Filialleiter Marco Hann hat die Wahl seines Arbeitgebers nie bereut.


22. Februar 2023

„Wenn Finanzbranche, dann Sparkasse“


Marco Hann ist seit 21 Jahren Mitarbeiter der Sparkasse Imst. Durch Aus - und Weiterbildungen wurde es ihm ermöglicht, bereits mit 24 Jahren die Leitung einer Filiale zu übernehmen. Über seine Karriere spricht er im Video.

Karriere bei der Sparkasse Imst

„Ja, ich hatte schon mal das Angebot zu einem Mitbewerber zu wechseln. Aber das kam für mich nie in Frage“, beantwortet Marco Hann die Frage, warum er der Sparkasse Imst seit über zwei Jahrzehnten die Treue hält. Dafür gibt es viele gute Gründe. Neben der Gelegenheit für laufende Aus- und Fortbildungen in jungen Jahren schätzt der Landecker die Nähe von Wohn- und Arbeitsort und den familiären, wertschätzenden Umgang im Unternehmen.

„Mein Job passt perfekt zu meiner persönlichen Lebenssituation. Ich fühle mich absolut wohl. Wenn Finanzbranche, dann die Sparkasse.“

Marco Hann, Leiter der Geschäftsstelle in Prutz





Bewusster Karriereweg

Dass er einmal in der Bankenwelt arbeiten will, war dem gebürtigen Landecker schon in der Handelsakademie klar. Vorbilder oder familiäre Vorbelastung gab’s dafür keine. „Ich empfinde großes Glück, dass mich der Beruf nach 21 Jahren noch immer so erfüllt“, betont Hann. Ausschlaggebend dafür ist das entgegengebrachte Vertrauen. Im Alter von 24 Jahren stieg er bereits zum Filialleiter auf. 2010 übernahm er dann die Verantwortung als Leiter der Sparkasse Imst in Prutz. „Ursprünglich war das gar nicht mein Ziel. Aber wer fleißig ist und etwas bewegen will, kommt weiter. In meiner jetzigen Position im mittleren Management fühle ich mich wohl“, bekennt die arrivierte Führungskraft.

 

Sinnstiftender Wert

Spannende Herausforderungen im Arbeitsalltag sind für Marco Hann der Aufbau junger MitarbeiterInnen sowie der unmittelbare Kontakt mit den KundInnen. Daraus leitet er auch den sinnstiftenden Wert seiner Tätigkeit ab: „Für mich ist die größte Motivation als Berater, wenn die KundInnen mit meiner Arbeit zufrieden sind.“ Das Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein, nimmt er vor allem bei den gemeinsamen Aktivitäten mit KollegInnen im Rahmen von Betriebsausflügen mit. 

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