Kolumne | 3. Mai 2025 | Serie: Unternehmen NEU denken

WSA: Wertstoffe statt Abfall

WSA – Waste Service GmbH bietet maßgeschneiderte und kostengünstige Entsorgungslösungen für Industrieabfälle.

Andreas Feistritzer, Geschäftsführung (li.) und Christoph Resl (re.), WSA mit Martin Tonweber, Großkundenbetreuung, Steiermärkische Sparkasse. © SCHUBIDUQUARTET.COM

Die Palette des seit 2016 von Andreas Feistritzer geführten Unternehmens reicht von Sammlung, Sortierung und Transport gefährlicher und ungefährlicher Abfälle bis zu Beratungen und Umweltsanierungen. Aktuell betreibt der energieautarke Betrieb 14 Fahrzeuge für Gefahrengut- sowie Spezialtransporte und beschäftigt rund 52 Mitarbeiter:innen im 3-Schicht-Betrieb.
In der Zentrale in Hartberg betreibt WSA eine chemisch-physikalische Behandlungsanlage für flüssige Industrieabfälle sowie ein Zwischenlager für gefährliche und ungefährliche Stoffe. Pro Jahr werden ca. 5.000 Tonnen behandelt – das Ergebnis: Öl für die Zementindustrie und gereinigtes Wasser, das in den Kanal eingeleitet wird.

Energie aus Klärschlamm

In Großwilfersdorf liegt der Fokus auf der gesetzeskonformen Klärschlammverbrennung. Verwertet wird entwässerter Schlamm aus kommunalen Abwasseranlagen. Die Abwärme wird in Energie für benachbarte Industriebetriebe umgewandelt. Sechs Zertifizierungen, PV-Anlagen, moderne Gebäude und eine transparente Unternehmensführung unterstreichen den ESG-Fokus. Gleichzeitig ist WSA langjähriger Förderer des Radsports.
„Unsere Aufgabe ist es, das Komplexe für unsere Kund:innen einfach zu machen – effizient, sicher und umweltgerecht“, so Andreas Feistritzer.
„WSA zeigt eindrucksvoll, wie moderne Entsorgung mit regionaler Energiegewinnung kombiniert werden kann“, betont Martin Tonweber, Steiermärkische Sparkasse.

wsa.co.at

Die Palette des seit 2016 von Andreas Feistritzer geführten Unternehmens reicht von Sammlung, Sortierung und Transport gefährlicher und ungefährlicher Abfälle bis zu Beratungen und Umweltsanierungen. Aktuell betreibt der energieautarke Betrieb 14 Fahrzeuge für Gefahrengut- sowie Spezialtransporte und beschäftigt rund 52 Mitarbeiter:innen im 3-Schicht-Betrieb.
In der Zentrale in Hartberg betreibt WSA eine chemisch-physikalische Behandlungsanlage für flüssige Industrieabfälle sowie ein Zwischenlager für gefährliche und ungefährliche Stoffe. Pro Jahr werden ca. 5.000 Tonnen behandelt – das Ergebnis: Öl für die Zementindustrie und gereinigtes Wasser, das in den Kanal eingeleitet wird.

Energie aus Klärschlamm

In Großwilfersdorf liegt der Fokus auf der gesetzeskonformen Klärschlammverbrennung. Verwertet wird entwässerter Schlamm aus kommunalen Abwasseranlagen. Die Abwärme wird in Energie für benachbarte Industriebetriebe umgewandelt. Sechs Zertifizierungen, PV-Anlagen, moderne Gebäude und eine transparente Unternehmensführung unterstreichen den ESG-Fokus. Gleichzeitig ist WSA langjähriger Förderer des Radsports.
„Unsere Aufgabe ist es, das Komplexe für unsere Kund:innen einfach zu machen – effizient, sicher und umweltgerecht“, so Andreas Feistritzer.
„WSA zeigt eindrucksvoll, wie moderne Entsorgung mit regionaler Energiegewinnung kombiniert werden kann“, betont Martin Tonweber, Steiermärkische Sparkasse.

wsa.co.at

Andreas Feistritzer, Geschäftsführung (li.) und Christoph Resl (re.), WSA mit Martin Tonweber, Großkundenbetreuung, Steiermärkische Sparkasse. © SCHUBIDUQUARTET.COM

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