„Gesundheit, Zufriedenheit und finanzielle Sicherheit“
Was den Vorarlbergern wichtig ist
Eine aktuelle Studie von GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen hat nach der Lebensqualität und den Wertvorstellungen der Vorarlberger gefragt. Sie ergab, dass überdurchschnittlich viele Vorarlberger ihre aktuelle Lebensqualität als gut einschätzen. Die Studie zeigt auch: Vorarlberger sind Familienmenschen. Deutlich über 90% der Vorarlberger stufen die Werte Familie, Freiheit und Ehrlichkeit als „extrem bzw. sehr wichtig“ ein. Soziales hat für jeden Dritten außerordentlich hohe Bedeutung, gefolgt von den Werten Umwelt/Natur und Wohnen. Ebenso viel zählt Arbeit bzw. materielle Sicherheit.
Überdurchschnittlich zufrieden zeigt man sich im Ländle auch mit der eigenen finanziellen Situation: 70 Prozent der Befragten stufen sie als „sehr/eher gut“ ein. Österreichweit tun dies nur 52 Prozent. Hätten sie einen fiktiven, zusätzlich verfügbaren, einmaligen Betrag von 10.000 Euro, würden 38 Prozent der befragten Vorarlberger ein Sparbuch anlegen, 29 Prozent bestehende Kredite tilgen und 21 Prozent in Wohnraum investieren. Nur jeder Fünfte würde das Geld für Konsumzwecke nutzen.
„Traditionelle Werte gewinnen an Bedeutung, und auch die eigenen vier Wände rücken mehr in den Fokus. Die notwendige materielle Sicherheit, um den geschaffenen Lebensstandard auch bis ins hohe Pensionsalter zu erhalten, erfordert entsprechende Planung und Vorsorge“, so Mag. Martin Jäger, Vorstand der Sparkasse Bregenz.

Martin Jäger, Fotocredit Sparkasse Bregenz Bank AG, Abdruck honorarfrei