Ihr Tageslimit für Freigaben bestimmt, wie viel Sie pro Tag überweisen können - und zwar über all Ihre Girokonten hinweg. Das schützt Ihr Geld, indem es potenzielle Verluste im Betrugsfall begrenzt.
Anders gesagt: Alle einmaligen Inlands- und Auslandsüberweisungen sind von diesem Limit abgedeckt.
Zu diesem Limit zählen nicht:
- Regelmäßige Ausgaben (z. B. Miete oder Stromrechnung) über Daueraufträge tätigen
- Mit Eigenüberträgen Geld zwischen Ihren Konten verschieben
- Beträge über einem Schwellenwert mit Abschöpfungsaufträgen auf ein anderes Konto überweisen
So weit, so gut. Aber was tun, wenn Sie mehr als dieses Limit überweisen müssen? Genau das zeigt Ihnen dieser Artikel.