Die Woche startete denkbar schlecht an den internationalen Börsen. Sowohl in Europa als auch in den USA schlossen die wichtigsten Indizes mit deutlichen Verlusten. Noch weitaus schlimmer erwischte es jedoch einige der asiatischen Märkte – allen voran den japanischen Markt. Der Leitindex im Land der aufgehenden Sonne Nikkei 225, markierte mit einem Minus von über 12% den zweithöchsten Tagesverlust seiner Geschichte.
Was war passiert? Schon am vergangenen Freitag hatte ein schwächer als erwartet ausgefallener Arbeitsmarktbericht in den USA die Ängste vor einer drohenden Rezession in der weltweit größten Volkswirtschaft geschürt. Mit der sogenannten Sahm-Rule schlug nun erstmals seit der Coronakrise ein bedeutender Rezessionsindikator an. Am japanischen Markt kam die jüngste Stärke des Yen hinzu, die den exportorientierten Unternehmen Japans zusetzt.
Das dürften allerdings nicht die einzigen Gründe für die gestrige Korrektur an den Märkten sein. Was genau hinter den Verlusten vom Montag steckt und wie es nun mit der US-Konjunktur und den internationalen Börsen weitergehen könnte, erfahren Sie auf dem Investment Blog der Erste Asset Management.
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Stand: August 2024