Mitarbeiter im Fokus - Christian Lechthaler


01. August 2022

11 Fragen an Christian Lechthaler


Seit 2001 steht Christian Lechthaler aus Zams in den Diensten der Sparkasse Imst und leitet seit 15 Jahren den Bereich Risikomanagement. Der 45-jährige studierte nach der Matura im Gymnasium Landeck Wirtschaftspädagogik an der Uni Innsbruck. Im Rahmen der Serie „Mitarbeiter im Fokus“ verrät er seine sportlichen Studiums-Jobs, warum die Sparkasse Imst ein attraktiver Arbeitgeber ist und was er für die Zammer Müllabfuhr machte.

 

Mit diesen drei Worten würden dich deine Freunde und Kollegen beschreiben:

Freunde vermutlich anders als Arbeitskollegen: spaßig, locker, angenehm bzw. zuverlässig, rational, kritisch.

Was macht die Sparkasse Imst zu einem attraktiven Arbeitgeber?

In meinem konkreten Fall ein abwechslungsreicher Job, der sowohl direkte Kundengespräche im Kommerzbereich und herausfordernde Sanierungsabwicklungen genauso umfasst wie die Bearbeitung analytischer Modelle im Zusammenhang mit aufsichtsrechtlichen Anforderungen (ICAAP), bei denen die Gesamtbanksteuerung im Vordergrund steht.

Wo befindet sich dein Arbeitsplatz und was schätzt du an ihm? 

Ich arbeite schon seit Beginn meiner Tätigkeit in der Hauptanstalt in Imst. Angenehm empfinde ich hier die kurzen Wege zu anderen Bereichen und den Austausch mit KollegInnen.

Was sind deine Hauptargumente und Benefits, wenn es darum geht, neue Kunden für die Sparkasse Imst zu gewinnen?

Die klare Ausrichtung auf die praktizierte Nähe zum Kunden unterscheidet uns vielfach von anderen Banken. Zudem haben wir einen soliden Sektor im Hintergrund, der uns einerseits gute Instrumente liefert (zB. „George“), andererseits uns aber bei der die Entfaltung unserer Unabhängigkeit und unserer Geschäftsgebarung nicht beschränkt.

 Wenn du nicht bei der Bank arbeiten würdest, wärst du...

Tennistrainer und Skilehrer, wie während des Studiums. Realistischerweise wäre ich aber wohl HAK-Lehrer geworden.

Christian Lechthaler - Bereichsleiter Risikomanagement der Sparkasse Imst | Bilder: Sparkasse Imst - Christoph Nösig

Worauf hast du als Kind gespart:

Auf mein erstes Motorrad mit 18 Jahren.

Frühstarter oder Morgenmuffel?

Morgenmuffel.

Womit hast du dein erstes Geld verdient?

Lademann bei der Zammer Müllabfuhr.

Diese Benefits für MitarbeiterInnen der Sparkasse Imst nutzt du am häufigsten?

Eventuell bald das „Jobrad“.

Die Sparkasse Imst fördert laufend die fachliche und persönliche Entwicklung aller MitarbeiterInnen. Was war deine letzte Weiterbildung?

Ein Teams-Onlinetraining im Zusammenhang mit der Risikomaterialitätsbeurteilung, die ich einmal pro Jahr für die Sparkasse machen darf.

Energie tankst du...

… ganz allgemein beim Sport – sowohl mit Freunden als auch mit Familie. 

„Die klare Ausrichtung auf die praktizierte Nähe zum Kunden unterscheidet uns vielfach von anderen Banken.“

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