Weltfrauentag – große Worte oder wirkliche Wende?
Alle Jahre wieder kommt der 8. März und somit der Weltfrauentag. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Tag, an dem das weibliche Geschlecht gefeiert wird? Ursprünglich wurde im Jahr 1910 der Weltfrauentag eingeführt, um das Frauenwahlrecht zu fordern. Es dauerte rund 8 Jahre, bis es Realität wurde.
Wenn man die Entwicklung des Frauenbildes der letzten Jahrzehnte betrachtet, dann denkt Mann/Frau sich „wow, es hat sich viel bewegt“. Wie aber sieht der Faktencheck aus?
Ein Blick auf Themen wie Gender Pay Gap, Altersarmut und teils fehlende Eigenvorsorge sprechen eine deutliche Sprache. Die Erste Bank und Sparkassen haben daher eine repräsentative Studie zum Thema Finanzrealität bei Frauen in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse der Studie können hier eingesehen werden.
Aber auch Karrierewege von Männern und Frauen verlaufen nicht in den gleichen Bahnen. Daher geht die Sparkasse Kitzbühel auch als Arbeitgeberin gemeinsam mit ihren Mitarbeiter:innen neue Wege. Es muss nicht immer der klassische Karriereweg sein, auch Quer- oder Wiedereinsteiger:innen können erfolgreich ihren Platz im Business finden.
Petra Panja - Schmidberger (Vorstand) betont dazu, dass vorgezeichnete Karrierewege dazu da sind, überdacht und auch mal neu gezeichnet zu werden, wenn ein Abbiegen in eine neue Richtung sinnvoll ist. Sie selbst hat mit Bestnoten das Studium abgebrochen, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Trotz einiger „Extrarunden“ in der beruflichen Laufbahn ist sie angekommen und voller Motivation, etwas zu verändern.
Die junge Vorstandsdirektorin geht gemeinsam mit dem Team der Sparkasse Kitzbühel in eine neue Arbeitswelt und gestaltet diese aktiv mit. Die Vorstellung, was Karriere ist, ist so individuell wie der Mensch. Der Wille dazu muss von der Mitarbeiter:in selbst kommen – die Chancen sind da.
Sie will andere Frauen ermutigen, für sich einzustehen, sich nicht in Rollenbilder zu fügen und stand bereits letzten Freitag als Keynotspeakerin für den Female Empowerment Stammtisch TRAUDI zur Verfügung. Dort gab sie witzige und ernsthafte Einblicke in ihre berufliche und sportliche Laufbahn.
Die nächsten Traudi Abende sind bereits in Planung, über die Termine werden wir rechtzeitig informieren.
Weltfrauentag – große Worte oder wirkliche Wende?
Alle Jahre wieder kommt der 8. März und somit der Weltfrauentag. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Tag, an dem das weibliche Geschlecht gefeiert wird? Ursprünglich wurde im Jahr 1910 der Weltfrauentag eingeführt, um das Frauenwahlrecht zu fordern. Es dauerte rund 8 Jahre, bis es Realität wurde.
Wenn man die Entwicklung des Frauenbildes der letzten Jahrzehnte betrachtet, dann denkt Mann/Frau sich „wow, es hat sich viel bewegt“. Wie aber sieht der Faktencheck aus?
Ein Blick auf Themen wie Gender Pay Gap, Altersarmut und teils fehlende Eigenvorsorge sprechen eine deutliche Sprache. Die Erste Bank und Sparkassen haben daher eine repräsentative Studie zum Thema Finanzrealität bei Frauen in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse der Studie können hier eingesehen werden.
Aber auch Karrierewege von Männern und Frauen verlaufen nicht in den gleichen Bahnen. Daher geht die Sparkasse Kitzbühel auch als Arbeitgeberin gemeinsam mit ihren Mitarbeiter:innen neue Wege. Es muss nicht immer der klassische Karriereweg sein, auch Quer- oder Wiedereinsteiger:innen können erfolgreich ihren Platz im Business finden.
Petra Panja - Schmidberger (Vorstand) betont dazu, dass vorgezeichnete Karrierewege dazu da sind, überdacht und auch mal neu gezeichnet zu werden, wenn ein Abbiegen in eine neue Richtung sinnvoll ist. Sie selbst hat mit Bestnoten das Studium abgebrochen, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Trotz einiger „Extrarunden“ in der beruflichen Laufbahn ist sie angekommen und voller Motivation, etwas zu verändern.
Die junge Vorstandsdirektorin geht gemeinsam mit dem Team der Sparkasse Kitzbühel in eine neue Arbeitswelt und gestaltet diese aktiv mit. Die Vorstellung, was Karriere ist, ist so individuell wie der Mensch. Der Wille dazu muss von der Mitarbeiter:in selbst kommen – die Chancen sind da.
Sie will andere Frauen ermutigen, für sich einzustehen, sich nicht in Rollenbilder zu fügen und stand bereits letzten Freitag als Keynotspeakerin für den Female Empowerment Stammtisch TRAUDI zur Verfügung. Dort gab sie witzige und ernsthafte Einblicke in ihre berufliche und sportliche Laufbahn.
Die nächsten Traudi Abende sind bereits in Planung, über die Termine werden wir rechtzeitig informieren.