Investmentfonds bieten die Streuung in verschiedene Anlageinstrumente, Märkte, Branchen und Währungen mit professionellem Fondsmanagement. Unsere Palette umfasst Anleihenfonds, Aktienfonds, gemischte Fonds sowie Immobilienfonds und alternative Fonds. Unsere Anlageexpert:innen informieren Sie gern. Fonds können Sie mit George Wertpapierhandel auch in der George-App kaufen und verkaufen.
Die Vorteile
- Professionelles Fondsmanagement
- Breite Risikostreuung
- Gleichbehandlung aller Anleger:innen
Die Risiken
- Anlagen in Fremdwährungen können durch Kursänderungen belastet werden
- Der Kurs eines Investmentfonds kann stark schwanken
- Kapitalverluste sind möglich
Wie funktioniert ein Fonds?
Fonds sind eine Form der Geldanlage. Im weitesten Sinne beruht ein Fonds darauf, dass Anleger:innen Geld in einen Pool einzahlen, der von Expert:innen verwaltet wird.
Wichtig: Das Veranlagen in Wertpapiere birgt neben Chancen auch Risiken.
Aktien sind Anteile an einem einzelnen Unternehmen. Wenn man Aktien besitzt, ist man Eigentümer:in eines Teils des Unternehmens und kann gegebenenfalls von dessen Erfolg profitieren. Fonds hingegen bestehen aus einer Vielzahl von verschiedenen Aktien oder anderen Wertpapieren. In dem man Geld in einen Fonds anlegt, streut man sein Geld in mehrere Unternehmen und verteilt somit das Risiko. Während Aktien Anleger:innen direkt am Unternehmenserfolg beteiligen, bieten Fonds Diversifizierung und je nach Art des Fonds eine professionelle Verwaltung des angelegten Kapitals.
Sowohl beim Anlegen in Aktien als auch beim Anlegen in Fonds ist es ist für Anleger:innen wichtig zu bedenken, dass Geldanlagen neben Chancen auch noch Risiken bergen, da die Performance der Wertpapiere von Marktbedingungen und –entwicklungen abhängig sind Renditen können variieren, und Kapitalverluste sind möglich. Bevor man Geld investiert, sollte man seine persönlichen Anlagemöglichkeiten, - ziele und die eigene Risikobereitschaft berücksichtigen.
Fonds sind eine Form der Geldanlage. Im weitesten Sinne beruht ein Fonds darauf, dass Anleger:innen Geld in einen Pool einzahlen, der von Expert:innen verwaltet wird. Das Geld wird dann in eine breit gestreute Auswahl an Wertpapieren, wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen, investiert. Ein Fondsmanagement-Team trifft, basierend auf Marktanalysen, Entscheidungen über die Zusammensetzung der Wertpapiere, um Renditen zu erzielen.
Beim Anlegen in Fonds ist es ist für Anleger:innen wichtig zu bedenken, dass das Investieren in Fonds neben Chancen auch noch Risiken birgt, da die Performance eines Fonds von Marktbedingungen und –entwicklungen abhängig ist. Renditen können variieren, und Kapitalverluste sind möglich. Bevor man in einen Fonds investiert, sollte man seine persönlichen Anlageziele und Risikobereitschaft berücksichtigen und den oder die gewählten Fonds sorgfältig recherchieren.
Aktien sind Anteile an einem einzelnen Unternehmen. Wenn man Aktien besitzt, ist man Eigentümer:in eines Teils des Unternehmens und kann gegebenenfalls von dessen Erfolg profitieren. Fonds hingegen bestehen aus einer Vielzahl von verschiedenen Aktien oder anderen Wertpapieren. In dem man Geld in einen Fonds anlegt, streut man sein Geld in mehrere Unternehmen und verteilt somit das Risiko. Während Aktien Anleger:innen direkt am Unternehmenserfolg beteiligen, bieten Fonds Diversifizierung und je nach Art des Fonds eine professionelle Verwaltung des angelegten Kapitals.
Sowohl beim Anlegen in Aktien als auch beim Anlegen in Fonds ist es ist für Anleger:innen wichtig zu bedenken, dass Geldanlagen neben Chancen auch noch Risiken bergen, da die Performance der Wertpapiere von Marktbedingungen und –entwicklungen abhängig sind Renditen können variieren, und Kapitalverluste sind möglich. Bevor man Geld investiert, sollte man seine persönlichen Anlagemöglichkeiten, - ziele und die eigene Risikobereitschaft berücksichtigen.
Anleihefonds veranlagen in Anleihen, also in Renten, Obligationen oder Schuldverschreibungen. Anleihen bieten meist eine regelmäßige (etwa jährliche) Zinszahlung (= Kupon) und eine Rückzahlung des Nennwerts am Laufzeitende. Wer in Anleihen investiert, ist Gläubiger des Emittenten (Staat oder Unternehmen).
Die Wertentwicklung resultiert aus den Zinseinnahmen und der Veränderung der Anleihekurse. Diese können mehr oder weniger stark schwanken – je nach Risikokategorie. Auch Fremdwährungen können die Wertentwicklung beeinflussen.
Aktienfonds veranlagen in Aktien und aktienähnliche Wertpapiere. Aktionär:innen sind Eigentümer:innen des Unternehmens und erhalten Dividenden – falls eine Dividendenzahlung erfolgt.
Der Wert resultiert aus den Kursentwicklungen der Aktien im Fonds, und aus Dividendenzahlungen. Auch Fremdwährungen können die Wertentwicklung beeinflussen.
Gemischte Fonds vereinen unterschiedliche Anlageklassen. Die Gewichtung von Aktien, Anleihen und sonstigen Anlagen (etwa Alternative Investments) erfolgt nach den Fondsrichtlinien. Achten Sie immer auf die Veranlagungen und den Investmentstil eines gemischten Fonds.
Die Wertentwicklung resultiert aus Zinserträgen, Dividenden, Fremdwährungs- und Kursschwankungen der Titel im Fonds.
Mündelsichere Fonds
Fonds, die nach gesetzlichen Vorgaben ausschließlich in österreichische, mündelsichere Wertpapiere investieren. In den Fondsbestimmungen ist die Veranlagung genau geregelt.
Österreichische Offene Immobilienfonds
Fonds, die direkt in Immobilien investieren (etwa Wohnungen oder Geschäftsimmobilien), gemäß dem österreichischen Immobilien-Investmentfondsgesetz (ImmoInvFG) in Verbindung mit dem „Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz” (AIFMG).
Alternative Investments
Diverse Anlageinstrumente, die abseits von Aktien und Anleihen veranlagen, etwa in Rohstoffe oder in Derivate auf diese Anlagen.
ETFs – Exchange Traded Funds (Börsengehandelte Fonds)
ETFs sind börsengehandelte Fonds, die einen bestimmten Index abbilden. Die Wertentwicklung der Fonds soll sich parallel zum Index verhalten. Während Fondsmanager:innen bei aktiv verwalteten Fonds bestimmten Anlagestrategien folgen, bilden passive Fonds einfach einen Index ab – etwa den MSCI World oder den DAX. Deshalb sind bei ETFs keine aufwendigen Analysen des Marktgeschehens nötig.
Gründliche Recherche sowie eine professionelle Beratung für Erstanleger:innen sind Voraussetzung. Unter anderem sind folgende Faktoren zu berücksichtigen:
Eigene Anlageziele definieren
Werden langfristiges Kapitalwachstum, regelmäßige Einkünfte oder eine Kombination aus beiden Faktoren bevorzugt? Wie lange soll Geld gebunden werden? Die definierten Ziele unterstützen dabei, den oder die passenden Fonds auszuwählen.
Langfristigkeit beachten
Investmentfonds sind für langfristige Anlagen gedacht, das heißt, man sollte bereit sein, das Geld sollte über einen Zeitraum von mehreren Jahren zu investieren. Dabei gilt es zu berücksichtigen, ob in näherer Zukunft womöglich Geld für größere Anschaffungen benötigt wird und welche Beträge investiert werden können.
Eigene Risikobereitschaft einschätzen
Das Anlegen in Wertpapiere bietet Chancen, geht aber auch mit Risiken einher. Wie viel Risiko man bereit ist einzugehen? Mit höheren Risiken verbundene Fonds bieten oftmals höhere Renditen, gehen aber auch mit höherer Volatilität, niedrigerer Liquidität und einer höheren Wahrscheinlichkeit an Kapitalverlusten einher.
Die passende Art von Fonds auswählen
Soll in Aktienfonds, Anleihenfonds, Immobilienfonds, ETFs oder gemischte Fonds investiert werden? Die Wahl hängt von der eigenen Risikobereitschaft und den eigenen Anlagezielen ab. Bevor zum ersten Mal Geld angelegt wird, kann man sich bereits mit Büchern, Blogs, Finanz-Podcasts, Videos und sogar Schulungskursen informieren, wie der Markt funktioniert. Ihre Betreuer:innen in der Filiale unterstützen Sie dabei, die geeignete Anlagestrategie für Sie zu finden.
Portfolio diversifizieren – breit streuen
“Breit streuen” oder “ein Portfolio diversifizieren” bedeutet, dass Geld in verschiedene Arten von Anlagen investiert wird, anstatt das gesamte Geld in nur ein oder zwei Vermögenswerte zu investieren. Wird in verschiedene Arten von Anlagen diversifiziert, kann sich das Risiko verringern, Geld zu verlieren oder negative Renditen zu erzielen. In verschiedene Vermögenswerte anlegen kann die Auswirkungen der schlechten Performance einer einzelnen Anlageklasse mindern.
Die Geldanlage in Fonds ist eine Anlageform. Das Anlegen in Fonds ist mit potenziellen Risiken verbunden, die Anleger:innen kennen sollten.
Fondskurse unterliegen Schwankungen
Die Wertentwicklung von Fonds kann über die Zeit hinweg schwanken, je nachdem, wie sich die einzelnen Wertpapiere in einem Fonds entwickeln. Einige Wertpapiere im Fonds könnten an Wert gewinnen, während andere an Wert verlieren könnten. Die Performance eines Fonds wird von der allgemeinen Marktentwicklung, wirtschaftlichen Bedingungen, sowie geopolitischen Ereignissen und weiteren Faktoren beeinflusst. Daher kann es sein, dass der Wert eines Fonds steigt oder fällt. Auch wenn Fonds eine Möglichkeit bieten, breit gestreut in verschiedene Anlagen zu investieren, ist keine Anlage frei von Risiken.
Abhängigkeit von Marktentwicklungen
Die Entwicklung eines Fonds ist unter anderem von Marktentwicklungen abhängig, daher können Wertpapiere sowohl an Wert gewinnen als auch an Wert verlieren. Auch eine negative Wertentwicklung über einen Zeitraum hinweg ist möglich, was zu Kapitalverlusten führen kann. Aus diesem Grund sollten Anleger:innen ihre Anlageziele definieren, eine breite Streuung in Betracht ziehen und sich bewusst sein, dass es keine Garantie für Gewinne gibt.
Fremdwährungsrisiko
Das Fremdwährungsrisiko entsteht, wenn Fonds in Währungen gehandelt werden, die nicht der Währung der Anleger:in entsprechen und sich der Wechselkurs zwischen der Währung der Anleger:in und der Fremdwährung ändert. Wenn der Wechselkurs einer Fremdwährung gegenüber der Währung der Anleger:in steigt, kann dies die Wertentwicklung des Fonds positiv beeinflussen, da die in der Fremdwährung gehaltenen Wertpapiere mehr wert werden. Umgekehrt kann jedoch ein fallender Kurs zu Verlusten führen. Daher ist es für Anleger:innen wichtig, sich über mögliche Auswirkungen des Fremdwährungsrisikos bewusst zu sein und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um ihr Investment zu schützen.
Emittentenrisiko
Im Kontext der Geldanlage in Fonds können Anleger:innen auf verschiedene Weise vom Emittentenrisiko betroffen sein. Fonds sind spezielle Vermögenswerte und streng von den Vermögenswerten der Fondsgesellschaft oder Depotbank, in der die Fondsanteile verwahrt werden, getrennt. Da jedoch die Fondsvermögen in eine Vielzahl von direkten Investitionen investiert sind, bleibt für Anleger:innen weiterhin ein Emittentenrisiko bestehen, auch wenn es im Vergleich zu direkten Anlagen aufgrund Diversifizierung verringert ist.
Branchenrisiko
Das Branchenrisiko ist ein wichtiger Faktor bei der Geldanlage in Fonds. Es bezieht sich auf die Abhängigkeit von Fonds von Entwicklungen in einer bestimmten Branche oder Industriezweig. Wenn der Fonds einen Großteil seiner Investitionen in einer einzelnen Branche tätigt und diese negativen Entwicklungen ausgesetzt wird, kann dies die Wertentwicklung eines Fonds stark beeinträchtigen. Das Branchenrisiko kann durch breite Streuung verringert werden, indem ein Fonds in verschiedene Branchen investiert. Damit wird das Risiko einer zu starken Konzentration auf eine einzelne Branche verringert. Anleger:innen sollten sich bewusst sein, in welchem Ausmaß die Performance eines Fonds von einer bestimmten Branche abhängig ist, bevor eine Anlageentscheidung getroffen wird.
Im Gegensatz zu ausschüttenden Fonds, die regelmäßig Erträge an Anleger:innen auszahlen, reinvestiert ein thesaurierender Fonds die erwirtschafteten Erträge automatisch. Das bedeutet, dass die erzielten Zinsen, Dividenden und Kapitalgewinne nicht als direkte Auszahlung an die Anleger:innen übermittelt werden. Sie bleiben im Fonds bleiben und werden in zusätzliche Fondsanteile investiert werden. Das führt dazu, dass der Wert des Fonds über die Zeit kontinuierlich steigt, ohne dass Anleger:innen aktiv etwas tun müssen.
Thesaurierende Fonds können eine effektive Möglichkeit darstellen, langfristig Kapital aufzubauen, da die Erträge kontinuierlich reinvestiert werden, um das Potential für Wachstum zu maximieren. Achtung: Es ist wichtig zu beachten, dass die Höhe der reinvestierten Beträge von der Performance des Fonds abhängig ist und diese nicht garantiert sind.
Im Gegensatz zu thesaurierenden Fonds, die erwirtschaftete Erträge in den Fonds reinvestieren, zahlt ein ausschüttender Fonds regelmäßig Erträge an Anleger:innen aus. Diese Erträge können Zinsen, Dividenden oder Kapitalgewinne sein, die der Fonds durch Investitionen erzielt. Anleger:innen erhalten diese Ausschüttungen in Form von Geld, das sie entweder für andere Zwecke verwenden oder wieder investieren können.
Ausschüttende Fonds können Anleger:innen die Möglichkeit bieten, laufende Einkommen aus ihren Investitionen zu generieren. Das kann besonders relevant sein, wenn aus Anlagen regelmäßig Einkünfte bezogen werden sollen. Achtung: Es ist wichtig zu beachten, dass die Höhe der Ausschüttungen von der Performance des Fonds abhängig ist und Ausschüttungen nicht garantiert sind.
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