In Kitzbühel entsteht ein Zentrum für Jungunternehmer:innen. Bereits im Februar 2022 soll es in Betrieb gehen. Standort ist der Parkplatz beim Tennisstadion, direkt an der Jochberger Straße. Der Gebäudekomplex aus hochwertigen Containern bietet Gründer:innen flexible und moderne Arbeitsplätze zu günstigen Preisen. Profitieren können die Jungunternehmer:innen auch von umfassenden Beratungsleistungen, Startup-Programmen und einem Mentoring-Angebot, wie die Initiatoren*, darunter die Sparkasse Kitzbühel, bei der offiziellen Projektpräsentation am 16.09.2021 im Rahmen einer Pressekonferenz betonen.

Zentrum für innovative Gründer:innen

New Work zieht ein
„Wir haben eine dynamische Gründerszene im Bezirk. Die Jungunternehmer:innen kommen aus allen Branchen. Von Schulabgängern und jungen Menschen mit Lehrabschluss bis hin zu ehemaligen Angestellten mit jahrzehntelanger Berufserfahrung ist alles dabei“, betont Peter Seiwald, Obmann der Wirtschaftskammer Kitzbühel. „Wir wollen unseren Gründer:innen etwas noch nie Dagewesenes im Bezirk Kitzbühel bieten. Das Projekt START.N definiert das Arbeiten und Wirtschaften in der Region neu. Wir geben Pionier:innen und Starter:innen damit die Chance, sich zu leistungsstarken Unternehmen zu entfalten.“

START.N – Unternehmercampus in Kitzbühel
Die Vision nahm Fahrt auf und nachdem auch die Stadtgemeinde Kitzbühel rund um Bürgermeister Dr. Klaus Winkler von der Idee ein Gründerzentrum in Kitzbühel zu etablieren begeistert war, legten die Initiatoren mit der Planung und Umsetzung des Projektes los. So wird bis Februar 2022 ein Zuhause für rund 30 Gründer:innen geschaffen. Die Umsetzung des Projekts wird durch eine LEADER-EFRE-Förderung in der Höhe von 200.000 Euro erleichtert.

Alles unter einem Dach
„Durch die flexiblen Büroeinheiten und Arbeitsplätze an einem produktiven, flexiblen Umfeld vereint, fördern wird das Networking und das Umsetzen von Visionen. Unsere Starthilfe macht Grün-der:innen Mut, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen,“ erklärt Sparkassenvorstand MMag. Thomas Hechenberger, MBA. „Mit einem umfangreichen Unterstützungsprogramm sowie Rat und Tat stehen wir den Gründer:innen zur Seite.“
Jungunternehmer:innen, heimische Start-ups, Freiberufler:innen, Kreative, Gäste für Workation aber auch Start-ups aus anderen EU-Ländern sind die zukünftigen Drahtzieher des Kitzbüheler Start-up-Ökosystems. Die Initiatoren* – selbst Experten in den Bereichen Wirtschaft, Förderungswesen, New-Work – bündeln in diesem zukunftsorientierten Projekt ihr Know-how und unterstützen die zukünftigen Unternehmer:innen mit einem umfangreichen Start- und Mentoringprogramm.

* MMag. Thomas Hechenberger, MBA (Sparkasse Kitzbühel), Mag. (FH) Thomas Brandtner, MBA (Sparkasse Kitzbühel),
Peter Seiwald (Wirtschaftskammer), Mag. Stefan Niedermoser MSc und Andreas Holaus (Regio-Tech) sowie Gregor Gebhardt (Hope Holding).

Alles unter einem Dach
„Durch die flexiblen Büroeinheiten und Arbeitsplätze an einem produktiven, flexiblen Umfeld vereint, fördern wird das Networking und das Umsetzen von Visionen. Unsere Starthilfe macht Grün-der:innen Mut, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen,“ erklärt Sparkassenvorstand MMag. Thomas Hechenberger, MBA. „Mit einem umfangreichen Unterstützungsprogramm sowie Rat und Tat stehen wir den Gründer:innen zur Seite.“
Jungunternehmer:innen, heimische Start-ups, Freiberufler:innen, Kreative, Gäste für Workation aber auch Start-ups aus anderen EU-Ländern sind die zukünftigen Drahtzieher des Kitzbüheler Start-up-Ökosystems. Die Initiatoren* – selbst Experten in den Bereichen Wirtschaft, Förderungswesen, New-Work – bündeln in diesem zukunftsorientierten Projekt ihr Know-how und unterstützen die zukünftigen Unternehmer:innen mit einem umfangreichen Start- und Mentoringprogramm.

* MMag. Thomas Hechenberger, MBA (Sparkasse Kitzbühel), Mag. (FH) Thomas Brandtner, MBA (Sparkasse Kitzbühel),
Peter Seiwald (Wirtschaftskammer), Mag. Stefan Niedermoser MSc und Andreas Holaus (Regio-Tech) sowie Gregor Gebhardt (Hope Holding).

Zukunftsweisendes Miteinander
Das Gründerzentrum wird ein perfekter Mix aus lockerem Come-Together und konzentriertem Arbeitsumfeld. Für befruchtenden Austausch wird es neben klassischen Büros auch eine Lounge mit Catering geben. Multifunktionale Arbeitsplätze (Einzelbüros und Open Space Bereiche), Kommunikation und Essen findet sich in START.N unter einem Dach. Das Arbeiten ist jederzeit möglich, also auch außerhalb von klassischen „Normzeiten“. Sogar Duschen sind vorgesehen. „Wichtig ist auch, dass unsere Mieter ihren eigenen Stil mitbringen“, beschreibt Investor Gregor Gebhardt die Philosophie. „Die Büros werden mit voller Infrastruktur aber freien Gestaltungsmöglichkeiten übergeben, sodass jeder Mieter seine eigene Arbeitswelt und DNA leben kann. Wir wollen auch das Vertragliche einfach halten. Alle Mieter bekommen eine pauschale Miete inkl. Strom, Heizung und Internet. Damit gibt es keine versteckten Kosten, denn Gründer:innen brauchen Pla-nungssicherheit.“ 1,3 Mio. Euro fließen in die Errichtung des START.N Containerparks, davon 200.000 Euro aus der LEADER-EFRE-Förderung. Für Mieter:innen ist ein monatlicher Netto-Pauschalpreis von 250,- Euro pro Arbeitsplatz vorgesehen. Werden mehrere Arbeitsplätze benötigt, gibt es eine preisliche Mietobergrenze.

Projektstart

START.N startet Anfang 2022

Bereits zum Projektstart zeichnet sich großes Interesse bei Gründer:innen ab. Daher wird zügig an der Realisierung gearbeitet. Der Baubeginn des START.N Centers erfolgt im Spätherbst 2021. Die Eröffnung ist für Februar 2022 geplant.

Mehr Infos: www.startn.at

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START.N KEYFACTS