Stellen Sie sich vor, Sie sind in Pension: Sie haben viel Zeit, aber wenig Geld. Mit der staatlichen Pension allein werden Sie Ihren Lebensstandard nicht halten. Mit privater Vorsorge können Sie Ihre Pensionslücke verringern. Damit Sie später Ihre Freizeit unbeschwert genießen können.
Wie Sie privat für Ihre Pension vorsorgen
Die staatliche Pension wird nicht ausreichen ...
Die staatliche Pensionsversicherung in Österreich steht vor einer großen Herausforderung: Durch die geringe Geburtenrate und das steigende Lebensalter gerät das System in Schieflage – immer weniger Berufstätige müssen immer mehr Pensionist:innen finanzieren. Nur durch zusätzliche betriebliche und private Vorsorge können Sie Ihre Pension absichern.
Wie kommt die Butter aufs Brot?
Die Grundbedürfnisse lassen sich mit der staatlichen Pension abdecken. Aber gewohnte Annehmlichkeiten wie Urlaub, Restaurantbesuch, Therme, Sport und Hobbys werden Sie sich kaum mehr leisten können – schade. Doch dagegen können Sie was tun: private Pensionsvorsorge. Durch eine ergänzende private Zusatzpension lässt sich Ihre finanzielle Lücke im Alter weitgehend schließen.
Wer früher privat vorsorgt, hat später mehr
In jungen Jahren denkt man nicht an die Pension. Doch wer schon frühzeitig vorsorgt, hat später mehr Geld zur Verfügung. Umso länger Sie sparen, desto länger arbeitet Ihr Geld für Sie – und desto höher ist später Ihre Zusatzpension. Sollten Sie erst später beginnen, müssten Sie ein Vielfaches aufbringen, um die selbe Summe zu erzielen. Denn der Zinseszinseffekt ist umso größer, je früher Sie mit Ihrer Vorsorge beginnen.
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Vorteile
- Keine Bindungsdauer – Sie verfügen jederzeit über Ihr Geld
- Einzahlungen können Sie ändern oder aussetzen
- Einzahlungen ab 50 Euro monatlich
Risiken
- Fondskurse unterliegen Schwankungen – je nach den enthaltenen Wertpapieren
- Die Auszahlung hängt von Marktentwicklungen ab – Kapitalverluste sind möglich
- Fonds können Risiken enthalten: z. B. Fremdwährungs-, Markt- Emittenten- oder Branchenrisiko
Schwankende Kurse: Was ist der Cost-Average-Effect?
Der Durchschnittskosteneffekt („Cost-Average-Effect“) entsteht bei der regelmäßigen Anlage gleichbleibender Beträge in Wertpapieren, z. B. in Form von Sparplänen. Durch regelmäßige Einzahlungen erwerben Sie bei niedrigen Kursen mehr Anteile, bei höheren weniger. Je nachdem, wie sich die Kurse im Lauf der Zeit entwickeln, kann sich dieser Effekt vorteilhaft oder nachteilig für das Veranlagungsergebnis erweisen. Der Effekt ist insbesondere in jenen Phasen positiv, in denen Anteile unterhalb des Durchschnittskurses zugekauft werden können, sofern die Kurse bis ans Ende der Ansparphase wieder steigen. Bitte beachten Sie: Der Durchschnittskosteneffekt nimmt mit zunehmender Laufzeit des Sparplans ab, da sich das angesparte Vermögen immer mehr so verhält, als hätte man einmalig den Gesamtbetrag angelegt. Je nach Marktentwicklung kann sich eine Einmalveranlagung auch als günstiger erweisen. Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt neben Chancen auch Risiken.
* Bei Ersteröffnung eines Investment Plan-Depots bezahlen Sie 3 Jahre lang keine Depotgebühr, keine Mindestdepot- und keine Mindestabschnittsgebühr bis zu 10.000 Euro Gesamtkurswert am Depot. Bei Überschreiten der 10.000-Euro-Grenze wird das Investment Plan-Depot auf ein normales Wertpapier-Depot geändert. Die hier angeführten Sonderkonditionen gelten nur für ein s Investment Plan Depot pro Kund:in. Nur online: Zusätzlich erhalten Sie bei jedem Wertpapierkauf einen Abschlag von 20% auf die jeweilige Transaktionsgebühr. Die detaillierte Aufstellung der Gesamtkosten des s Investment Plans sehen Sie vor Online-Abschluss auf dem Kostenausweis im Investment Plan-Vertrag.
Die genauen Kosten für ein Wertpapier-Depot erfahren Sie hier oder in der Filiale.
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