Factoring

Factoring bietet eine flexible Möglichkeit, die Liquidität zu verbessern
und finanzielle Risiken zu minimieren.​

Was versteht man unter Factoring?

Factoring zählt zu den sogenannten„alternativen Finanzierungsinstrumenten“. Wie auch Leasing, Lieferantenkredit, Double Equitiy und Crowdfunding.​

  • Forderungsfinanzierung: Eine moderne Form der Unternehmensfinanzierung. Die Finanzierungslinien sind individuell anpassbar.​
  • Alternative Liquiditätssicherung: Ein zivilrechtlicher Forderungs-Ankauf, der von der Factoring-Gesellschaft bevorschusst wird, unabhängig vom Kreditrahmen.​
  • Unabhängig von festgelegten Kreditrahmen: Unternehmen haben mehr Flexibilität im Liquiditäts- und Working-Capital Management und können Skonti und Rabatte ihrer Lieferanten nutzen​
  • Risikoabsicherung für Forderungsausfälle: Die Factoring-Gesellschaft kann das Ausfallsrisiko übernehmen und Unternehmen vor Zahlungsausfällen schützen.​
  • Bilanzverkürzung und Ratingverbesserung: Durch den Forderungsverkauf verbessert sich die Eigenkapitalquote und das Rating des Unternehmens.​
  • Effizientes Debitorenmanagement: Die Factoring-Gesellschaft übernimmt oft auch das Mahnwesen und die Bonitätsprüfung der Kund:innen Das führt zur Reduktion von überfälligen Zahlungen.​

Tipp: Factoring ist eine ausgezeichnete Ergänzung zur klassischen Bankfinanzierungen und erweitert den finanziellen Spielraum eines Unternehmens. Durch den Verkauf von offenen Forderungen erhalten Unternehmen schnell und einfach mehr Liquidität. ​

Tipp: Factoring ist eine ausgezeichnete Ergänzung zur klassischen Bankfinanzierungen und erweitert den finanziellen Spielraum eines Unternehmens. Durch den Verkauf von offenen Forderungen erhalten Unternehmen schnell und einfach mehr Liquidität. ​


Die wichtigsten Aspekte sind:​

  • Verkauf der Forderungen: Unternehmen verkaufen ihre offenen Forderungen an eine Factoring-Gesellschaft.​

  • Sofortige Liquidität: Die Factoring-Gesellschaft zahlt in der Regel innerhalb von 24 Stunden einen Großteil des Rechnungsbetrags (bis zu 90 %) an das Unternehmen aus.​

  • Restzahlung: Der verbleibende Betrag wird überwiesen, sobald die Kund:in die Rechnung beglichen hat.​


Geeignete Unternehmen:​

  • Unternehmen mit regelmäßigen B2B-Geschäften und offenen Forderungen.​

  • Firmen, die ihre Liquidität verbessern und Zahlungsausfälle vermeiden möchten.​

  • Unternehmen, die ihre Bilanzstruktur optimieren wollen.​


Nicht geeignete Unternehmen:​

  • Unternehmen mit überwiegend Privatkunden, da hier oft keine ausreichenden wirtschaftlichen Informationen vorliegen.​

  • Firmen mit sehr langen Zahlungszielen oder unregelmäßigen Einnahmen.​


Ein Beispiel:​

  • Skontoausnützung im Wareneinkauf einer Factoring-Kund:in
  • Jahresumsatz: 1.800.000 Euro​
  • Durchschnittliche Außenstände: 150.000 Euro​
  • Wareneinsatz: 1.500.000 Euro​

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Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung und nicht um eine Anlageempfehlung. Diese Werbemitteilung ersetzt somit keine Anlageberatung und berücksichtigt weder die Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen, noch unterliegt sie dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. 

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