gemeinsam erfolgreich - Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor
Immobilien entwickeln und managen, verantwortungsvoll und verdichtet bauen – das sind Aufgaben der ZM3 Immobiliengesellschaft m.b.H. in Feldkirch. Dazu die Geschäftsführer Mag. Gerhard Dreher und Mag. Michael Metzler.

Mag. Gerhard Dreher und Mag. Michael Metzler (ZM3) mit Sparkasse Feldkirch-Prokurist Dipl. BW(FH) Hannes Fehr
Wie ist die ZM3 entstanden?
Sie wurde 1971 gegründet und wird seit 1985 von Hermann Metzler geleitet. Nach erfolgreichen Aufbaujahren gaben die damaligen Gesellschafter ihre operativ tätigen Tochtergesellschaften an junge Manager im eigenen Hause ab. In Vorarlberg und in Tirol verfügt das Unternehmen über Immobilienbesitz. Die Schwerpunkte liegen in der Entwicklung und im Management von Immobilien, im An- und Verkauf von Liegenschaften sowie in der strategischen Beteiligung an Unternehmen.
Wofür steht die ZM3 heute?
Als eine der ältesten Investmentgesellschaften in Vorarlberg sind wir an mehreren Firmen und Gesellschaften beteiligt. Wir haben drei Standbeine. Das ist einmal das über die Jahre zusammengekommene Immobilien-Portfolio mit Räumlichkeiten für Handel, Büros und Wohnungen, die wir vermieten und verwerten.
Dann halten wir Beteiligungen im Dienstleistungsbereich, zum Beispiel im sogenannten Facility Management für Immobilien und Wohnungseigentümer.
Und schließlich den Bereich Projektentwicklung und Bauträger. Eines unserer Leuchtturmprojekte ist der Garnmarkt Götzis, der zusammen mit der Prisma als unserem Partner und Eurospar als erstem Kunden entstanden ist. Weiters zu erwähnen sind die Ochsenpasssage und der Johanniterhof in Feldkirch. Aktuell wird das von uns mitentwickelte Quartier Am Jahnplatz errichtet.
Ein weiteres und junges Geschäftsfeld wird mit der „wohn.wert“ abgedeckt. Einerseits anspruchsvoller toller Wohnbau, vom Grundstück über die Planung bis zur Umsetzung. Andererseits leistbares Wohnen mit einem innovativen Zugang. Wir sind auch in Wien als Projektmanager für Externe tätig sowie auch in Italien.
Wir gehen unsere Projekte eher konservativ und auf lange Sicht an. Dazu braucht es eine Vision und Durchhaltevermögen.
Unser Ansatz ist verantwortungsvolles verdichtetes Bauen. Für uns zählen Baukultur und Nachhaltigkeit bei der Entwicklung und Bebauung.
Wichtig und aktuell ist derzeit in der ZM3 der Übergang von Personen und Unternehmen auf die nächste Generation, um uns zukunftsfit zu machen. Wir wollen die Philosophie der Gründer erhalten und die Erfahrungen der Mitarbeiter und Gesellschafter nützen. Dazu stehen wir vor den Herausforderungen der Digitalisierung, auch in den Dienstleistungen, die wir anbieten.
Welche Rolle spielt die Sparkasse Feldkirch für Sie?
Man kennt sich. Man vertraut sich. Über die Jahre ist sie für uns ein verlässlicher und regionaler Partner, unbürokratisch, vor Ort und mit kurzen Wegen. Sie begleitet uns in guten und in schlechten Zeiten. Wir arbeiten sehr gerne mit der Sparkasse Feldkirch zusammen.
Danke für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg!