Während das Wirtschaftswachstum in der Eurozone in diesem Jahr eher verhalten bleiben dürfte, werden für Mittel- und Osteuropa deutliche Zuwächse erwartet – zumindest, wenn es nach den aktuellen Konjunkturprognosen des Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) geht. Aber auch der Internationale Währungsfonds geht von einem höheren Wachstum in Osteuropa aus, verglichen zur gesamten Eurozone.
Hauptverantwortlich für das Wachstum war zuletzt der private Konsum. Die rückläufige Inflation und steigenden Reallöhne wirken sich positiv auf das Konsumklima in der Region aus. Gleichzeitig zeigt auch die Industrie in Osteuropa Schwächen – speziell Länder mit starken Verflechtungen mit Deutschland leiden unter der Konjunkturflaute in der größten europäischen Volkswirtschaft.
Besonders positiv sticht Polen hervor. Für das EU-Mitglied wird im laufenden und im kommenden Jahr jeweils ein BIP-Zuwachs von über drei Prozent erwartet. Wachstumsmotor, im mit rund 38 Mio. Einwohnern fünftgrößten Land der Eurozone, ist vor allem die starke Binnennachfrage.
Während die Konjunkturaussichten für die CEE-Region also positiv bleiben, könnte der Markt auch für Anleger:innen interessante Chancen bieten – beispielsweise über ein Investment in einen breit gestreuten Fonds wie den ERSTE STOCK EUROPE EMERGING, der gezielt in Unternehmen aus Zentral- und Osteuropa investiert.
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Stand: September 2024