Der Wiener Philharmoniker

Ein echter Goldjunge

Er ist die wohl bekannteste österreichische Goldmünze und besteht mit dem höchstmöglichen Feingehalt von 999,9 aus reinem Gold: Der Wiener Philharmoniker. Der Klassiker im Kurzporträt.
 

Nichts verkörpert das Wertvolle so sehr wie Gold. Seit Tausenden von Jahren ist die Menschheit von diesem besonderen Edelmetall fasziniert, die ersten Goldmünzen wurden bereits in der Antike geprägt. Bis heute hat Gold nichts an seiner Faszination verloren und ist ein Symbol für Wert und Beständigkeit.

Im Orchester der Wertanlagemünzen ist der Wiener Philharmoniker tonangebend, der im Rahmen des s Gold Plan angespart werden kann. Als wichtigste Goldmünze mit Euro-Nennwert ist er weltweit bekannt und handelbar.

Dabei bleibt er sich seit mehr als 30 Jahren selbst treu: Mit besonderer Präzision gearbeitet, ist das Motiv von der ersten Prägung an unverändert, nur das Prägejahr ändert sich. So zeigt die Goldmünze auf der einen Seite Instrumente des berühmten und namensgebenden Wiener Orchesters. Auf der anderen Seite ist die – etwa vom Neujahrskonzert bekannte – Orgel im Großen Saal des Musikvereins („Goldener Saal“) abgebildet. Der Wiener Philharmoniker hat schon mehrere Auszeichnungen erhalten und war bereits viermal die meistverkaufte Goldmünze der Welt.

Fakten zum Philharmoniker

  • Seit 10. Oktober 1989
  • Höchstmöglicher Feingehalt
  • Unlimitiert und immer verfügbar
  • Erhältlich in 5 Größen: 1 Unze, ½ Unze, ¼ Unze, 1/10 Unze, 1/25 Unze
  • Europäische Herkunft
  • Fälschungssicheres Design
  • Ressourcen schonendes Altgold-Recycling
  • Zertifiziert von der London Bullion Market Association (LBMA)
  • Umweltfreundliche Produktion
  • Oesterreichische Nationalbank ist Muttergesellschaft der Münze Österreich AG

Quelle: Münze Österreich AG
 

s Gold Plan

Mit regelmäßigen Beträgen zum eigenen Goldschatz

Eine Veranlagung in Gold birgt neben Chancen auch Risiken.

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