Fondssparen
Regelmäßig anlegen mit Blick auf die Zukunft
- Ab 30 Euro monatlich
- Bequem online eröffnen
- Veranlagen in Wertpapiere birgt neben Chancen auch Risiken
Mit dem s Fonds Plan – unserem Investment Plan zum Ansparen mit Fonds – können Sie regelmäßig in aktive Fonds und ETFs veranlagen und langfristig ein Vermögen aufbauen, ab 30 Euro monatlich. Wählen Sie einen oder mehrere Fonds und nützen Sie das Know-how erfahrener Fondsmanager:innen. Bei Ersteröffnung eines Investment Plan-Depots bezahlen Sie 3 Jahre lang kein Depotführungs-Entgelt für Investment Plan Bestände bis 10.000 Euro Kurswert am Depot.*
Was ist ein Fonds?
Ein Fonds funktioniert ganz einfach: Viele Anleger:innen legen ihr Geld zusammen, statt es einzeln anzulegen. Die Expert:innen der Fondsgesellschaft bündeln die Gelder und investieren sie in Wertpapiere, etwa Aktien, Anleihen, Zertifikate, Immobilien oder Gold. Bei ETFs geschieht dies passiv, also ohne aktives Management.
Als Anleger:in erwerben Sie Anteile an diesen Wertpapieren. Ihre erzielten Erträge werden ausbezahlt oder wiederveranlagt – ganz nach Wunsch.
Was ist Fondssparen?
Beim Fondssparen kaufen Sie regelmäßig – etwa monatlich – Anteile an Investmentfonds oder ETFs zum aktuellen Kurs. Wählen Sie dafür einen oder mehrere Fonds oder ETFs aus. Ihre Einzahlungen können Sie jederzeit erhöhen, reduzieren oder aussetzen. So können Sie Ihre Wertpapiere oder Teile davon verkaufen wann Sie möchten – zum aktuellen Kurs.
So funktioniert Fondssparen
- Wählen Sie einen Einzahlungsbetrag ab 30 Euro monatlich.
- Ihr Investment Plan-Depot können Sie online eröffnen.
- Wählen Sie passende Fonds aus unserer Fonds-Palette.
- Hier finden Sie ETFs und Fonds von Drittanbietern.
- Die Höhe Ihrer Einzahlungen können Sie ändern.
- Sie kaufen Ihre Fondsanteile zum aktuellen Kurs.
- Sie verfügen jederzeit über Ihr Geld – zum aktuellen Kurs.
Schwankende Kurse: Was ist der Cost-Average-Effect?
Der Durchschnittskosteneffekt („Cost-Average-Effect“) entsteht bei der regelmäßigen Anlage gleichbleibender Beträge in Wertpapieren, z. B. in Form von Sparplänen. Durch regelmäßige Einzahlungen erwerben Sie bei niedrigen Kursen mehr Anteile, bei höheren weniger. Je nachdem, wie sich die Kurse im Lauf der Zeit entwickeln, kann sich dieser Effekt vorteilhaft oder nachteilig für das Veranlagungsergebnis erweisen. Der Effekt ist insbesondere in jenen Phasen positiv, in denen Anteile unterhalb des Durchschnittskurses zugekauft werden können, sofern die Kurse bis ans Ende der Ansparphase wieder steigen. Bitte beachten Sie: Der Durchschnittskosteneffekt nimmt mit zunehmender Laufzeit des Sparplans ab, da sich das angesparte Vermögen immer mehr so verhält, als hätte man einmalig den Gesamtbetrag angelegt. Je nach Marktentwicklung kann sich eine Einmalveranlagung auch als günstiger erweisen. Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt neben Chancen auch Risiken.
Die Vorteile
- Einzahlungen ab 30 Euro monatlich
- 3 Jahre kein Depotführungs-Entgelt*
- Professionelles Fondsmanagement
Die Risiken
- Fondskurse unterliegen Schwankungen – je nach den enthaltenen Wertpapieren
- Die Auszahlung hängt von Marktentwicklungen ab – Kapitalverluste sind möglich
- Fonds können Risiken enthalten, etwa Fremdwährungs-, Markt-, Emittenten- oder Branchenrisiken
* Bei Ersteröffnung eines Investment Plan-Depots bezahlen Sie 3 Jahre lang kein Depotführungs-Entgelt für Investment Plan Bestände bis 10.000 Euro Kurswert am Depot. Bei Überschreiten der 10.000-Euro-Grenze zahlen Sie für den übersteigenden Betrag das Depotführungs-Entgelt laut Konditionenaushang. Die hier angeführten Sonderkonditionen gelten nur für ein s Investment Plan Depot pro Kund:in. Die detaillierte Aufstellung der Gesamtkosten des s Investment Plans sehen Sie vor Online-Abschluss auf dem Kostenausweis im Investment Plan-Vertrag.
CORE-Fonds
ERSTE OPPORTUNITIES MIX
Fragen & Antworten zum Fondssparen
In einem Fonds legen viele Anleger:innen ihr Geld zusammen. Sie investieren gemeinsam in Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder Immobilien. Mit diesem Investment kaufen sie Anteile an diesen Wertpapieren. Die Expert:innen der Fondsgesellschaft verwalten das Investment der Anleger:innen. Sie investieren das Geld mit dem Ziel, Renditen zu generieren. Renditen sind der Gewinn, den man mit einer Kapital-Anlage erzielen möchte. Falls Renditen erzielt werden, können sie ausbezahlt oder wieder investiert werden, je nach Wunsch der Anleger:innen. Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt neben Chance auch Risiken.
Wertpapiere wie Aktien, ETFs, Anleihen oder Fonds werden in einem Wertpapierdepot aufbewahrt. Ein Depot ist vergleichbar mit einem digitalen Lagerort für Wertpapiere.
Was kann ein Wertpapierdepot?
- Anleger:innen können Wertpapiere einfach kaufen und verkaufen
- Die Wertpapiere werden im Depot sicher verwahrt
- Anleger:innen behalten den Überblick über ihre Investments
- Dividenden, Zinsen und Erträge werden automatisch gutgeschrieben
- Steuern werden automatisch abgeführt
Für die Depotführung müssen Anleger:innen Depotführungs-Entgelte zahlen. Es gibt verschiedene Depotmodelle mit unterschiedlichen Leistungen und Entgelten.
Fonds und ETFs unterscheiden sich in der Art und Weise, wie Wertpapiere darin gekauft und verkauft werden. Bei klassischen Fonds wählen Expert:innen gezielt Wertpapiere aus. Ihr Ziel ist es, durch analytisch fundierte Entscheidungen bessere Renditen zu erwirtschaften als die Renditen ähnlicher Anlagen. Renditen sind der Gewinn, den man mit einer Kapital-Anlage erzielen möchte. Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt neben Chance auch Risiken.
Passive ETFs haben kein aktives Management. Bei einem passiven Fonds werden alle Aktien oder andere Wertpapiere eines bestimmten Marktes, wie zum Beispiel die 30 größten Unternehmen in einer Region oder Branche nachgekauft. Ein passiver ETF entwickelt sich genauso wie dieser Markt.
Aktive ETFs funktionieren ähnlich wie aktiv gemanagte Fonds: Expert:innen wählen die Anlagen aus. Aktive ETFs können flexibel gekauft und verkauft werden.
Beim Fondssparen kaufen Sie regelmäßig, etwa jeden Monat, Anteile an Investmentfonds oder ETFs Ihrer Wahl. Das Ziel ist es, Renditen zu generieren. Renditen sind der Gewinn, den man mit einer Kapital-Anlage erzielen möchte. Sie können Ihre Einzahlungen jederzeit erhöhen, reduzieren oder aussetzen. Bei Bedarf haben Sie Zugriff auf Ihr Guthaben zum aktuellen Kurs. Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt neben Chancen auch Risiken.
Der s Fonds Plan ist ein Investment Plan und Ansparplan zum regelmäßigen Ansparen in aktive Fonds und ETFs. Mit dem s Fonds Plan können Sie regelmäßig ab 30 Euro monatlich investieren und kaufen damit Anteile an Wertpapieren. Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt neben Chance auch Risiken.
- Eröffnen Sie Ihr Fondssparen online.
- Wählen Sie passende Fonds aus der Fonds-Palette der Erste Asset Management oder wählen Sie passende ETFs und Fonds von Drittanbietern.
- Wählen Sie Ihren Einzahlungsbetrag ab 30 Euro monatlich möglich - Sie können die Höhe der Einzahlung jederzeit anpassen.
- Eröffnen Sie Ihr Depot bei Bedarf gleich mit.
- Die Höhe Ihrer Anzahlungen können Sie flexibel anpassen oder pausieren.
- Sie kaufen die Fondsanteile zu einem Mischkurs.
- Über Ihr Geld können Sie jederzeit zum aktuellen Kurs verfügen.
Beim Geld anlegen kann man nie sicher mit Gewinnen rechnen. Eine Veranlagung birgt neben Chancen auch Risiken, es ist ebenso möglich, Geld zu verlieren.
Je nach Art der Anlage kann der Wert einer Anlage stark schwanken. Durch Einflüsse wie Entwicklungen in der Wirtschaft oder auf den Märkten können Anlagen wie zum Beispiel Wertpapiere, Immobilien und weitere im Kurs steigen aber genauso an Wert verlieren.
Bevor Sie Geld anlegen, müssen Sie sich über die möglichen Vorteile der gewünschten Geldanlage und ihre möglichen Nachteile und Risiken informieren.
Neben Chancen auf Gewinne müssen Anleger:innen unter anderem folgende Risiken beachten:
Marktrisiko
Der Wert von Fondsanteilen kann durch Schwankungen auf den Finanzmärkten fallen, besonders wenn sich der Gesamtmarkt negativ entwickelt.
Fremdwährungsrisiko
Bei Anlagen in ausländischen Märkten kann der Wechselkurs zwischen verschiedenen Währungen schwanken. Schwankungen können den Wert der Anlage auch negativ beeinflussen. Das bedeutet für Anleger:innen, dass der Wert der ausländischen Anlage in der eigenen Währung weniger wert sein kann, wenn der Wechselkurs fällt und sie bei einem Verkauf weniger Geld zurückbekommen.
Emittentenrisiko
Wenn der Herausgeber (Emittent) von Wertpapieren kein Geld mehr hat und zahlungsunfähig wird, können Wertpapiere an Wert verlieren.
Branchenrisiko
Wenn ein Fonds stark in eine bestimmte Branche investiert und in dieser Branche wirtschaftliche Probleme auftreten, kann der Fonds an Wert verlieren.
Zinsänderungsrisiko
Steigen die Zinsen, kann der Wert der festverzinslichen Anlagen in einem Fonds sinken, da neue Anlagen attraktiver werden. Das bedeutet, dass Anleger:innen in so einem Fall lieber neue Anlagen kaufen wollen als die älteren, niedriger verzinsten Anlagen, was deren Wert verringert.
Liquiditätsrisiko
In Krisenzeiten kann es schwierig sein, bestimmte Wertpapiere schnell und ohne Verlust zu verkaufen, weil es weniger Käufer:innen gibt, die an einem Kauf dieser Wertpapiere interessiert sind.
Inflationsrisiko
Die Inflation ist ein wiederkehrender Prozess, der die Wirtschaft beeinflusst. Er bewirkt, dass die Preise für Waren und Dienstleistungen im Laufe der Zeit steigen. Deswegen kann man dann mit dem gleichen Geldbetrag weniger kaufen als zuvor. Somit sinkt in so einem Fall auch die Kaufkraft der Erträge aus der Geldanlage.
Beratung und Unterstützung durch unsere Expert:innen
Telefonisch, online oder persönlich in einer unserer Filialen.
Beratung und Unterstützung durch unsere Expert:innen
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Wichtige rechtliche Hinweise
Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung und nicht um eine Anlageempfehlung. Diese Werbemitteilung ersetzt somit keine Anlageberatung und berücksichtigt weder die Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen, noch unterliegt sie dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
Bitte beachten Sie: Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt neben den geschilderten Chancen auch Risiken. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.
Wir dürfen dieses Finanzprodukt weder direkt noch indirekt natürlichen bzw. juristischen Personen anbieten, verkaufen, weiterverkaufen oder liefern, die ihren Wohnsitz bzw. Unternehmenssitz in einem Land haben, in dem dies gesetzlich verboten ist. Wir dürfen in diesem Fall auch keine Produktinformationen anbieten. Dies gilt besonders für die USA sowie "US-Personen" wie sie die Regulation S unter dem Securities Act 1933 in der gültigen Fassung definiert.
Mit 1. Jänner 2023 wurde das Kundeninformationsdokument (KID) für Investmentfonds durch das Basisinformationsblatt (BIB) ersetzt (Verordnung (EU) 1286/2014 (PRIIP VO)). Das BIB für die von Ihnen im Rahmen eines bereits vor diesem Zeitpunkt abgeschlossenen Investmentplan-Vertrages für Fonds stellt Ihnen Ihr:e Kundenberater:in auf Anfrage gerne zur Verfügung.
Hinweis: Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das schwer zu verstehen sein kann. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, empfehlen wir Ihnen, die vollständigen Informationen zum jeweiligen Finanzprodukt zu lesen:
- den (Basis-)Prospekt
- die Endgültigen Bedingungen
- allfällige Nachträge sowie gegebenenfalls
- das Basisinformationsblatt (BIB) und
- die „Informationen für Anleger:innen gemäß § 21 Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz (AIFMG)“
Diese Unterlagen erhalten Sie kostenlos hier:
Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl AG, Hauptplatz 1, 2410 Hainburg an der Donau
Sie können die Unterlagen auch elektronisch abrufen:
Erste Asset Management GmbH unter www.erste-am.at - Pflichtveröffentlichungen
Beachten Sie auch unsere Kundeninformation:
Wichtig: Die im Basisinformationsblatt angeführten Performance-Szenarien beruhen auf einer Berechnungsmethodik, die in einer EU-Verordnung vorgegeben ist. Die künftige Marktentwicklung lässt sich nicht genau vorhersagen. Die dargestellten Performance-Szenarien zeigen nur mögliche Erträge auf, basieren dabei aber auf den Erträgen in der jüngeren Vergangenheit. Die tatsächlichen Erträge könnten niedriger ausfallen als angegeben.
Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die persönlichen Merkmale unserer Anleger:innen hinsichtlich der Erfahrungen und Kenntnisse, des Anlageziels, der finanziellen Verhältnisse, der Verlustfähigkeit oder Risikotoleranz.
Interessenkonflikte: Die Erste Asset Management GmbH ist mit den vermittelnden Sparkassen und der Erste Bank verbunden.
Stand: Juni 2025