MEDIENINFORMATION
04. August 2020

Starthilfe der Salzburger Sparkasse für den INNARA-Solidarfonds

Allen Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Stand oder Nation die Möglichkeit zu bieten, sich einen kleinen Wohlstand zu schaffen und damit einen ersten Schritt zur Selbstbestimmung der Menschen zu setzen, ist der Gründungsgedanke der Sparkassen. Diese Idee hat das gesellschaftliche Leben vor 200 Jahren grundlegend verändert und damit viel zur finanziellen Gesundheit der österreichischen Bevölkerung beigetragen.

Der Gründungsgedanke für den INNARA-Sozialfonds der Soziale Arbeit gGmbH in Salzburg ist mit dem Sparkassengedanken eng verwandt. Es geht ebenfalls darum, den Menschen zu helfen, dass sie die Autonomie und Selbstbestimmung in ihrem Leben bewahren können. Daher unterstützt die Salzburger Sparkasse den INNARA-Sozialfonds mit einer Starteinlage und hofft dass viele weitere Spenderinnen und Spender folgen werden“, begründet Christoph Paulweber, Generaldirektor der Salzburger Sparkasse, die Starthilfe für den INNARA-Solidarfonds.

Es liegt in unserer Hand, unsere Werte zu erhalten, zeitgemäß umzusetzen und mit Zuversicht die Zukunft zu gestalten. Neben der gemeinsamen Region in der wir tätig sind, vereinen uns auch unsere Gründungsaufträge und die Haltung, für die Menschen in unserer Region da zu sein – unabhängig von Alter, Geschlecht, Stand oder Nation, um zu einem besseren Menschsein beizutragen“, ergänzt Paulweber.

 

Die Salzburger Sparkasse Bank AG betreut mit rund 630 Mitarbeitern an 56 Filial- und 13 SB-Standorten sowie zehn regionalen Beratungszentren für Firmenkunden, Freie Berufe oder Wohnbau & Kommunen über 228.000 Kunden. Sie ist Teil der Erste Bank-Gruppe, einem der führenden Finanzdienstleister in Zentral- und Osteuropa.