Im ersten Halbjahr 2024 gab es auch an den Finanzmärkten die eine oder andere Überraschung: Zwar kommen die hohen Inflationsraten allmählich zurück – zu Jahresbeginn hatte man allerdings noch mit deutlich rückläufigen Inflationsraten und damit verbundenen Zinssenkungen gerechnet. Gleichzeitig hat sich an den Börsen nur wenig geändert: Die großen US-Techkonzerne rund um Nvidia und Co. geben weiterhin den Ton an.

Pünktlich zum Start des zweiten Halbjahres und dem Ende der Europameisterschaft blickt Wilhelm Spitaler, Head of Desk Vermögensverwaltung in der Erste Asset Management, auf die zweite Spielhälfte des laufenden Jahres. Der mittel- bis langfristige Ausblick bleibt jedenfalls weiterhin positiv. Trotzdem mehren sich erste Anzeichen einer Abschwächung des US-Wirtschaftswachstums, womit sich der Spielraum für die Fed (US-Notenbank) für Zinssenkungen vergrößern könnte. Von politischer Seite könnten die kommenden Monate einige Änderungen bringen, womit durchaus mit stärkeren Schwankungen an den Märkten zu rechnen ist.

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Stand: Juli 2024

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