Wir suchen Lehrlinge, die an sich glauben:
Interview mit Johanna – Lehrling bei der Sparkasse Feldkirch
Mit über 200 Mitarbeiter:innen an 15 Standorten zählt die Sparkasse Feldkirch zu den bedeutendsten Arbeitgeber:innen der Region. Als Traditionshaus ist sie stark mit den Menschen und der Bevölkerung verwurzelt und wichtiger Partner der heimischen Wirtschaft - seit 1842. Beständigkeit und Sicherheit zeichnet die Sparkasse aus. Was sie so erfolgreich macht? Es sind die großartigen Mitarbeiter:innen, die sich gerne um das Geldleben von über 53.000 Kund:innen kümmern. Dazu zählt auch Johanna Koch, die vor gut einem Jahr ihre Lehre bei der Sparkasse Feldkirch begann.
Johanna Koch – Lehrling bei der Sparkasse Feldkirch
Johanna, erzähl uns etwas über dich:
Ich bin 19 Jahre alt und starte jetzt in mein zweites Ausbildungsjahr bei der Sparkasse. Wenn ich nicht gerade im Büro bin oder Kunden:innen am Schalter bediene, spiele ich Querflöte im Musikverein Nofels, treffe mich oft mit Freunden oder verreise gerne.
Warum hast du dich für eine Lehrstelle bei der Sparkasse beworben?
Mir war klar, nach meinem AHS-Abschluss möchte ich anfangen zu arbeiten und mein eigenes Geld verdienen. Leider hatte ich keinerlei kaufmännische Erfahrung. Deswegen habe ich mir eine Arbeitsstelle gesucht, die Theorie und Praxis verknüpft und dadurch zu einer hervorragenden Ausbildung beiträgt. Die Anzeige in der Online-Jobbörse hat mich sofort angesprochen und ich habe mich, ohne lange zu zögern, beworben.
Wie darf man sich die Ausbildung vorstellen?
Der Lehrberuf Bankkaufmann/-frau dauert drei Jahre. Im ersten Jahr schnupperte ich in die internen Abteilungen rein und lernte die Abläufe und Arbeitsmethoden einer modernen Regionalbank kennen. Neben der Ausbildung in der Bank besuchen wir Lehrlinge Seminare, bei denen wir lernen, selbstbewusst aufzutreten und überzeugend zu kommunizieren. Im zweiten Jahr geht es jetzt ab in die Filiale, wo wir die Software- und Beratungstools kennenlernen und die Kundenbetreuer:innen bei ihrer Arbeit unterstützen. Begleitend dazu besuchte ich im ersten Jahr einmal und ab dem zweiten Jahr nun eineinhalb Tage pro Woche die Landesberufsschule in Bregenz.
Was passiert im dritten Lehrjahr?
Im dritten Jahr werde ich Erfahrung im Verkauf sammeln und eigene Beratungskompetenz aufbauen. Die Finanzierung einer Immobilie oder eines Autos, die Abwicklung eines Leasingvertrages oder die Veranlagung von Kundengeldern in Aktien, Anleihen und Wertpapiere sollten mich dann vor keine unlösbaren Herausforderungen mehr stellen.
Was gefällt dir an deiner Ausbildung?
Die Ausbildung ist sehr umfangreich und vielseitig. Da wir in jeder Abteilung Aufgaben übernehmen, bekommt man einen idealen Eindruck von der Komplexität und der Fülle an Anforderungen des heutigen Bankgeschäftes. Das fördert gegenseitiges Verständnis und sorgt für ein gutes Miteinander. Generell werden wir immer herzlich in den verschiedenen Teams aufgenommen und haben immer hilfsbereite Arbeitskolleg:innen an unserer Seite.
Welche beruflichen Ziele hast du dir gesetzt?
Ich möchte mein Bestes geben und hier viel für meine Zukunft lernen. Mein erstes Ziel ist ein erfreulicher Ausgang meiner Lehrabschlussprüfung. Ich fühle mich hier an meinem Arbeitsplatz wohl und würde mich über eine Festanstellung bei der Sparkasse Feldkirch sehr freuen.
Was möchtest du zukünftigen Lehrlingen mitgeben?
Die Sparkasse achtet sehr darauf, dass die Lehrlinge eine umfangreiche und bestmöglich organisierte Ausbildung erhalten. Der Wille weiter lernen zu wollen und sich neuen Herausforderungen zu stellen, ist wichtig. Wer demgegenüber offen ist und mitzieht, der wird auch eine gute Zeit haben.
Liebe Johanna, vielen Dank für das nette Gespräch und alles Gute für deine Zukunft.
Info:
Du hast ein gutes Zahlengefühl, arbeitest gerne mit Menschen und hast ein freundliches Auftreten? Dann bewirb dich jetzt!
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