Wo geht’s zum Markt?
Der Markt als Warenumschlagplatz, Informationsbörse und Ort des Vergnügens.
Märkte gibt es seit der Antike. Schon auf der griechischen Agora oder dem römischen Forum wurden Waren feilgeboten, Preise verglichen und Güter getauscht.

Illustration der Agora in Athen
In der Finanzwelt spricht man ebenfalls von einem Markt, auf dem Devisen, Wertpapiere, Aktien und Anleihen gehandelt werden. Eines der ältesten Zahlungsmittel der Geschichte ist bis heute auf dem Finanzmarkt vertreten: das Gold.

Illustration um 1900
In unserer Studioausstellung „Wo geht’s zum Markt?“ steht jedoch der Markt im herkömmlichen Sinn im Mittelpunkt: als ein Ort, an dem Waren ihren Besitzer wechseln, an dem gefeilscht, bewundert und gestaunt wird und an dem Menschen zusammenkommen. Daneben üben Märkte auch eine soziale Funktion aus als Treffpunkt und als Informationsbörse, insbesondere in abgeschiedenen ländlichen Regionen. Wer auf den Markt geht, erhält dort also nicht nur frische Waren, sondern hört auch, was gerade so los ist!
Zwei Werke aus der Kunstsammlung der Sparkasse OÖ regen zu einer genaueren Betrachtung des Phänomens „Markt“ an, und zwar aus einer überkulturellen Perspektive. Nebeneinander stehen die Ölskizze „Urfahraner Markt“ von Franz Glaubacker aus dem Jahr 1961 sowie „Vegetable Market I“ von Alphonse Ndagijimana von 2023.
1817 erhielt das damals unabhängige Urfahr das Privileg, zweimal jährlich einen Jahrmarkt veranstalten zu dürfen, jeweils im Frühjahr und im Herbst. Zunächst waren die Märkte am so genannten Platzl situiert. An diesem zentralen Platz in Urfahr traf die Straße über die Brücke von Linz kommend mit der Route nach Norden über Freistadt nach Budweis zusammen. Nach einigen Standortwechseln stellte der Urfahraner Jahrmarkt 1902 seine Marktstände am Donauufer auf, wo sie bis heute zu finden sind.
Der Linzer Maler Franz Glaubacker schildert die fröhliche Betriebsamkeit auf dem Jahrmarkt an einem warmen Tag. Die Marktfieranten haben ihre Waren vor der Sonne mit Schirmen und langen Stoffbahnen geschützt. Die Menschen eilen zum Donauufer hinunter, wo augenscheinlich eine Attraktion lockt: Ist es ein Ausflugsdampfer, der eben angelegt hat? Oder eines der frühen Fahrgeschäfte, von dem man lediglich das gelb gestrichene Kassenhäuschen im Gewimmel erkennen kann? Mittelpunkt der Komposition ist ein kleines Mädchen im gelben Kleid, das sich trotzig von der Hand seiner erwachsenen Begleiterin loszureißen versucht.
2023 fertigte der aus Ruanda stammende und in Linz lebende Künstler Alphonse Ndagijimana mit „Vegetable Market I“ eine üppig-farbenprächtige Marktszene, die zahlreiche persönliche Erinnerungen beinhaltet. So wie der Urfahraner Markt als Ort der Begegnung, der Zerstreuung und des Vergnügens im kollektiven Bewusstsein der Linzer:innen verankert ist, erweist sich „Vegetable Market I“ als Dokumentation eines erweiterten Familien- und Freundestreffens.
Die Marktszene ist in Mukungu angesiedelt, einem kleinen Dorf in Ruanda. Der Markt dort findet jeden Montag statt. Auf den Markttischen werden lokale Gemüsesorten angeboten wie Tomaten, Zwiebeln und grüne Auberginen. Man steht zusammen, unterhält sich und informiert sich über die letzten Neuigkeiten. Neben dem Verkauf von Gemüse werden Kleidungsstücke oder Dienstleistungen angeboten.
Für Alphonse Ndagijimana sind mit „Vegetable Market I“ viele Erinnerungen an seine Heimat verbunden. So erzählt er uns: “Especially in this picture the interest came because I was passing through the market with my camera and I took random pictures as a memory of this village, which is my origin home, because I don’t live there anymore. After some time I looked at the pictures and I realised that the wife of my brother is in this picture shopping on the market. I didn’t realise it before.”
Der Künstler berichtet weiter: “Actually I know 80% of the people on the painting. Maybe we didn’t talk a lot or had a lot of contact but you still know each other because the village is so small and very connected. So it’s more like a family market where the same people always come on the same day – Monday.”
Bei “Vegetable Market I” fällt insbesondere die strukturierte Oberfläche der Malschicht auf. Man gewinnt den Eindruck, als sei die Bekleidung der Menschen auf dem Markt tatsächlich aus Stoff gemacht – oder zumindest von einer haptisch fühlbaren Oberfläche.
Alphonse Ndagijimana hat eine Antwort auf diese Beobachtung:
„When I was young every Monday I couldn’t go to study because it was always the special day when my father had a lot of work as a tailor and I needed to help him. So I was also very known in this market because I was the young boy who could help making clothes for the women – called igitenge.”
Was ist die Kunstrampe?
Bereits seit ihrer Gründung 1849 versteht sich die Sparkasse OÖ als Förderin von Kunst und Kultur. Dieser Auftrag ist neben zahlreichen humanitären Aufgaben auch im Gründungsgedanken der Sparkasse OÖ verankert und in den Statuten vermerkt. Mit Bezug ihres Stammhauses an der Promenade 11-13 im Jahr 1892 begann die Sparkasse OÖ, gezielt Kunst zu sammeln vornehmlich von oberösterreichischen Künstler:innen. Der Schwerpunkt dieser Corporate Collection, die heute rund 1700 Werke umfasst, liegt in Werken des 20. und 21. Jahrhunderts.
Mit dem gerade laufenden Umbau unseres Stammhauses an der Promenade musste auch ein Teil der Kunstsammlung ausgelagert werden. Wir haben diese Gelegenheit genützt und sind in die Tabakfabrik ins Haus Falk gezogen, wo wir Mitglied im Verein Art Magazin sind. Dort sind wir Tür an Tür mit zahlreichen Künstler:innenateliers sowie dem Depot der Museen der Stadt Linz.
In Analogie zur Startrampe der Sparkasse OÖ in der Strada del Startup nennen wir uns hier Kunstrampe by Sparkasse OÖ. In der Kunstrampe wird nicht nur die Kunstsammlung betreut, sondern hier werden auch unsere Ausstellungs- und Vermittlungsprojekte vorbereitet und gezielte Forschung zur Geschichte des Unternehmens betrieben. Wir freuen uns sehr, in diesem offenen und vielfältig ausgerichteten Umfeld nun unser Netzwerk in die Linzer Kunst- und Kulturszene weiter ausbauen zu können und spannende Kooperationen und Projekte auf den Weg zu bringen.
Vergangene Ausstellungen
Drei Sparkassen-Bauten im Linz des 19. Jahrhunderts.
In unserem neuen Vermittlungs-Format „Neues von Gestern: Sparkasse OÖ History“ dreht sich alles um Fundstücke aus dem historischen Archiv der Sparkasse OÖ. Jedes der Objekte erzählt eine Geschichte, und viele dieser Geschichten sind bislang wenig oder gar nicht bekannt.
In unserer ersten Ausgabe von „Neues von gestern“ blicken wir auf drei architektonische Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in Linz. Sie haben eines gemeinsam: Die Sparkasse OÖ war ihre Auftraggeberin oder hat die Umsetzung der Bauprojekte großzügig gefördert.
- das Stammhaus der Sparkasse OÖ an der Promenade, eröffnet 1892
- das Kaufmännische Vereinshaus an der Landstraße Ecke Bismarckstraße, 1896
- das Zinshaus an der Donau, 1876 fertig gestellt und 1939 im Zuge des Neubaus der Nibelungen-Brücke abgerissen
Das heute nicht mehr existierende Zinshaus an der Donau galt als eines der bedeutendsten Beispiele für historistische Architektur in Linz. Für das Projekt hatte man einen Wettbewerb ausgeschrieben, den der Wiener Architekt Karl Stattler für sich entschied. In dem Gebäude waren Wohnungen, Magazine und Geschäftslokale untergebracht, unter anderem auch das Stoffgeschäft Anton Baumgartner, das nach seiner Übersiedelung 1896 bis heute am Taubenmarkt besteht.
Die verloren geglaubten Originalpläne für das Zinshaus wurden kürzlich im historischen Archiv der Sparkasse OÖ wiederentdeckt. In dieser Ausstellung sind sie nun erstmals zu sehen.
Mit dem Kaufmännischen Vereinshaus erhielt Linz einen Veranstaltungsort, der Ende des 19. Jahrhunderts neue Maßstäbe setzte und obendrein dem südlichen Teil der Landstraße einen großstädtischen Anstrich gab.
Die Initiative für den Bau war vom Kaufmännischen Verein ausgegangen, einer 1868 begründeten Verbindung aus elf jungen, ehrgeizigen Handelsangestellten unter der Führung von Franz Dimmel. Linz hatte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem wichtigen Handelsplatz entwickelt. Damit einher ging die Etablierung neuer Arbeitsbereiche und Berufszweige, die strukturiert und organisiert werden wollten. Der Kaufmännische Verein nahm sich der vielfältigen Aufgaben an, denen das gleichnamige Vereinshaus - entworfen von Hermann Krackowizer - ab 1896 auch den entsprechenden Rahmen bot. So gab es im Gebäudetrakt zur Landstraße hin zahlreiche Räumlichkeiten für Versammlungen, Vorträge und für die Weiterbildung der Handelsangestellten.
Der Saaltrakt entlang der Bismarckstraße beherbergt bis heute die Festsäle, für deren Ausstattung die Sparkasse OÖ als Haupt-Sponsor verantwortlich zeichnete. Sie beauftragte mit dem Atelier Fellner & Helmer ein Architektenduo, das Ende des 19. Jahrhunderts für beinahe alle Theaterbauten zwischen Zürich und Temeswar verantwortlich zeichnete.
Als das Stammhaus der Allgemeinen Sparkasse und Leihanstalt 1892 eröffnet wurde, strömten die Linzer:innen in Scharen an die Promenade, um den imposanten Bau zu besichtigen. Dem Projekt waren umfangreiche Planungen vorangegangen, wie man aus den erhaltenen Entwurfsvarianten anschaulich ablesen kann.
An prominenter Stelle direkt gegenüber dem Landhaus war nach den Entwürfen von Ignaz Scheck ein großzügiger, städtischer Vierkanter entstanden: Das damalige Kerngeschäft, die Einlage von Pfändern, benötigte nämlich entsprechend viel Platz.
Ähnlich wie im Kaufmännischen Vereinshaus entsprach die Einrichtung dem Geschmack der Zeit. Das Mobiliar war überwiegend aus dunklem Eichenholz, die Tapeten waren gemustert und anstelle von ergonomisch geformten Schreibtischen arbeiteten die Bankbeamten an so genannten Rollsekretären.
„Money, money, money, must be funny in the rich man’s world“, so heißt es zumindest bei ABBA in ihrem Song aus dem Jahr 1976. Anders gesagt: Es ist schön, wenn man Geld hat und weiß, wie und wo man es aufbewahren kann! Zu diesem Zweck führen wir heute ein Konto und legen unser Vermögen in Fonds, in Aktien oder Anleihen an. Wir bezahlen mit der Debitkarte oder mit dem Smartphone, den gängigen Zahlungsmitteln der Gegenwart. Doch was uns in Sachen Geld heute so selbstverständlich erscheint wie das tägliche Brot, zählt zu den Errungenschaften der jüngeren Vergangenheit.
Noch um 1900 spielte Geld für viele Menschen nur eine untergeordnete Rolle. Und wenn man einmal etwas davon hatte, dann wurde es für dringend notwendige Anschaffungen gleich wieder ausgegeben. „Sparen“ bedeutete für einen Großteil der Bevölkerung das Anlegen von Vorräten für schlechte Zeiten. Man speicherte Getreide, legte Obst und Gemüse ein und konservierte Eier in Kalk, um das Nötigste gesichert zu wissen: Nämlich etwas zu essen.
Dass auch dem Stand der Bauern, Handwerker, Fabrik- und Heimarbeiter das Zurücklegen von Geld für Notzeiten und das Sparen für größere Investitionen überhaupt erst möglich wurde, war zu einem großen Teil Verdienst der Sparkassen. So ist das Thema „Sparen“ eines der Leitmotive dieser häufig gemeinnützig angelegten Finanz-Institute, die in ihrem Gründungsgedanken auf humanitäre Zwecke hin ausgerichtet sind.
Daher überrascht es nicht, dass die Sparkasse OÖ in ihrer geldhistorischen Sammlung einen reichen Schatz beherbergt an historischen Sparbüchsen, Gelddosen, Schatullen und Geldbörsen aus der Zeit zwischen Anfang des 19. Jahrhunderts und 1950. Eine Auswahl an kunst- und kulturhistorisch interessanten Beispielen ist derzeit im Schauraum der Kunstrampe by Sparkasse OÖ zu sehen. Das Besondere an der Ausstellung ist die Verortung der Objekte in Bildwerken der Kunstgeschichte, denen die Spardosen direkt entsprungen zu sein scheinen.
Geldkatzen und Geldbörsen
Geldkatzen sind schlauchförmige gestrickte oder gehäkelte Textil-Gebilde und haben mit Katzen eigentlich gar nichts zu tun. Die Mechanik dieses länglichen Geldstrumpfes ist ebenso simpel wie raffiniert: Über eine Öffnung im Mittelteil können Münzen in den Strumpf bis zu dessen zwei Enden gesteckt werden. Zwei metallene Ringe lassen sich von der Mitte aus so verschieben, dass die beiden Strumpf-Enden verschlossen sind.
Auffallend ist die aufwändige Verzierung der Geldkatzen: Mit Perlen besetzt und mit glitzernden Steinchen bestickt wurden sie traditionell von Frauen in Handarbeit hergestellt. Besonders beliebt waren die Geldkatzen im 19. Jahrhundert, vor allem im Biedermeier. Da schmückten sie die Gürtel von Männern und Frauen oder wurden einfach in der Hand getragen. Mit ihrer reichen Verzierung zeigten sie den Wohlstand ihrer Besitzer:innen und waren Accessoires insbesondere des vermögenden Bürgertums. Der Wert dieser Objekte liegt damit nicht nur in ihrem Inhalt, sondern auch in dem dafür verwendeten Material und in der Arbeitszeit, die für ihre Herstellung nötig war.
Das üppige Dekor der Geldkatzen verfolgte außerdem einen pragmatischen Zweck, denn es erhöhte das Gewicht des Textilstrumpfes und ließ ihn beim Transport weniger leicht verloren gehen. Neben den Geldkatzen waren im 19. Jahrhundert auch kleine Geldbörsen beliebt. Sie wurden ebenfalls in Handarbeit von Frauen gefertigt und boten Platz für einige Münzen.
Geldschatullen und Portefeuilles
Anders als die Geldkatzen oder Börsen dienten Schatullen aus Holz, Metall, Horn oder Kunstharz dazu, Münzen zu Hause aufzubewahren. Die fein bemalten, mit Perlmutt versehenen oder aus Edelmetallen getriebenen Stücke haben die Form von kleinen Schreinen, Kästchen oder Pokalen. Ebenfalls beliebt waren sogenannte Portefeuilles, kleine Brieftaschen aus Leder, Stoff oder Metall im Miniaturformat. In ihnen konnte man auch gefaltete Scheine aufbewahren.
Alpenländische Godenbüchsen
In Godenbüchsen wurde vom 18. bis ins 20. Jahrhundert hinein das Taufgeschenk der Paten, also des God oder der Gedel, aufbewahrt. Die hölzernen Büchsen sind aus Span gefertigt oder gedrechselt und mit bäuerlichen Motiven bemalt. Neben Münzen, dem obligatorischen Taufgeschenk, beherbergen die Godenbüchsen manchmal auch eine Haarlocke des beschenkten Kindes oder die vertrocknete Nabelschnur. Diese Beigaben sollten den Täufling vor Unheil schützen. Damit sind die Godenbüchsen nicht nur ein Aufbewahrungsort für Geld, sondern haben darüber hinaus auch eine kultische Bedeutung. Dies erklärt auch, warum viele der Büchsen samt Inhalt über mehrere Generationen hinweg vererbt wurden.
Häuser, Köpfe und andere Kuriositäten
Neben dem klassischen Sparschwein erfreuten sich bei den Sparer:innen auch andere, teils kurios anmutende Figuren großer Beliebtheit. Als Souvenir aus fernen Ländern brachten sie einen Hauch Exotik in die heimischen Vitrinen. Dabei folgte manch kurios anmutende Spardose eigentlich nur den typologischen Urformen dieser Objekte. So bezieht sich beispielsweise die Form des Hauses auf das älteste überlieferte Beispiel für eine Spardose, ein kleines, tempelähnliches Schatzhäuschen aus dem antiken Griechenland mit einer Entstehungszeit um 2000 v. Chr.
Vor allem in Asien waren Spardosen in der Form einer weiblichen Figur überaus beliebt, liegt dort innerhalb der Familie doch bis heute die Verwaltung von Besitz und Geld in Händen der Frauen. Andere Sparbehälter wiederum legen Zeugnis ab von den wirtschaftlichen und politischen Umständen ihrer Entstehungszeit, wie jene in der Gestalt eines Soldaten oder Soldatenkopfes aus dem 19. Jahrhundert.
Exponate der Ausstellung „Money Money“
Von links oben nach rechts unten:
1 Emile Hoeterickx, Abendlichter am Großen Platz in Brüssel, um 1890 und Spardose in Hausform der Bank Amsterdam, ohne Datierung
2 Künstlerpostkarte, Ungarin in Tracht, um 1900 und Spardose aus Holz in Puppenform Babuschka, um 1870
3 Mary Evans Bilderbibliothek, Die Kutsche von Ludwig XIV., 1667 und Spardose in Form einer Kutsche, Metall, um 1830
4 Sigmund v. Suchdolski, Postkarte des Orts-Sammelkomitees vom Roten Kreuz München, 1915 und Kopfspardose in Form eines Soldaten (1853) und Figuren-Spardose Soldat (1809)
5 Hallmann (?), Schiffer, um 1940 und Kopfspardose Schiffer oder Holzfäller, um 1850
6 Johann Georg Meyer, Geldzählendes Mütterchen, 19. Jahrhundert und Samtbezogene Geldbörse mit Stickerei und Geldbörse aus Horn mit Intarsien, beide um 1830
7 Joshua Reynolds, Merkur mit gestohlener Geldkatze, 1774 und Geldkatzen aus Textil mit Perlen bestickt, um 1800
8 Francesco Fracanzano, Mann ohne Seele, um 1640 und Geldbörse aus Metall und Inschrift ANNA, Mitte 19. Jahrhundert
9 Joseph Wright, Porträt der Ms Abney, um 1770 und Geldbörse aus Perlmutt und Geldbörse aus Muschelhälften, 1860
10 Govaert D. Camphuysen, Die Waage, 17. Jahrhundert und Alpenländische Godenbüchsen aus Holz, Mitte 19. Jahrhundert
11 Hermann Kaulbach, Der Blick in die Geldbörse, um 1900 und Geldbörse eines Jägers, Holz, 1880 und Schwarze Geldbörse aus Bakelit, um 1900
12 Pietro Rotari, Prinzessin Kunigunde, 1755 und Geldbörse aus Textil, um 1900
13 Granville Smith-Walter, Beim Briefe Schreiben, 1900 und Brieftasche aus Leder, bestickt, mit Bleistift, 1840
14 Lorenzo Lippi, Allegorie der Fortuna, um 1650 und Geldetui mit Schlüssel, Silber, 1880
15 Ludwig Augustin, Stillleben mit Pokal und Schatulle, um 1880 und Schatulle aus Metall mit rotem Stein, um 1850
16 Pieter Gerritsz van Roestraten, Schmuckschatulle auf einem Tisch, um 1650 und Schwarze Lackschatulle mit Rosenmotiv, um 1870
17 Künstler unbekannt, Straßenszene, um 1890 und Gobelin-Tasche mit Perlen, um 1890
18 Dirndlkleid, Detail, 2024 und Geldkatze mit Perlen bestickt, 1870
19 Ramón Tusquets y Maignon, Auszug eines Kardinals aus San Zanipolo, Venedig, 1870 und Geldbörse aus Textil in Blau, Orange und Schwarz, 1850
20 John Dalby, Mary Anne, 1835 und Schwarze Geldkatze mit silbernen Perlen, um 1860