Unser Lebensstil belastet weltweit Umwelt und Gesellschaft. Um eine grüne Wirtschaft zu ermöglichen, müssen technische Verfahren nachhaltig gestaltet werden, oder durch bessere ersetzt werden. Mit dem Investmentfonds ERSTE GREEN INVEST leisten Sie einen Beitrag dazu – und Sie können finanziell davon profitieren.
Mit dem Fonds ERSTE GREEN INVEST investieren Sie in innovative Unternehmen und unterstützen diese beim Wechsel auf umweltfreundliche Prozesse, etwa Automobil- und Baustoffhersteller, sowie Unternehmen aus den Bereichen Biotechnologie, Hochwasserschutz und Klimatechnik. Diese Branchen passen sich bereits an die Folgen des Klimawandels an.
Unsere Prognosen für eine grüne Zukunft
Diese Themen werden uns in den nächsten Jahren begleiten

Grüne Energiegewinnung und mehr Effizienz
Der Anteil erneuerbarer Energie liegt weltweit noch unter 20 %. Der Druck wächst, vermehrt auf nachhaltige Energiegewinnung zu setzen. Die entsprechenden Technologien werden immer günstiger. Zugleich muss die Energieeffizienz von Gebäuden und Geräten verbessert werden. Das bedeutet, den Verlust von Wärme und Energie möglichst gering zu halten.

Nachhaltige Lebensmittelproduktion
Die Massenproduktion von Nahrungsmitteln verschwendet wertvolle Ressourcen und feuert Klimakrise und Artensterben immer weiter an. Für die Produktion von einem Kilo Rindfleisch sind etwa 16.000 Liter Wasser erforderlich. Rund 30 % der weltweit ausgestoßenen Treibhausgase werden durch Produktion und Konsum von Lebensmitteln verursacht.

Investitionen in grüne Mobilität
Neue Technologien werden weiter an Bedeutung gewinnen und die Wirtschaft verändern – etwa E-Motoren, Wasserstoff und Bio-Treibstoffe. In Europa sollen bis 2025 rund 1 Million öffentliche Ladestationen errichtet werden, um die Verwendung von E-Fahrzeugen zu forcieren.

Lebenswerte Städte trotz Landflucht
Heute leben bereits 55 % aller Menschen in urbanen Ballungsräumen. Im Jahr 2050 werden es wegen der zunehmenden Landflucht etwa 70 % sein. Grüne Energie und nachhaltige Mobilität müssen deutlich ausgebaut werden, um die CO2- Bilanz der Städte zu verbessern.
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Wichtige rechtliche Hinweise
Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle: Erste Asset Management GmbH. Unsere Kommunikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
Der Prospekt für OGAW-Fonds (sowie dessen allfällige Änderungen) wird entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 idgF erstellt und im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ veröffentlicht. Für die von der Erste Asset Management GmbH verwalteten Alternative Investment Fonds (AIF) werden entsprechend den Bestimmungen des AIFMG iVm InvFG 2011 „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ erstellt.
Der Prospekt, die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ sowie die Wesentliche Anlegerinformation/KID sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.erste-am.com abrufbar und stehen dem/der interessierten AnlegerIn kostenlos am Sitz der Verwaltungsgesellschaft sowie am Sitz der Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts, die Sprachen, in denen die Wesentliche Anlegerinformation/KID erhältlich ist, sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente, sind unter www.erste-am.com ersichtlich.
Diese Unterlage dient als zusätzliche Information für unsere AnlegerInnen und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer AnlegerInnen hinsichtlich des Ertrags, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu.