Osteuropas Wirtschaft mit gutem Wachstum – Handelskonflikt bleibt aber Risikofaktor

InvestStory 22. Mai 2025, APA-Finance / EAM Communications

Trotz globaler Unsicherheiten zeigt sich die Wirtschaft Mittel- und Osteuropas bemerkenswert robust. Laut dem Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) wird das Wachstum der Region auch 2025 deutlich über jenem der Eurozone liegen. Besonders Polen sticht mit einem starken Binnenmarkt hervor, während Länder wie Kroatien, Litauen und Rumänien ebenfalls solide Prognosen aufweisen.

Doch auch die CEE-Länder kämpfen mit Risikofaktoren – allen voran der weiterhin schwelende Handelskonflikt ausgehend von den USA sowie die gestiegenen geopolitischen Spannungen. Auch die industrielle Schwäche Deutschlands belastet exportorientierte Länder wie Tschechien oder Ungarn – das könnte aber durch das Investitionsprogramm der neuen deutschen Regierung kompensiert werden.

Für Anleger:innen ergeben sich daraus interessante Chancen, etwa über Anleihen- und Aktienfonds wie den ERSTE BOND DANUBIA oder den ERSTE STOCK EUROPE EMERGING. Anton Hauser, Fondsmanager des ERSTE BOND DANUBIA, sieht vor allem rumänische Anleihen als aktuell aussichtsreich. Nach der Präsidentschaftswahl am vergangenen Wochenende rechnet er mit Maßnahmen zur Konsolidierung des Budgets und damit verbunden einer Reduzierung des Leistungsbilanzdefizit, was sich auf den Kurs rumänischer Anleihen positiv auswirken könnte. Mehr dazu lesen Sie im neuen Beitrag auf dem Investment Blog der Erste Asset Management.

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Stand: Mai 2025

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