Katzenturm gemeinsam „erlesen“

Schülerinnen, Schüler und Studierende lesen 5.000 Bücher

VDir. Mag. Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch), Mag. Monika Wagner (Feldkirch 800) und HProf. Mag. Dr. Peter Theurl (PH V)

VDir. Mag. Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch), Mag. Monika Wagner (Feldkirch 800) und HProf. Mag. Dr. Peter Theurl (PH V)

„Wir wollen so viele Bücher lesen, dass sie übereinander gestapelt die Höhe des Katzenturms ergeben“.

Das haben sich Schülerinnen und Schüler der Volksschulen Altenstadt und Tisis, der Praxisschulen VS und NMS sowie Studierende der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg (PH V) vorgenommen.

Wie kommt man auf so eine Idee?

Dazu Peter Theurl, „Leseratte“ und Leiter des Instituts für Primarbildung und Lernentwicklung an der PH Vorarlberg.

Lesen ist grundsätzlich – auch im digitalisierten 21. Jahr­hundert – eine der wichtigsten Grundkompetenzen. In internationalen Vergleichstests schneiden Österreichs Schülerinnen und Schüler nur mäßig gut ab und innerhalb der Bundesländerwertung steht auch Vorarlberg beim Lesen noch nicht dort, wo es eigentlich hingehört, nämlich am 1. Platz.

Nachdem wir bei uns zukünftige Lehrerinnen und Lehrer ausbilden, die wiederum lesen lehren und dazu auch die Lesebereitschaft wecken sollen, sind wir offen für neue Ideen.

Studierende unseres 6. Semesters haben sich dieses Projekt überlegt. Die Stadt Feldkirch zeigte gleich Interesse, das Ganze ist sehr schnell zustande gekommen, mit der Sparkasse Feldkirch als Partner.

Was ist das Ziel?

Ziel des „Katzenturmlesens“ ist das Wecken und Verstärken der Lesebereitschaft und auch des Lesewillens. Dazu wollen wir den angehenden Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit bieten, im Rahmen so eines Projektes auch entsprechende Erfahrungen zu machen und damit Praxis zu sammeln.

Wer macht mit?

Über 830 Schülerinnen und Schüler sowie Studierende sind dabei, insgesamt 32 Klassen. Dazu kommen auch freiwillige Mitleser unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse. Die gesamte Aktion geht bis voraussichtlich Mitte Juni.

Was ist der Maßstab?

Es sind so viele Bücher zu lesen, dass sie übereinander gestapelt die Höhe des Katzenturms ergeben. Das sind 40 Meter. Ein Buch von 100 Seiten ist etwa 8 Millimeter dick. Das bedeutet, es müssen rund 5.000 Bücher bzw. 50.000 Buchseiten gelesen werden.

Wie läuft das ab?

Informiert wurde durch Lehrveranstaltungen und Projektvorstellungen. Unsere Studierenden, also die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer, motivieren die Schüler, es gibt Verantwortliche für den Lese-Fortschritt.

Das ist ein echter Wettbewerb, bei dem die lesestärksten Klassen gesucht werden. Gemessen wird in Millimetern, in den Klassen gibt es Maßstreifen an der Tür, hier wird abgemessen. Daraus ergibt sich die Gesamtmenge, mit Untertabellen für die einzelnen Schulen.

Wir haben die erforderlichen 40 Meter am Boden aufgeklebt, damit die Kinder sehen, wie viel das tatsächlich ist. Pro Schule gibt es eine Siegerklasse, die dann von der Stadt Feldkirch eingeladen wird.

Auch unter den Studierenden wird gemessen und verglichen, wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse.

Was macht die Sparkasse Feldkirch im Schulbereich?

Dazu Jugendkoordinator Florian Hintringer: Mit Financial Literacy geben wir Anregungen und Informationen für ein Grundverständnis zum Thema Geld.

Sparefroh TV beantwortet wichtige Fragen, von Geld über Wünsche, Kaufentscheidungen und Markt bis zur richtigen Verwendung des eigenen Taschengeldes.

Unser Leitfaden gibt praktische Anleitungen für die Kindererziehung zum richtigen Umgang mit Geld.

Im Rahmen unserer zahlreichen Schulpartnerschaften laden wir immer wieder gerne zu Exkursionen und Fachvorträgen sowie zu Veranstaltungen ein.

Und mit dem Vorarlberger Finanzführerschein können sich Kinder und Jugendliche nachhaltig mit dem Thema Geld auseinandersetzen und so wertvolle Erfahrungen und Informationen für einen verantwortungsvollen Umgang damit sammeln.

„Wir wollen so viele Bücher lesen, dass sie übereinander gestapelt die Höhe des Katzenturms ergeben“.

Das haben sich Schülerinnen und Schüler der Volksschulen Altenstadt und Tisis, der Praxisschulen VS und NMS sowie Studierende der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg (PH V) vorgenommen.

Wie kommt man auf so eine Idee?

Dazu Peter Theurl, „Leseratte“ und Leiter des Instituts für Primarbildung und Lernentwicklung an der PH Vorarlberg.

Lesen ist grundsätzlich – auch im digitalisierten 21. Jahr­hundert – eine der wichtigsten Grundkompetenzen. In internationalen Vergleichstests schneiden Österreichs Schülerinnen und Schüler nur mäßig gut ab und innerhalb der Bundesländerwertung steht auch Vorarlberg beim Lesen noch nicht dort, wo es eigentlich hingehört, nämlich am 1. Platz.

Nachdem wir bei uns zukünftige Lehrerinnen und Lehrer ausbilden, die wiederum lesen lehren und dazu auch die Lesebereitschaft wecken sollen, sind wir offen für neue Ideen.

Studierende unseres 6. Semesters haben sich dieses Projekt überlegt. Die Stadt Feldkirch zeigte gleich Interesse, das Ganze ist sehr schnell zustande gekommen, mit der Sparkasse Feldkirch als Partner.

Was ist das Ziel?

Ziel des „Katzenturmlesens“ ist das Wecken und Verstärken der Lesebereitschaft und auch des Lesewillens. Dazu wollen wir den angehenden Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit bieten, im Rahmen so eines Projektes auch entsprechende Erfahrungen zu machen und damit Praxis zu sammeln.

Wer macht mit?

Über 830 Schülerinnen und Schüler sowie Studierende sind dabei, insgesamt 32 Klassen. Dazu kommen auch freiwillige Mitleser unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse. Die gesamte Aktion geht bis voraussichtlich Mitte Juni.

Was ist der Maßstab?

Es sind so viele Bücher zu lesen, dass sie übereinander gestapelt die Höhe des Katzenturms ergeben. Das sind 40 Meter. Ein Buch von 100 Seiten ist etwa 8 Millimeter dick. Das bedeutet, es müssen rund 5.000 Bücher bzw. 50.000 Buchseiten gelesen werden.

Wie läuft das ab?

Informiert wurde durch Lehrveranstaltungen und Projektvorstellungen. Unsere Studierenden, also die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer, motivieren die Schüler, es gibt Verantwortliche für den Lese-Fortschritt.

Das ist ein echter Wettbewerb, bei dem die lesestärksten Klassen gesucht werden. Gemessen wird in Millimetern, in den Klassen gibt es Maßstreifen an der Tür, hier wird abgemessen. Daraus ergibt sich die Gesamtmenge, mit Untertabellen für die einzelnen Schulen.

Wir haben die erforderlichen 40 Meter am Boden aufgeklebt, damit die Kinder sehen, wie viel das tatsächlich ist. Pro Schule gibt es eine Siegerklasse, die dann von der Stadt Feldkirch eingeladen wird.

Auch unter den Studierenden wird gemessen und verglichen, wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse.

Was macht die Sparkasse Feldkirch im Schulbereich?

Dazu Jugendkoordinator Florian Hintringer: Mit Financial Literacy geben wir Anregungen und Informationen für ein Grundverständnis zum Thema Geld.

Sparefroh TV beantwortet wichtige Fragen, von Geld über Wünsche, Kaufentscheidungen und Markt bis zur richtigen Verwendung des eigenen Taschengeldes.

Unser Leitfaden gibt praktische Anleitungen für die Kindererziehung zum richtigen Umgang mit Geld.

Im Rahmen unserer zahlreichen Schulpartnerschaften laden wir immer wieder gerne zu Exkursionen und Fachvorträgen sowie zu Veranstaltungen ein.

Und mit dem Vorarlberger Finanzführerschein können sich Kinder und Jugendliche nachhaltig mit dem Thema Geld auseinandersetzen und so wertvolle Erfahrungen und Informationen für einen verantwortungsvollen Umgang damit sammeln.

VDir. Mag. Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch), Mag. Monika Wagner (Feldkirch 800) und HProf. Mag. Dr. Peter Theurl (PH V)

VDir. Mag. Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch), Mag. Monika Wagner (Feldkirch 800) und HProf. Mag. Dr. Peter Theurl (PH V)