Sparkasse Imst: „Wir sind für unsere Kundinnen und Kunden da“

Mario Kometer und Markus Scheiring, die beiden Vorstände der Sparkasse Imst AG, erklären, dass die Sparkasse Imst AG regulär ihren Aufgaben nachkommt. Das Filialnetz hat geöffnet, mit den heimischen Wirtschaftsbetrieben sucht man den persönlichen Kontakt: „Wir stehen zu unserer Verantwortung als Regionalbank.“

Sämtliche Filialen im Einzugsgebiet sind geöffnet, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die Bedürfnisse aller Kunden. „Gut 35.000 Menschen im Tiroler Oberland zählen zu unseren Kunden. Wir möchten sie alle wissen lassen, dass wir da sind. Für Privatkunden ebenso wie für Unternehmer, für Freie Berufe und Veranlagungskunden“, betont das Vorstands-Team. Wer in die Filialen kommt, wird auf einen „Sicherheitsabstand“ von ein bis zwei Metern zu anderen Personen aufgefordert. „Sollten Sie Anzeichen einer Erkrankung haben, bitten wir Sie, Ihren Filialbesuch zu verschieben“, schließt sich die Sparkasse Imst AG den entsprechenden Aufforderungen der Banken und Behörden an.

Ausreichend Bargeld vorhanden

Die Verantwortlichen der Sparkasse Imst AG verweisen insbesondere auch darauf, dass die Versorgung der Oberländer Bevölkerung mit Geld und Bankdienstleistungen voll intakt ist. Gerade hinsichtlich der Bargeldreserven verweisen die beiden Vorstände der führenden Regionalbank in den Bezirken Imst und Landeck auf die offiziellen Aussagen der Nationalbank: „Die Nationalbank und auch wir als heimischer Geldversorger haben ausreichend Bargeldreserven, um die heimische Bevölkerung mit Bargeld zu versorgen“, so Kometer und Scheiring.

Vorstand Mario Kometer versichert, dass die Versorgung der Oberländer Bevölkerung mit Geld und Bankdienstleistungen voll intakt ist.

"Nun gilt es auch in schwierigen Zeiten für die Kunden da zu sein", so Markus Scheiring - Vorstand der Sparkasse Imst.

Telefonische Beratung von Kunden

Seitens der Sparkasse Imst AG kündigt man zudem an, aktiv den telefonischen Kontakt mit Kundinnen und Kunden zu suchen – um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Die Verunsicherung ist gerade in den von frühzeitigen Schließungen betroffenen Regionen vorhanden. „Die Sparkasse Imst AG wird ihre Verantwortung gegenüber der heimischen Wirtschaft wahrnehmen. Wir haben immer betont dass wir ein verlässlicher Partner auch in schwierigen Zeiten sind. Dazu stehen wir gerade jetzt“, betonen Mario Kometer und Markus Scheiring im Schulterschluss mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Sparkasse Imst AG, Dr. Klaus Gstrein. 

Ausreichend Bargeld – bargeldloses Bezahlen laut WHO hygienischer

Im Zuge der Corona-Krise beheben die Österreicher derzeit deutlich mehr Bargeld. Laut Nationalbank und Sparkasse Imst AG ist das aber überhaupt nicht nötig. Und es gibt praktisch in jedem Handelsgeschäft, insbesondere im Lebensmittelhandel, die Möglichkeit, auch mit Karte zu bezahlen. Die Sparkasse Imst AG verweist in diesem Zusammenhang gemeinsam mit der Erste Bank auf eine Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), aus hygienischen Gründen auf Bargeldzahlungen zu verzichten. Auch diese Maßnahme könne bei der Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus helfen. Es wird aus hygienischen Gründen mehr bargeldloses Zahlen angeraten.