Was für einen gesunden Körper gilt,
gilt auch fürs Geld.
Jetzt aktiv bleiben und vorsorgen
Ein ausgewogenes Leben umfasst neben körperlicher und seelischer Gesundheit, sozialen Kontakten, Beruf und Spiritualität als fünften Pfeiler die materielle Sicherheit. So wie wir uns durch eine ausgewogene Ernährung und Bewegung körperlich fit halten, ist es ebenso wichtig, durch eine sinnvolle Vorsorge und Veranlagung die finanzielle Gesundheit zu stärken.
An die finanzielle Gesundheit denken:
„Erste-Hilfe“ bei steigenden Kosten
Gerade in Zeiten von außergewöhnlich hohen Preisanstiegen wie wir sie derzeit erleben, braucht es Unterstützung in mehrfacher Hinsicht. Daher wollen wir Ihnen ein paar Tipps und einfache Maßnahmen mitgeben, wie Sie mit den steigenden Kosten möglichst gut umgehen und diese bewältigen können.
- Überblick schaffen
Wir empfehlen, sich zunächst einen Überblick über den Strom- und Gasverbrauch der vergangenen Jahre zu machen. Dies bildet die Basis, um die zu erwartenden (Mehr-)Kosten zu ermitteln.
- Haushaltsrechnung aufstellen
In weiterer Folge ist es ratsam, eine Haushaltsrechnung anzufertigen – also das Gegenüberstellen aller monatlichen Einkünfte und Ausgaben. Einkünfte sind in der Regel die Gehälter. Bei den Ausgaben sind es zum einen die Fixkosten (wie Miete) und zum anderen die variablen Kosten (wie Lebensmittel, Kleidung etc.). Mit dem Plug-in „Snapshot“ in unserem Internetbanking George können Sie sich beispielsweise schnell einen Überblick über Ihre Einnahmen und Ausgaben verschaffen. Hier finden Sie alle Informationen zu dem Plug-In und hier eine Vorlage zur Aufstellung Ihrer Haushaltsrechnung.
- Finanzpolster aufbauen
Wir empfehlen, soweit möglich, sich einen finanziellen Polster zu schaffen, um zumindest Teile der gestiegenen Energiekosten abfedern zu können.
- Konsumverhalten überprüfen
Bleibt am Monatsende nichts mehr übrig, ist es notwendig, das Konsumverhalten zu verändern. Das ist leider keine sympathische Maßnahme, aber sie ist notwendig. Das Plug-in „Budgets“ in unserem Internetbanking George ist beispielsweise ein nützliches Tool, um Ihre Ausgaben zu kontrollieren. Hier finden Sie alle Informationen dazu.
- Beratung in Anspruch nehmen
Hilfe und Unterstützung bei allen Finanzangelegenheiten bieten auch die Bankbetreuer:innen – sie wissen ganz genau, worauf es ankommt und welche Kosten eventuell nicht berücksichtigt wurden. Grundsätzlich raten wir: Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie es um ihre finanzielle Situation steht und Sie die Ungewissheit in Bezug auf den bevorstehenden Winter plagt, dann nehmen Sie schon jetzt Kontakt mit ihrem Bankberater bzw. ihrer Bankberaterin auf. Lieber früher als später. In diesem Gespräch werden außerdem individuell Möglichkeiten eruiert, damit Sie möglichst gut durch die ungewisse Zeit kommen.
- Bloß nicht genieren!
Und eines sei noch gesagt: Schon jetzt führen unsere Mitarbeiter:innen solche Gespräche. Es gibt für niemanden einen Grund, sich dafür zu genieren.
Was ist ein Fonds?
Die Idee hinter einem Fonds ist ganz einfach: Viele Anlegerinnen und Anleger legen ihr Geld zusammen, statt es einzeln anzulegen. Experten einer Fondsgesellschaft bündeln die Gelder der Anleger und investieren sie in unterschiedliche Wertpapiere. Dazu gehören etwa Aktien, Anleihen oder Immobilien. Die Anleger erhalten Anteile an den Wertpapieren. Die erzielten Erträge werden ausbezahlt oder wiederveranlagt. Zudem können die Anleger auch von Kursanstiegen profitieren.
Was ist Fondssparen?
Beim Fondssparen kaufen Sie regelmäßig – etwa monatlich – Anteile an Investmentfonds oder ETFs. Wählen Sie dafür einen oder mehrere Fonds oder ETFs aus. Ihre Einzahlungen können Sie jederzeit erhöhen, reduzieren oder aussetzen. Die erzielten Erträge werden regelmäßig ausbezahlt oder wiederveranlagt. Bei Bedarf haben Sie Zugriff auf Ihr Guthaben – zum aktuellen Kurs.
s Fonds Plan und s Fonds Plan Mix
Wählen Sie einen Fonds – oder einen Mix aus bis zu 5 Fonds
- Automatische regelmäßige Einzahlungen
- Zusätzlich einzahlen sowie pausieren jederzeit möglich
- 3 Jahre keine Depotgebühr bei Online-Eröffnung Ihres Investment Plan-Depots*
s Fonds Plan und s Fonds Plan Mix
Wählen Sie einen Fonds – oder einen Mix aus bis zu 5 Fonds
- Automatische regelmäßige Einzahlungen
- Zusätzliche Einzahlungen und Zahlungen aussetzen sind möglich
- 3 Jahre keine Depotgebühr bei Online-Eröffnung Ihres s Fonds Plan-Depots*
Schwankende Kurse? Wie Sie vom Mischkurs profitieren
Durch regelmäßige Einzahlungen erwerben Sie bei niedrigen Kursen mehr Fondsanteile, bei höheren weniger. Dadurch ergibt sich ein günstiger Mischkurs für Ihre laufenden Zukäufe – diesen Vorteil nennt man Cost-Average-Effect. Besonders bei starken Kursschwankungen wirkt sich der Mischkurs vorteilhaft aus.
Ihre Vorteile
- Günstiger Mischkurs durch Cost-Average-Effect
- Jetzt 3 Jahre lang keine Depotgebühr*
- Professionelles Fondsmanagement
Die Risiken
- Fondskurse unterliegen Schwankungen – je nach den enthaltenen Wertpapieren
- Die Auszahlung hängt von Marktentwicklungen ab – Kapitalverluste sind möglich
- Fonds können Risiken enthalten, etwa Fremdwährungs-, Markt-, Emittenten- oder Branchenrisiken
* Nur online: Sie bezahlen 3 Jahre lang keine Depotgebühr beim Investment Plan-Depot, keine Mindestdepot- und keine Mindestabschnittsgebühr bis zu 10.000 Euro Gesamtkurswert am Depot. Bei Überschreiten der 10.000-Euro-Grenze wird das Investment Plan-Depot auf ein normales Wertpapier-Depot geändert. Die hier angeführten Sonderkonditionen gelten nur für ein s Investment Plan Depot pro Kunde. Zusätzlich erhalten Sie bei jedem Wertpapierkauf einen Abschlag von 20% auf die jeweilige Transaktionsgebühr. Die detaillierte Aufstellung der Gesamtkosten des s Investment Plans sehen Sie vor Online-Abschluss auf dem Kostenausweis im Investment Plan-Vertrag.
Wofür wollen Sie regelmäßig Fondssparen?
Mythen rund ums Geld und die Finanzen –
wir klären auf!
FAKT! Albert Einstein nannte ihn einst “das achte Weltwunder”. Zinseszins ist so ziemlich genau das, was der Name sagt: Es beschreibt die Zinsen, die Anleger:innen auf Zinsen bekommen. Das Kapital wächst schneller, da ausgezahlte Zinsen umgehend wieder verzinst werden. Der Effekt funktioniert allerdings nicht nur bei Anleihen, sondern auch bei Aktien- oder anderen Investmenterträgen. Je höher der Zinssatz, umso wirkungsvoller ist dieser Effekt!
FAKE! Oft liest oder hört man einen todsicheren Tipp von vermeintlichen Börsen-Gurus. 10, 20 oder noch mehr Prozent Rendite werden versprochen. Sie sollten sich aber immer fragen, welches Interesse die Person mit diesem Tipp verfolgt. Seien Sie deshalb vorsichtig und begegnen Sie allzu verlockenden Tipps und Hinweisen besser mit einer gesunden Skepsis.
FAKT! Stimmt, denn die Preise von Waren und Dienstleistungen ändern sich ständig. Steigt das Preisniveau, wird das als Inflation bezeichnet. Im Laufe der Zeit können somit für denselben absoluten Betrag immer weniger Produkte gekauft werden. Nur mit der richtigen Veranlagungsstrategie ist es möglich, den Wert des Vermögens langfristig zu sichern.
FAKE! Bei den aktuell niedrigen Zinsen stimmt das leider nicht. Durch die hohe Inflationsrate verliert das Geld am Sparbuch an Wert. Dies führt zu einem Verlust an Kaufkraft, d. h. man kann sich immer weniger für sein Geld kaufen – auch wenn es am Sparbuch nicht ersichtlich ist. Doch das lässt sich ändern! Mit der richtigen Veranlagungsstrategie ist es möglich, den Wert des Vermögens langfristig zu sichern.
FAKE! Eine bekannte Börsenweisheit lautet »Nicht alle Eier in einen Korb legen«. Gemeint ist damit, das Risiko eines Anlageportfolios auf mehrere Anlageklassen zu verteilen, um dadurch die spezifischen Risiken der einzelnen Anlagen zu mildern. So sollte ein Portfolio verschiedene Branchen und Anlageregionen abdecken. Eine derartige Streuung ist beispielsweise in Investmentfonds bereits gegeben.
Es gibt viele verschiedene Anlageklassen und alle reagieren unterschiedlich auf die sich verändernden Markt- und Wirtschaftsbedingungen. Darum raten wir Ihnen – setzen Sie NICHT alles auf eine Karte! Was zählt, ist die richtige Mischung. Mit einer Investition in mehrere Anlageklassen wird das Risiko gestreut und die Ertragschancen werden erhöht. Auch eine Aufteilung nach Branchen oder Ländern wie auch eine Veranlagung in mehreren Teilbeträgen sind weitere Möglichkeiten zur Risikostreuung.
FALSCH! Klar besteht die Welt der Veranlagung aus unzähligen Möglichkeiten und Produkten, die oft sehr kompliziert wirken. Genau dafür gibt es Expert:innen, die Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Lassen Sie sich beraten und Sie werden sehen, veranlagen kann richtig einfach sein.
RICHTIG! Auch bei Ausgaben für den Vermögensaufbau können Sie nachhaltig handeln. Während Sie mit einem Sparkonto keinen Einfluss darauf haben, wie die Banken Ihr Geld anlegen, können Sie sich auf dem Kapitalmarkt für Aktien nachhaltiger Unternehmen oder nachhaltige Fonds entscheiden.
Das ist eindeutig FAKE! Eine Veranlagung in Wertpapiere ist bei uns beispielsweise bereits ab 30 Euro monatlich möglich. Beim Fondssparen kaufen Sie regelmäßig – etwa monatlich – Anteile an Investmentfonds und können Ihre Einzahlung jederzeit erhöhen, senken oder aussetzen. Die erzielten Erträge werden regelmäßig ausbezahlt oder wiederveranlagt.
RICHTIG! Es hat sich gezeigt, dass es ab einer Behaltedauer von 14 Jahren seit 1972 keinen einzigen Zeitraum gab, in dem man mit einem weltweiten Aktieninvestment einen Verlust gemacht hätte – und das trotz zweier Ölkrisen, drei Golf-Kriegen, dem großen Börsen-Crash 1987, dem Platzen der Internet-Blase und der großen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007.
FAKT! Wer über einen längeren Zeitraum regelmäßig gleichbleibende Beträge zum Beispiel in Fondssparpläne investiert, kann damit den durchschnittlichen Einstiegspreis verringern, wenn die Kurse fallen. Der Grund: Bei fallenden Kursen werden mehr Fondsanteile gekauft und wenn die Kurse dann steigen, sind die bereits gekauften Anteile mehr wert. Somit kann man von den vorherigen günstigen Einkäufen profitieren.
FALSCH! Es ist wichtig, die finanziellen Ziele regelmäßig mit der aktuellen Lebenssituation abzugleichen. Wird das Geld am Monatsende immer knapp, ist es wichtig, sich zu überlegen, wie man mit dem Vorhandenen auskommen kann. Kommt aber plötzlich mehr Geld ins Haus – beispielsweise durch eine Gehaltserhöhung – könnte man einen Teil des zusätzlichen Kapitals anlegen.
FAKT! Eine Aktie ist dann sehr begehrt, wenn viele Menschen an den (künftigen) Erfolg eines Unternehmens glauben und annehmen, dass der Wert der Aktien steigen wird. Der Aktienkurs hängt also stark von den Erwartungen an die Zukunft, nicht (nur) vom Erfolg in der Vergangenheit ab.
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Wichtige rechtliche Hinweise
Diese Marketingmitteilung wurde ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind allgemeiner Natur und beziehen sich nicht auf die individuelle Situation unserer Anleger/innen hisichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Wir weisen darauf hin, dass Prospekte und die Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) gemäß InvGF, die Informationen für Anleger/innen gemäß § 21 AIFMG (§ 21 Dokumente) für alle Investmendfonds der Sparkasse Oberösterreich Kapitalanlagegesellschaft mbH entsprechend den Bestimmungen des InvFG und AIFMG erstellt, auf der Homepage unter www.s-fonds.at veröffentlicht worden sind, wichtige Risikohinweise enthalten und alleinige Verkaufsunterlage darstellen.
Prospekte, Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) und Informationen für Anleger/innen gemäß § 21 AIFMG (§ 21 Dokumente) stehen - jeweils in der geltenden Fassung in deutscher Sprache - den interessierten Anleger/innen kostenlos bei der Sparkasse Oberösterreich KapitalanlagegesellschaftmbH sowie der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich Bank AG (Verwahrstelle) zur Verfügung und sind auch auf www.s-fonds.at abrufbar. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chanchen auch Risiken birgt.