
George zeigt ab sofort auch Konten von anderen Banken an
Multi Banking für Privatkunden
Als erste Bank in Österreich bieten Erste Bank und Sparkassen ihren KundInnen die Möglichkeit, Spar- und Girokonten anderer Banken in das Internetbanking „George“ einzubinden. „Das ist ein riesen Schritt für alle Kunden. Knapp ein Drittel der Österreicher hat zwei oder mehr Bankverbindungen – das sind mehr als zwei Millionen Menschen“, betont Helmut Rainer, Vorstandsdirektor der Sparkasse Schwaz. Damit bietet George einen gesamthaften Überblick über die eigenen Finanzen, auch für Spar- und Girokonten anderer Banken. Im Laufe des nächsten Jahres wird es auch möglich sein, über diese Fremdkonten Überweisungen zu beauftragen und andere Produkte wie z.B. Wertpapierdepots zu integrieren. Das neue Plug-in „George Multi Banking“ ist für alle Kunden der Sparkassengruppe kostenlos. Man loggt sich über das Plug-in in George einfach mit den Zugangsdaten des anderen Internetbankings ein und die Kontodaten werden zu George übertragen. Aktuell ist es für alle Konten von Raiffeisen, Bank Austria, ING, Volksbank, Bawag und Easy Bank, an der Erweiterung der Bankenliste wird bereits gearbeitet. Man kann die gewohnten George-Funktionen ebenso für die Fremdkonten nützen. Das heißt zum Beispiel Umsätze automatisch kategorisieren, dem Konto ein Profilbild zuweisen oder Rechnungen zu Umsätzen hochladen.
„Die Sparkasse Schwaz steht für Digitalisierungs- und Beziehungskompetenz. Uns ist es wichtig, dass das klassische Bankgeschäft an die modernen Medien angepasst ist. Mit George können unsere KundenInnen Bankgeschäfte dort erledigen, wo sie sich befinden. Beziehungskompetenz soll über alle Kanäle erlebbar sein. Deshalb ist die persönliche Beziehung untereinander eine Herzensangelegenheit. Die Menschen sind mobiler und unabhängiger denn je, umso wichtiger sind persönliche Beziehungen zu unseren Kunden“, so Vorstandsdirektor Helmut Rainer darüber wie die Sparkasse Schwaz das Geldleben einfacher gestaltet. Mehr Infos unter www.sparkasse.at/george.
George zeigt ab sofort auch Konten von anderen Banken an
Multi Banking für Privatkunden
Als erste Bank in Österreich bieten Erste Bank und Sparkassen ihren KundInnen die Möglichkeit, Spar- und Girokonten anderer Banken in das Internetbanking „George“ einzubinden. „Das ist ein riesen Schritt für alle Kunden. Knapp ein Drittel der Österreicher hat zwei oder mehr Bankverbindungen – das sind mehr als zwei Millionen Menschen“, betont Helmut Rainer, Vorstandsdirektor der Sparkasse Schwaz. Damit bietet George einen gesamthaften Überblick über die eigenen Finanzen, auch für Spar- und Girokonten anderer Banken. Im Laufe des nächsten Jahres wird es auch möglich sein, über diese Fremdkonten Überweisungen zu beauftragen und andere Produkte wie z.B. Wertpapierdepots zu integrieren. Das neue Plug-in „George Multi Banking“ ist für alle Kunden der Sparkassengruppe kostenlos. Man loggt sich über das Plug-in in George einfach mit den Zugangsdaten des anderen Internetbankings ein und die Kontodaten werden zu George übertragen. Aktuell ist es für alle Konten von Raiffeisen, Bank Austria, ING, Volksbank, Bawag und Easy Bank, an der Erweiterung der Bankenliste wird bereits gearbeitet. Man kann die gewohnten George-Funktionen ebenso für die Fremdkonten nützen. Das heißt zum Beispiel Umsätze automatisch kategorisieren, dem Konto ein Profilbild zuweisen oder Rechnungen zu Umsätzen hochladen.
„Die Sparkasse Schwaz steht für Digitalisierungs- und Beziehungskompetenz. Uns ist es wichtig, dass das klassische Bankgeschäft an die modernen Medien angepasst ist. Mit George können unsere KundenInnen Bankgeschäfte dort erledigen, wo sie sich befinden. Beziehungskompetenz soll über alle Kanäle erlebbar sein. Deshalb ist die persönliche Beziehung untereinander eine Herzensangelegenheit. Die Menschen sind mobiler und unabhängiger denn je, umso wichtiger sind persönliche Beziehungen zu unseren Kunden“, so Vorstandsdirektor Helmut Rainer darüber wie die Sparkasse Schwaz das Geldleben einfacher gestaltet. Mehr Infos unter www.sparkasse.at/george.


Vorstandsdirektor Helmut Rainer informiert über Innovationen des digitalen Bankings