1956 wurde Sparefroh geboren. Seitdem erinnert die Symbolfigur der Erste Bank und Sparkassen Kinder und Erwachsene an Sparen, Vorsorgen und den richtigen Umgang mit Ressourcen. Er hat eine Menge erlebt und kann viele Geschichten erzählen. Hier ist seine Geschichte: Woher kommt Sparefroh? Und wie hat er sich verändert?
Die Geschichte des Sparefroh

Die Geburt des Sparefroh
Der österreichische Vater von Sparefroh war Franz Ruedl, der Direktor der Salzburger Sparkasse. Karl Damisch, der Werbeleiter der Zentralsparkasse, machte Sparefroh bekannt – er wurde sein „Manager“. Und Sparefroh wurde von Jahr zu Jahr beliebter.

Wie Sparefroh zu seinem Namen kam
Sparefroh wurde deshalb so genannt, weil Sparen glücklich macht. Wenn Kinder sich mit ihrem Ersparten Wünsche erfüllen, haben sie viel Freude. Sparefroh erklärt nicht nur Kindern den Sinn des Sparens, er regt auch Erwachsene zum Sparen an.

Was wir von Sparefroh lernen können
Sparefroh vermittelt ein frohes und positives Weltbild – das ganze Jahr, und besonders zum Weltspartag. Er gibt Ratschläge für den Umgang mit Geld, und für den Umgang mit unserer Umwelt.
Sparefroh vermittelt spielerisch Wissen und Werte – für die Finanzbildung der Kinder und das nachhaltige Haushalten mit unseren Ressourcen.

Ein Medienstar
Seit 1956 erfreut Sparefroh die Kinder mit einer eigenen Zeitschrift. 2010 taucht er in ein neues Medium ein: Sparefroh TV. Mittlerweile hat Sparefroh eine Website und Facebook-Seite, gestaltet einen Podcast für Kinder und ist Star der Sparefroh TV-Serie Geld & Du.

Das Symbol der Sparkassen
Sparefroh ist das Symbol der Erste Bank und Sparkassen für Sparen und den sorgsamen Umgang mit Ressourcen. Er vermittelt Kindern wichtige Werte und zeigt ihnen die richtige Balance zwischen Konsumieren und Erhalten – Erkenntnisse, die heute wichtiger sind denn je.
Historische Weisheiten und Ratschläge von Sparefroh

"Kleiner Mann
geht voran.
Weiß, wie man
sich helfen kann;
Mach es so,
frisch und froh
wie der Sparefroh!“

„Wir bringen nicht gleich alles an,
wer Gutes kauft, ist besser dran.
Wir sparen unser Taschengeld,
denn Sparefroh ist unser Held!“

„Wenn sorgsam umgehst du mit allen Dingen
und dazu auch noch sparsam bist,
dann wirst du’s bald zu etwas bringen,
weil Sparefroh Dein Helfer ist.“

„Fleißig lernen, eifrig sparen
bringt Erfolg in jungen Jahren.
Sparefroh gibt dir den Rat,
setz‘ ihn rasch um in die Tat.“

„Es geht euch Freund Sparefroh voran,
hält alle euch zum Sparen an
und rät euch: Kinder, seid gescheit,
versucht es doch mit Sparsamkeit!“

„Spargeld in der Bienenwabe
ist die süße Honiggabe.
Lern‘ den Sparfleiß von den Bienen.
Wohlstand kannst du dann gewinnen.“

„Seht euch die vielen Länder an,
kaum dass man sie noch zählen kann;
und überall auf dieser Welt,
da wird gespart ein Teil vom Geld.“

Wusstest du, dass ...
... Sparefroh im Jahr 2021 65 Jahre alt ist – aber immer jung und frisch geblieben ist?
... seit 1956 über 70 Millionen Sparefroh-Zeitschriften gedruckt und verteilt wurden?
... das „Hallo, Sparefroh“ in den 1970er-Jahren mit 400.000 Exemplaren die größte Jugendzeitschrift Österreichs war?
... ein Österreicher seinen alten Sparefroh-PEZ-Spender um 18.000 Schilling (rund 1.308 Euro) an einen amerikanischen Sammler verkaufte?
... es in ganz Österreich Sparefroh-Spielplätze und -Kindergärten gibt – und in Wien sogar eine Sparefroh-Gasse?
... das zeitlose Outfit von Sparefroh von einem Salzburger Grafiker entworfen wurde?