Luxusgüterbranche wieder auf Wachstumskurs
InvestStory 27. Feb. 2025, APA-Finance / EAM Communications
Jahrelang kannten die Umsätze in der weltweiten Luxusgüterbranche nur eine Richtung – nach oben. Auf eine erste Delle im Corona-Jahr 2020 und einem starken Wachstum in den weiteren Jahren, folgten 2024 erstmalig wieder rückläufige Erlöse. Das lag zu großen Teilen an der schwächelnden Nachfrage aus dem so wichtigen Absatzmarkt China. Die anhaltende Wachstumsflaute im Reich der Mitte gepaart mit der dortigen Immobilienkrise und hohen Jugendarbeitslosigkeit scheint die Lust der chinesischen Verbraucher auf Luxusprodukte zu hemmen.
Geht es nach aktuellen Studien, sollte die Branche in diesem Jahr jedoch wieder zum Wachstum zurückkehren. Einerseits liegen die Hoffnungen auf einer Erholung am chinesischen Markt. Andererseits könnte der boomende US-Markt die Rolle als Zugpferd für die Luxusbranche übernehmen. In den Jahreszahlen einiger Luxusgüterkonzerne wie Richemont oder Hermes macht sich dieser Trend bereits bemerkbar. So zog die Nachfrage in den USA zu Jahresende 2024 spürbar an.
Wie es um die Branchenriesen LVMH (Louis Vuitton Moët Hennesy) & Co. steht und warum für Anleger:innen ein Blick auf den Aktienfonds ERSTE RESPONSIBLE STOCK EUROPA interessant sein könnte, erfahren Sie im heutigen Blogbeitrag der Erste Asset Management.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet.
Wichtige rechtliche Hinweise
Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung und nicht um eine Anlageempfehlung. Diese Werbemitteilung ersetzt somit keine Anlageberatung und berücksichtigt weder die Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen, noch unterliegt sie dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
Risikohinweise
Bitte beachten Sie: Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt neben den geschilderten Chancen auch Risiken. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Wir dürfen dieses Finanzprodukt weder direkt noch indirekt natürlichen bzw. juristischen Personen anbieten, verkaufen, weiterverkaufen oder liefern, die ihren Wohnsitz bzw. Unternehmenssitz in einem Land haben, in dem dies gesetzlich verboten ist. Wir dürfen in diesem Fall auch keine Produktinformationen anbieten. Dies gilt besonders für die USA sowie "US-Personen" wie sie die Regulation S unter dem Securities Act 1933 in der gültigen Fassung definiert.
Hinweis: Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das schwer zu verstehen sein kann. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, empfehlen wir Ihnen, die vollständigen Informationen zum jeweiligen Finanzprodukt zu lesen:
· den (Basis-)Prospekt
· die Endgültigen Bedingungen
· allfällige Nachträge sowie gegebenenfalls
· das Basisinformationsblatt (BIB) und
· die „Informationen für Anleger:innen gemäß § 21 Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz (AIFMG)“
Diese Unterlagen erhalten Sie kostenlos bei der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, Am Belvedere 1, 1100 Wien sowie in jeder vermittelnden Sparkasse
Sie können die Unterlagen auch elektronisch abrufen:
· Erste Asset Management GmbH unter www.erste-am.at
Beachten Sie auch unsere Kundeninformation „Informationen über uns und unsere Wertpapierdienstleistungen“.
Wichtig: Die im Basisinformationsblatt angeführten Performance-Szenarien beruhen auf einer Berechnungsmethodik, die in einer EU-Verordnung vorgegeben ist. Die künftige Marktentwicklung lässt sich nicht genau vorhersagen. Die dargestellten Performance-Szenarien zeigen nur mögliche Erträge auf, basieren dabei aber auf den Erträgen in der jüngeren Vergangenheit. Die tatsächlichen Erträge könnten niedriger ausfallen als angegeben.
Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die persönlichen Merkmale unserer Anleger:innen hinsichtlich der Erfahrungen und Kenntnisse, des Anlageziels, der finanziellen Verhältnisse, der Verlustfähigkeit oder Risikotoleranz.
Interessenkonflikte: Die Erste Asset Management GmbH ist mit den vermittelnden Sparkassen und der Erste Bank verbunden.
Stand: Februar 2025