In Österreich arbeiten viele Frauen in Teilzeit. Das bringt nicht nur ein geringeres Einkommen mit sich, sondern auch weniger Pension. Um später nicht in eine Versorgungslücke zu fallen, sollten betroffene Frauen frühzeitig für eine private Zusatzpension vorsorgen – etwa mit flexiblem Fondssparen, schon mit kleinen regelmäßigen Beträgen.
Langfristig vorsorgen mit Fondssparen
Die Motive für Teilzeitarbeit sind meistens Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen. Im Alter bringt das reduzierte Einkommen jedoch eine geschmälerte Pension mit sich – ein Nachteil auf Lebenszeit. Doch dieses finanzielle Problem lässt sich lösen, etwa mit einer privaten Pensionsversicherung, oder durch regelmäßiges Fondssparen mit einem s Fonds Plan.

Tipp: Pensionssplitting
Pensionssplitting können die Eltern von leiblichen Kindern sowie Adoptiv- und Pflegekindern in Anspruch nehmen. Die Eltern müssen nicht verheiratet sein. Das Splitting bewirkt einen finanziellen Ausgleich zwischen den Partnern. Der berufstätige Elternteil kann für die ersten 7 Jahre nach der Geburt bis zu 50 % seiner Pensionsgutschrift auf das Pensionskonto des Partners übertragen. Der kindererziehende Elternteil – meist die Mutter – bezieht dann später eine höhere Pension. Wichtig: Der Antrag muss längstens bis zum 10. Geburtstag des Kindes gestellt werden.