiefgreifenden Umbau verordnet, um in Zukunft grüner zu werden (siehe Investment-News Ausgabe Juni 2024).
Rolle rückwärts
Allerdings bemängelt die IEA, dass längst nicht alle Öl- und Gas-Unternehmen sich verbindliche Ziele zur Emissionsminderung gesetzt haben.9 Einige haben ihre Nachhaltigkeits-Ambitionen inzwischen sogar wieder aufgeweicht.
Bereits im Februar 2023 schraubte der britische BP-Konzern sein ursprüngliches Ziel zurück, die CO2-Emissionen bis 2030 um 35 Prozent zu reduzieren. Stattdessen strebe man nun eine Senkung um 20 bis 30 Prozent an.19 Zudem hat BP die Ölförderung 2023 wieder hochgefahren und will in diesem Jahr rund 25 Mrd. Euro in die Öl- und Gasförderung investieren.20 Shell verabschiedete sich von dem Plan, die Ölförderung jedes Jahr sukzessive um ein bis zwei Prozent zu drosseln. Und Exxon Mobil zog still und leise die Finanzierung eines vielbeachteten Projekts zurück, bei dem aus Algen kohlenstoffarmer Kraftstoff hergestellt werden soll.19 Im Gegenzug kündigte der Vorstand an, dass man die Förderung auf US-Schieferölfeldern innerhalb der kommenden fünf Jahre verdoppeln wolle.21
Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklungen.
Öl statt Erneuerbare
Auch der US-Ölriese Chevron pumpt Milliarden Dollar in neue Ölförderprojekte, als hätte es die Klimakrise und den Ausbau nachhaltiger Energie nie gegeben. Geringe Emissionen seien zwar wichtig, aber nicht auf Kosten einer zuverlässigen und erschwinglichen Energieversorgung, sagte Unternehmenschef Mike Wirth. Der umstrittene Manager, der sich selbst als „Realisten“ unter einer „Bande von Umweltideologen“ bezeichnet, ist zudem davon überzeugt, dass das Unternehmen, in das er vor mehr als 40 Jahren eingetreten ist, ein Produkt verkaufe, das die Lebensqualität auf diesem Planeten zum Besseren verändert hat und die Welt noch lange von Öl abhängig ist.
Daher investiert der Konzern auch nur vergleichsweise wenig in erneuerbare Energien. Gerade einmal zwei Mrd. Dollar, des insgesamt14 Mrd. Dollar schweren Investitionsbudgets, flossen 2023 in diese Richtung. Wie viele andere große Ölkonzerne investierte Chevron stattdessen zuletzt lieber in Fusionen und Übernahmen, um seine Förderkapazitäten zu erweitern. Vor allem Unternehmen mit Schieferöl-Reserven standen ganz oben auf der Einkaufsliste.2,22
Übernahmewelle im Sektor
Tatsächlich rollt in der amerikanischen Öl- und Gasbranche derzeit eine der größten Konsolidierungswellen der letzten Jahrzehnte. Nach Angaben des Analyseunternehmens Enverus stiegen die Fusions- und Übernahmeaktivitäten von Explorations- und Produktionsunternehmen im vierten Quartal 2023 auf einen neuen Rekordwert von 144 Mrd. Dollar. Im gesamten vergangenen Jahr erreichten sie 190 Mrd. Dollar – ebenfalls ein neuer Bestmarke.23
Erst vor kurzem kaufte der Riese Conoco-Philips, die Nummer drei der US-Branche, die deutlich kleinere Marathon Oil für 22,5 Mrd. Dollar. Conoco überflügelt damit bei der Fördermenge TotalEnergies und zieht mit BP gleich. Zusammen mit den Rivalen Exxon und Chevron, die sich ihrerseits mit zwei Megadeals im Volumen von 60 bzw. 53 Mrd. Dollar erweiterten Zugang zu den größten neu entdeckten Ölvorkommen der Welt verschafft haben, sitzt das Unternehmen nun auf einem Viertel der verbleibenden US-Schieferölressourcen.24
Auf dem Weg zum Gipfel?
Doch warum wettet die Industrie wieder verstärkt auf fossile Energieträger? Laut Hans-Wilhelm Schiffer, Leiter der Redaktionsgruppe „Energie für Deutschland“ des Berliner Weltenergierats ist es die prognostizierte Nachfrage nach Öl, die die Konzerne bei den Übernahmen und Investitionen antreibt. Anders als die IEA, die davon ausgeht, dass die Ölnachfrage zum Ende des Jahrzehnts ihren Höhepunkt erreichen dürfte „rechnet etwa ExxonMobil damit, dass im Jahr 2050 mehr Öl und Erdgas verbraucht wird als heute und der Anteil allein dieser beiden fossilen Energieträger noch mehr als 50 Prozent des gesamten Primärenergieverbrauchs ausmacht“, erklärt der Experte. Zudem ist beim Öl die Rendite (noch) weitaus höher als bei Erneuerbaren Energien, betont Andreas Schröder Leiter der Energieanalyse beim Energiemarktforscher ICIS.25,26
Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklungen.
Laut Alex Becker von der Energieberatungsfirma Wood Mackenzie geht es den Unternehmen zudem vor allem darum, sich gegen den nächsten Absturz des Ölpreises abzusichern. „Nach drei großen Ölpreiseinbrüchen innerhalb von 15 Jahren wird allgemein akzeptiert, dass es wahrscheinlich zu einem weiteren kommen wird“, so der Experte. Daher versuchen die Konzerne, die Produktionskosten auf 25 bis 30 Dollar zu drücken, was vor allem durch die relativ preisgünstige Schieferölgewinnung möglich ist.2
Welche Motivation aber auch immer dahinter steckt. Fakt ist: Bis zu einem Leben ohne Öl ist es noch ein weiter Weg. Der Schmierstoff ist in vielen Bereichen noch essenziell. Insbesondere für aufstrebende Länder wie China und Indien27, aber auch in der Industrie, wo Prozesse aufgrund von hohen Temperaturen nur schwer elektrifizierbar sind, weil alternative Lösungen wie Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe noch in weiter Ferne liegen.25 Auch wenn erneuerbare Energien die Zukunft sind, Öl wird daher wohl noch eine ganze Weile ein Teil des Energiemix bleiben.
Hinweis: Eine Veranlagung in Wertpapier birgt neben Chancen auch Risiken.
1Quelle: IBISworld; Stand: 12. Juni 2024
2Quelle: Euro am Sonntag; Stand: 7. Juni 2024
3Quelle: Business Insider; Stand: 11. März 2024
4Quelle: klimareporter; Stand: 26. Februar 2024
5Quelle: Deutschlandfunk; Stand: 13. September 2022
6Quelle: Greenpeace; Stand: 22. März 2023
7Quelle: n-tv; Stand: 23. Mai 2022
8Quelle: Tagessschau; Stand: 32. September 2022
9Quelle: Focus; Stand: 5. Mai 2023
10Quelle: FAZ; Stand: 9. Mai 2023
11Quelle: IRENA; Stand: 27. März 2024
12Quelle: IRENA: Stand: 22. Juni 2023
13Quelle: The Economist; Stand: 2. Juni 2024
14Quelle: TMSCI; Stand: April 2024
15Quelle: ADAC; Stand: 4. Oktober 2023
16Quelle: Statista; Stand: 6. Mai 2024
17Quelle: Handelsblatt: Stand: 23. Mai 2019
18Quelle: Handelsblatt; Stand: 20. Dezember 2023
19Quelle: The Guardian; Stand: 16. Juli 2023
20Quelle: Manager Magazin; Stand: 22. Mai 2024
21Quelle: Manager Magazin; Stand: 17. Juli 2023
22Quelle: Capital; Stand: 25. Oktober 2023
23Quelle: Reuters; Stand: 23. Jänner 2024
24Quelle: Tagesanzeiger; Stand 18. November 2023
25Quelle: Tagesschau; Stand: 6. November 2023
26Quelle: Investing.com; Stand: 14. Juni 2024
27Quelle: n-tv; Stand: 18. Februar 2024
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Stand: Juni 2024