In die Energiebranche investieren

6,00 % Erste Bank Fix Kupon Express Anleihe auf OMV AG 25-29

Die Energiebranche steht vor einem tiefgreifenden Wandel – Dekarbonisierung, Versorgungssicherheit und Innovation prägen die Zukunft. Unternehmen sind gefordert, nachhaltige Strategien zu entwickeln und gleichzeitig flexibel auf geopolitische und wirtschaftliche Veränderungen zu reagieren. Für Investor:innen ergeben sich daraus spannende Chancen, aber auch neue Herausforderungen.

Mit der neuen 6,00 % Erste Bank Fix Kupon Express Anleihe auf OMV AG 25-29 bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in diese Branche zu investieren. Der Basiswert dieses Wertpapiers ist die OMV AG – eines der führenden Energieunternehmen in Mittel- und Osteuropa mit Sitz in Österreich, das sich laufend weiterentwickelt und dabei auch auf neue Technologien und klimafreundliche Lösungen setzen möchte.

Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung neben Chancen auch Risiken birgt.

Mit fixem Kupon ans Ziel

Die Erste Bank Fix Kupon Express Anleihe auf OMV bietet einen fixen Zinskupon von 6,00 % pro Laufzeitjahr. Die Express-Struktur sichert Ihnen zudem die Chance auf eine vorzeitige Rückzahlung zum Nennbetrag, wenn der Basiswert an einem der jährlichen Bewertungstage auf oder über seinem Startwert (Ausübungspreis) notiert.

Kommt es zu keiner vorzeitigen Tilgung, beträgt die maximale Laufzeit der Anleihe vier Jahre und der eingebaute Sicherheitspuffer der Anleihe in Höhe von 40 % kommt zur Anwendung. Dadurch wird die Anleihe am Laufzeitende bereits dann zum Nennbetrag getilgt, wenn der Schlusskurs der OMV AG am finalen Bewertungstag auf oder über der Finalen-Rückzahlungs-Barriere von 60 % liegt.

Weist jedoch der Aktienkurs am Laufzeitende ein Minus von mehr als 40 % aus, erfolgt die Tilgung durch Lieferung der Aktie, wodurch Kapitalverluste entstehen können. Beachten Sie außerdem das Emittentenrisiko: Wird die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, aus welchen Gründen auch immer, zahlungsunfähig, geht das investierte Kapital verloren.

Der Basiswert: Die OMV AG

Die OMV (bis 1956 Österreichische Mineralölverwaltung Aktiengesellschaft) ist ein entlang der gesamten Wertschöpfungskette petrochemischer Erzeugnisse tätiger Konzern mit Sitz in Wien. Im Jahr 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von über 39,5 Milliarden Euro und gehörte im gleichen Jahr, gemessen am Markenwert, zu den zehn wertvollsten Unternehmen Österreichs. Für die Produktion von Erdöl bzw. Erdgas ist der Konzern in den Regionen Mittel- und Osteuropa, Russland, Nordsee, Mittlerer Osten und Afrika sowie Asien-Pazifik tätig. Die wichtigsten Förderländer waren im Jahr 2023 Rumänien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Insgesamt produzierte die OMV in diesem Jahr im Bereich Upstream über 133 Millionen Barrel Öläquivalente an Erdöl und Erdgas und hält aktuell sichere Reserven von etwa 1,1 Milliarden Barrel Öläquivalenten. Der Umsatz lag im Jahr 2024 bei 33,98 Mrd. Euro.* Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt auch Risiken, Kapitalverluste sind möglich.

* Quelle: Statista, Stand: September 2025

Die Vorteile

  • Fixer Ertrag in Höhe von 6,00 % pro Laufzeitjahr.
  • Erreicht oder überschreitet der Schlusskurs des Basiswerts am jährlichen Bewertungstag die Vorzeitige Rückzahlungs-Barriere, erfolgt eine vorzeitige Rückzahlung zu 100,00 % des Nennbetrags.
  • Die Erste Group Bank AG stellt während der Laufzeit An- und Verkaufskurse (ist aber gesetzlich nicht dazu verpflichtet).
  • Risikopuffer (Finale-Rückzahlungs-Barriere in Höhe von 60,00 %) gegenüber Kursrückgängen der OMV AG.
  • Ein Unterschreiten der Barriere während der Laufzeit hat keinen Einfluss für den Fall einer Rückzahlung am Ende des letzten Laufzeitjahres. Es zählt nur der letzte Bewertungstag als Stichtag (einmalige Beobachtung).

Die Risiken

  • Sollte der Schlusskurs der OMV AG am letzten Bewertungstag unter der Finalen-Rückzahlungs-Barriere von 60,00 % liegen, kommt es zu einem Kapitalverlust. Ein Totalverlust ist möglich.
  • Bei Lieferung von Aktien werden weitere Kosten verursacht (z.B. Depotgebühr, Verkaufsspesen).
  • Anleger:innen tragen das Bonitätsrisiko der Emittentin (Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG), d.h. das Risiko von Änderungen in der Kreditwürdigkeit oder einer Zahlungsunfähigkeit.
  • Während der Laufzeit schwankt der Kurs nicht 1:1 mit dem Basiswert und ein vorzeitiger Verkauf kann zu Kapitalverlust führen.
  • Der Ertrag ist auf maximal 24,00 % begrenzt, auch wenn der zugrundeliegende Basiswert eine bessere Wertentwicklung aufweist.
  • Dieses Wertpapier ist von keinerlei Einlagensicherungssystem gedeckt. Anleger:innen sind dem Risiko ausgesetzt, dass die Emittentin (Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG) ggfs. nicht imstande sein wird, ihren Verpflichtungen aus dem Wertpapier im Falle einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung) oder einer behördlichen Anordnung (bail-in Regime) nachzukommen. Es besteht die Möglichkeit eines Totalverlusts des eingesetzten Kapitals.

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Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung und nicht um eine Anlageberatung.

Dieses Finanzprodukt wird in Form einer Daueremission ausgegeben und in Österreich öffentlich angeboten. Die Rechtsgrundlage dafür und daher ausschließlich verbindlich sind die bei der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) hinterlegten Endgültigen Bedingungen sowie der Basisprospekt sowie allfällige Nachträge. Verschiedene Verordnungen der Europäischen Union und das österreichische Kapitalmarktgesetz schreiben für dieses Produkt einen Basisprospekt vor: siehe Art. 8 der Prospektverordnung (EU) 2017/1129 bzw. der Delegierten Verordnungen der Kommission (EU) 2019/980 und (EU) 2019/979. Die Emittentin hat diesen Basisprospekt erstellt, die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat ihn genehmigt (gebilligt). Dies bedeutet aber nicht, dass die FMA das konkrete Wertpapier auch empfiehlt.

Für bestimmte, sogenannte „verpackte Anlageprodukte“ im Sinne der PRIIPs-Verordnung ist darüber hinaus ein Basisinformationsblatt („BIB“) gesetzlich vorgeschrieben. In diesem werden die wichtigsten Merkmale des entsprechenden Finanzprodukts dargestellt.

Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt neben den geschilderten Chancen auch Risiken. Wir dürfen dieses Finanzprodukt weder direkt noch indirekt natürlichen bzw. juristischen Personen anbieten, verkaufen, weiterverkaufen oder liefern, die ihren Wohnsitz bzw. Unternehmenssitz in einem Land haben, in dem dies gesetzlich verboten ist. Wir dürfen in diesem Fall auch keine Produktinformationen anbieten. Dies gilt besonders für die USA sowie "US-Personen" wie sie die Regulation S unter dem Securities Act 1933 in der gültigen Fassung definiert.

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Stand: Oktober 2025