Kolumne | 5. April 2025 | Serie: Unternehmen NEU denken
Green Tech-Pionier aus St. Radegund
Vor 33 Jahren gründete DI Walter Kanzler die Kanzler Verfahrenstechnik GmbH (kvt), eines der innovativsten steirischen Familienunternehmen mit globalen Aktionsradius.
DI Walter Kanzler und DI Gertraud Kanzler, kvt mit Thomas Breitenberger (Mitte), Steiermärkische Sparkasse. © SCHUBIDUQUARTET.COM
Mit Tochter DI Gertraud Kanzler, Sohn DI Florian Kanzler sowie rund 100 Mitarbeiter:innen widmet sich Kanzler der nachhaltigen Zukunft für Chemikalien, die auf erneuerbaren Rohstoffen, geschlossenen Kreisläufen und sauberen Emissionen basieren. Im Fokus steht die Entwicklung von Verfahren und Industrieanlagen zum Herstellen umweltschonender Chemikalien (z.B. biogenes Glycerin, Epoxidharz) sowie das Aufbereiten von industriellen Nebenprodukten (z.B. Schlämme, Abwässer, Abgase). So fällt z. B. beim Herstellen von Epoxidharz eine kontaminierte Abfallsalz-Lösung an. Diese wird so aufbereitet, dass sie in der Chlor-Alkali-Elektrolyse als Rohstoff zur Herstellung von Natronlauge wiederverwendet wird.
Industrieanlagenbau
Von der Evaluierung des Kundenbedarfs, über Machbarkeitsstudien, ökonomischen und ökologische Bewertung bis hin zur Standortanalyse und Anlagenoptionen wird jeder Schritt für die Auftraggeber:in geplant. „In unserem Forschungs- und Entwicklungszentrum entwickeln wir in Labortests und Pilotanlagen die Verfahren und Anlagen individuell für Kund:innen. Die Partnerschaft mit Greentech Valley, dem führenden Netzwerk für nachhaltige Technologien, unterstützt unser Zielbild“, erklärt DI Walter Kanzler.
„Ich freue mich, ein so innovatives Unternehmen begleiten zu dürfen“, sagt Thomas Breitenberger, Firmenkundenbetreuer, Steiermärkische Sparkasse.
Mit Tochter DI Gertraud Kanzler, Sohn DI Florian Kanzler sowie rund 100 Mitarbeiter:innen widmet sich Kanzler der nachhaltigen Zukunft für Chemikalien, die auf erneuerbaren Rohstoffen, geschlossenen Kreisläufen und sauberen Emissionen basieren. Im Fokus steht die Entwicklung von Verfahren und Industrieanlagen zum Herstellen umweltschonender Chemikalien (z.B. biogenes Glycerin, Epoxidharz) sowie das Aufbereiten von industriellen Nebenprodukten (z.B. Schlämme, Abwässer, Abgase). So fällt z. B. beim Herstellen von Epoxidharz eine kontaminierte Abfallsalz-Lösung an. Diese wird so aufbereitet, dass sie in der Chlor-Alkali-Elektrolyse als Rohstoff zur Herstellung von Natronlauge wiederverwendet wird.
Industrieanlagenbau
Von der Evaluierung des Kundenbedarfs, über Machbarkeitsstudien, ökonomischen und ökologische Bewertung bis hin zur Standortanalyse und Anlagenoptionen wird jeder Schritt für die Auftraggeber:in geplant. „In unserem Forschungs- und Entwicklungszentrum entwickeln wir in Labortests und Pilotanlagen die Verfahren und Anlagen individuell für Kund:innen. Die Partnerschaft mit Greentech Valley, dem führenden Netzwerk für nachhaltige Technologien, unterstützt unser Zielbild“, erklärt DI Walter Kanzler.
„Ich freue mich, ein so innovatives Unternehmen begleiten zu dürfen“, sagt Thomas Breitenberger, Firmenkundenbetreuer, Steiermärkische Sparkasse.
DI Walter Kanzler und DI Gertraud Kanzler, kvt mit Thomas Breitenberger (Mitte), Steiermärkische Sparkasse. © SCHUBIDUQUARTET.COM
INFOS:
Steiermärkische Sparkasse
innovation@steiermaerkische.at
oder bei den Kundenbetreuer:innen
Ihrer Steiermärkischen Sparkasse vor Ort!