
Energieversorger: Der Stromhunger wächst und wächst
Thema im Fokus
Der weltweite Energiehunger wächst rasant – getrieben von Digitalisierung, Elektromobilität und dem Umbau der Industrie. Allein in Europa soll laut Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) der Energiebedarf von Rechenzentren von rund 70 TWh im Jahr 2024 bis zum Jahr 2030 auf etwa 115 TWh steigen – ein Plus von rund 64 Prozent. Während gleichzeitig fossile Energieträger schrittweise aus dem Energiemix verschwinden.1,2 Diese Entwicklung stellt Versorger vor eine zentrale Frage: Woher soll die zusätzliche Energie kommen? Die Antwort liegt zunehmend in erneuerbaren Quellen. Aktien aus dem Bereich erneuerbare Energien haben jedoch turbulente Jahre hinter sich. Nach den starken Kurszuwächsen in 2020/21 folgte eine deutliche Korrektur. Doch nun feiert die Branche ein Comeback. Nach einer Phase der Neuorientierung erlebt die Branche derzeit eine deutliche Neubewertung am Kapitalmarkt. Diese Entwicklung basiert nicht mehr auf einem undifferenzierten Hype wie noch im Jahr 2021, sondern wird zunehmend von fundamentalen Faktoren getragen.3
Stromfresser KI
Vor allem die rasante Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) bekommen die Versorger deutlich zu spüren. Der Ausbau von Datenzentren führt zu einem regelrechten Investitionsboom.4 Insbesondere Meta sorgte zuletzt für Schlagzeilen. Um im KI-Rennen mit Amazon, Microsoft & Co. mitzuhalten, will der Facebook-Mutterkonzern in den kommenden drei Jahren 600 Milliarden Dollar in US-Infrastruktur und Arbeitsplätze investieren.5 Das sind 60 Milliarden Dollar mehr, als die 540 Milliarden Dollar, die 2025 in die gesamte Ölförderung fließen.6 Das Problem dahinter: Die KI-Infrastruktur-projekte der Tech-Giganten sind extrem energieintensiv und erhöhen die Nachfrage nach zuverlässiger, skalierbarer Stromversorgung.4 Hinzu kommen die stark wachsende Nutzung von Strom für die industrielle Produktion, die steigende Nachfrage nach Klimaanlagen, die zunehmende Elektrifizierung, insbesondere im Verkehrssektor, sowie der generell höhere Energiebedarf in den Schwellen- und Entwicklungsländern, allen voran in China. Weltweit prognostizieren die Fachleute der IEA einen Anstieg des Stromverbrauchs um fast vier Prozent p.a. in den kommenden Jahren.7

Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklungen
Comeback der Kernenergie…
Um den steigenden Bedarf an Elektrizität zu decken, streben laut IEA derzeit mehr als 40 Länder weltweit nach einem Ausbau der Kernenergie.8 Vor allem in den USA gibt es ehrgeizige Pläne. US-Präsident Donald Trump hat Mitte des Jahres eine Reihe neuer Dekrete unterzeichnet, mit denen er die Atomkraft in den Vereinigten Staaten deutlich ausbauen will. Ziel sei es, die Menge des mit Atomenergie erzeugten Stroms innerhalb der nächsten 25 Jahre zu vervierfachen, hieß es aus dem Weißen Haus.9
…auch in Europa
Auch in Europa wird seit Beginn des Ukraine-Kriegs wieder verstärkt auf den Ausbau der Kernenergie gesetzt. (Stichwort: Energiesicherheit). Länder wie Schweden oder die Niederlande revidierten ihren Ausstiegskurs, beschlossen Laufzeitverlängerungen für ältere Meiler und planen teilweise große Ausbauprogramme. Frankreich will bis zu 14 neue Großreaktoren und möglicherweise noch zu entwickelnde Mini-AKWs bauen. Auch Tschechien plant den Neubau von vier Blöcken.10
Mehr Kosten als Nutzen?
Der Ausbau der Kernenergie bedeutet gleichzeitig aber auch neue Gefahren und Schwierigkeiten. Die IEA weist darauf hin, dass die weltweite Erweiterung der Kernkraftflotte vor allem auf Technologien aus China und Russland angewiesen ist, was die langfristigen Risiken in Bezug auf politische und wirtschaftliche Abhängigkeiten mit sich bringen könnte.8 Die Stromerzeugungskosten für neu gebaute Kernkraftwerke in Deutschland liegen laut Studien zwischen etwa 13,6 und 49 Cent pro Kilowattstunde – damit gehört Kernenergie aktuell zu den teuersten Optionen der Stromerzeugung.11 Und auch die zeitliche Komponente ist nicht zu unterschätzen: Ein Hochfahren eines stillgelegten Atomkraftwerks dauert über vier Jahre, ein Neubau mindestens zehn.4
Erneuerbare auf dem Vormarsch
Einen Ausweg bieten Erneuerbare Energien. Ihr Vorteil: sie sind deutlich schneller verfügbar.4 Der technische Fortschritt sorgt außerdem dafür, dass die Stromerzeugung mit Sonne & Co, immer effizienter und somit kostengünstiger wird. „In der Photovoltaik sind die Wirkungsgrade mit jeder Produktgeneration gestiegen“, erklärt Bernd Rech vom Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie.12 Auch jedes Windrad liefert mehr Strom als frühere Modelle. Die Kosten pro kWh sind dadurch inzwischen auf etwa 8,1 Cent gesunken.13 Die Zahlen sehen entsprechend aus: Laut der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) sind die Erneuerbaren-Kapazitäten 2024 um nie dagewesene 15,1 Prozent bzw. 585 Gigawatt (GW) im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Sie standen damit für 92,5 Prozent des gesamten weltweiten Stromausbaus.14
Weiteres Wachstum erwartet
Und ein Ende des Booms scheint nicht in Sicht. Dafür sorgen neben dem technologischen Fortschritt schon allein die Klimaschutzziele, denen sich viele Staaten verschrieben haben, auch die EU. Durch Programme wie „RePowerEU“ sowie verschiedene Investitionsförderungen und dem neuen Rechtsrahmen „RED III“ sollen die Erneuerbaren Energien bis 2030 einen Marktanteil von 42,5 Prozent erreichen. Laut den Prognosen der Kommission werden die EU-Länder allein in diesem Jahr voraussichtlich 89 GW an neuer Kapazität hinzufügen, davon 70 GW Solar und 19 GW Wind – das wäre ein neuer Höchststand.15
Weitere Investitionen gefordert
Gleichzeitig weisen die Expert:innen von IRENA aber auch auf die Dringlichkeit von Investitionen in Lieferketten und Stromnetze hin. Darüber hinaus müsse mehr Geld in den raschen Ausbau von Energiespeicherlösungen, die Förderung der Integration Erneuerbarer Energien und die Sicherung der Netzstabilität gesteckt werden, hieß es..16
Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklungen
Italiens führender Stromerzeuger
Unternehmen wie der italienische Energieversorger Enel haben die Zeichen der Zeit erkannt. Um die wachsende Stromnachfrage zu bewältigen, will der Konzern in den kommenden Jahren 43 Milliarden Euro in den Ausbau von Stromnetzen und erneuerbaren Energien investieren. Ziel ist es, bis 2030 die installierte Kapazität an erneuerbaren Energien auf über 120 GW zu steigern, gegenüber zuletzt rund 56 GW, womit Enel schon jetzt die weltweite Nummer 1 ist. Neben erneuerbaren Energien investiert Enel auch stark in die Elektrifizierung des Verkehrs und digitale Netzlösungen. Zudem sollen über das Tochterunternehmen Enel X Way Smart-Meter-Installationen und digitale Plattformen für die Energieüberwachung ausgebaut werden, um den Übergang zu einer dekarbonisierten Wirtschaft zu beschleunigen. Investitionen, die sich laut Enel auch schnell positiv in der Gewinn- und Verlustrechnung bemerkbar machen dürften: Bis 2027 strebt Enel einen bereinigten operativen Gewinn von 24,1 bis 24,5 Milliarden Euro an. Dies würde eine Wachstumsrate von jährlich etwa sechs Prozent bedeuten. Auch der bereinigte Nettogewinn soll auf 7,1 bis 7,5 Milliarden Euro zulegen.17,18
Das spanische Pendant
Der spanische Energieriese Iberdrola hat ebenfalls ehrgeizige Pläne. Auf dem Kapitalmarkt im September kündigte das Unternehmen Investitionen von 58 Milliarden Euro bis 2028 an. Der Löwenanteil soll in den Ausbau der Netzinfrastruktur in Großbritannien und den USA fließen. Damit setzt der Konzern seinen seit 2022 eingeschlagenen strategischen Kurs fort, der verstärkt auf das Netzgeschäft in Ländern mit stabilen und verlässlichen Renditen ausgerichtet ist. Zudem verfolgt das Unternehmen inzwischen einen selektiveren Ansatz bei Projekten zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Der Fokus liegt vor allem auf dem Ausbau der Offshore-Windenergie.19,20 Daneben macht Iberdrola auch immer wieder mit Übernahmen auf sich aufmerksam.21 Auch die Finanzziele können sich sehen lassen. Für 2028 peilt Iberdrola einen bereinigten Nettogewinn von etwa 7,6 Milliarden Euro an, rund zwei Milliarden mehr als 2024. Gleichzeitig soll die regulierte Anlagebasis von 49 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf rund 70 Milliarden Euro in 2028 anwachsen.22 Da Iberdrola ohnehin zu den umweltfreundlichsten Unternehmen der Branche gehört, strebt der Konzern für seine direkten und indirekten Emissionen außerdem bereits bis 2030 Klimaneutralität an.23
Energietechnik aus Deutschland
Ein Profiteur dieser Milliardeninvestitionen ist Siemens Energy. Die Auftragsbücher des deutschen Energietechnologieunternehmens sind prall gefüllt. Im September belief sich das Volumen auf 138 Milliarden Euro – so viel wie niemals zuvor. Zum Vergleich: Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2025 bei 39,1 Milliarden Euro.24 Was den Konzern auszeichnet: Bei Siemens Energy kommt die gesamte Wertschöpfungskette der Energiewelt zusammen – von Windenergieanlagen bis hin zur Netztechnik.25 Bekannt ist das Unternehmen aber vor allem für seine Turbinen, die es in verschiedenen Arten herstellt, darunter Gas- und Dampfturbinen für Stromerzeugung und Industrieanwendungen. Über seine Tochter Siemens Gamesa ist der Konzern überdies einer der führenden Hersteller von Windturbinen für die Stromerzeugung.26,27 Wie gut die Geschäfte laufen, zeigt sich auch in der erneuten Anhebung der Mittelfristziele. Im Zuge seiner guten Geschäftsentwicklung hat Siemens Energy zudem kürzlich ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm aufgelegt.24
Hinweis: Die Wertentwicklungen der Vergangenheit lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftigen Entwicklungen zu. In der Wertentwicklung sind keinerlei Provisionen, Gebühren und andere Entgelte mit ertragsmindernder Auswirkung auf den Kursverlauf berücksichtigt.
Mehrere Stolpersteine
Frei von Problemen ist allerdings auch der derzeit boomende Sektor nicht. Vor allem die politische Landschaft in den USA bleibt volatil. Präsident Donald Trump sorgt mit seiner Rhetorik regelmäßig für Irritationen.2 Vor allem die Offshore-Windkraft ist dem Republikaner ein Dorn im Auge.28 Expert:innen betonen überdies, wie wichtig es ist, dass die Volkswirtschaften ihre Zusagen im Bereich der Klimafinanzierung auch einhalten. „Was wir jetzt brauchen, sind langfristige Regierungspläne, die den nationalen Ambitionen gerecht werden“, so Ben Backwell, Vorsitzender der Global Renewables Alliance.16 Vor große Herausforderungen stellt die Branche außerdem das Thema Cybersicherheit. Während klassische Kraftwerke häufig zur kritischen Infrastruktur zählen und daher durch Vorgaben besonders geschützt sind, fehlen solche Schutzmechanismen bei vielen Wind- und Solaranlagen.29 Auch die IEA betont, es müsse dringend gehandelt werden, um sich gegen potenzielle Störungen zu wappnen und strukturelle Risiken auf lange Sicht zu verringern. In diesem Zusammenhang mahnt die Behörde auch eine Diversifizierung von Lieferketten für den Energiebereich an.4
Energieversorger im Paket
Alternativ zum Direktinvestment in den Sektor könnte daher eine neue Protect Pro Anleihe von Crédit Agricole auf die Aktien von Siemens Energy, Iberdrola und Enel interessant sein. Das Wertpapier bietet einen fixen Kupon von 14,85 Prozent p.a. sowie einen 35-prozentigen Puffer als Teilschutz bis zur Barriere, wobei diese ausschließlich am Laufzeitende betrachtet wird. Notieren am Bewertungstag alle drei Aktien auf oder über der Barriere, wird die Anleihe zum Nennbetrag zurückgezahlt. Liegt jedoch nur eine Aktie darunter, erfolgt die Tilgung der Anleihe durch Lieferung der Aktie mit der schlechtesten Kursentwicklung ausgehend vom Ausübungspreis (Worst-of-Prinzip). In diesem Fall bekommt man Aktien, die am Markt weniger wert sind, als man ursprünglich investiert hat. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Kapitalverlusts. Anleger:innen tragen außerdem das Bonitätsrisiko der Emittentin und Garantin, d. h. das Risiko von Änderungen in der Kreditwürdigkeit oder einer Zahlungsunfähigkeit.
1 Quelle: Europäische Kommission – GD Energie; Stand: 17. November 2025
2 Quelle: IEA; Stand: 12. November 2025
3 Quelle: Handelsblatt; Stand: 19. November 2025
4 Quelle: Erste Asset Management; Stand: 3. November 2025
5 Quelle: Handelsblatt; Stand: 7. November 2025
6 Quelle: Tagesschau; Stand: 12. November 2025
7 Quelle: Tagesschau; Stand: 14. Februar 2025
8 Quelle: Tagesschau; Stand: 16. Jänner 2025
9 Quelle: Business Insider; Stand: 24. Mai 2025
10 Quelle: klimareporter; Stand: 16. März 2025
11 Quelle: EnBW; Stand: 4. September 2025
12 Quelle:Tagesschau; Stand: 15. September 2025
13 Quelle: DER BUND SH; Stand: 27. November 2025
14 Quelle: IRENA; Stand: 26. März 2025
15 Quelle: Ideas Magazin; Stand: 22. September 2025
16 Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie;
Stand: 18. November 2025
17 Quelle: BörsenNEWS; Stand: 18. November 2024
18 Quelle: Aktiencheck; Stand: 25. November 2025
19 Quelle: ESG-News; Stand: 24. September 2025
20 Quelle: Windkraftjournal; Stand: 24. September 2025
21 Quelle: IT BOLTWISE; Stand: 24. November 2025
22 Quelle: Stock World; Stand: 24. September 2025
23 Quelle: Börse Online; Stand: 11. Juni 2021
24 Quelle: Stock3; Stand: 21. November 2025
25 Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie; Stand: 5. August 2025
26 Quelle: Welt: Stand: 25. November 2025
27 Quelle: Statista; Stand: 16. September 2024
28 Quelle: zdfheute; Stand 21. November 2025
29 Quelle: Grant Thornton; Stand: 4. Juli 2025
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Stand: Dezember 2025