#glaubandich
200 Jahre Sparkasse Bregenz
DAMALS - HEUTE.
Es war der 1. Mai 1822, an dem die Sparkasse Bregenz ihre Pforten öffnete. In 200 Jahren hat sich vieles verändert, weiterentwickelt und ist neu entstanden. Doch eines ist gleich geblieben: der Sparkassen-Gedanke, allen Kundinnen und Kunden – unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft und Status – finanzielle Unabhängigkeit und Wohlstand zu ermöglichen. Seit 1822 sind wir nun fixer Bestandteil des Lebens in und um Bregenz. Zwei Jahrhunderte, in denen wir an die Menschen in der Region glauben, an ihre Ziele und an ihre Fähigkeiten. Wir stehen hinter unseren Kundinnen und Kunden und helfen ihnen, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Vor 200 Jahren genauso wie heute und in Zukunft.

Auszug aus der Gründungsurkunde der Sparkasse:
„Kein Alter, kein Geschlecht, kein Stand,
keine Nation ist von den Vorteilen
ausgeschlossen, welche die Spar-Casse
jedem Sparer anbietet."
ZEITREISE.
Es war ein langer Weg: von der einfachen Vereinssparkasse bis zur Vorreiterin im digitalen Banking. Ein Weg, der sehr stark mit der Entwicklung der Stadt Bregenz verbunden und von unzähligen Ereignissen geprägt ist. Steigen Sie ein in die Geschichte der Sparkasse Bregenz und gehen Sie mit uns auf eine spannende Reise voller #glaubandich-Momente. Von 1822 bis heute.
JETZT ZEITREISE STARTEN:


1822: Eine neue Ära
Die Blicke schweifen in der Runde hin und her, bis ein deutliches Nicken von allen erkennbar ist. Bürgermeister Franz Xaver Gmeinder und 17 weitere Gründungsväter läuten die Ära einer neuen Zeit ein. Eine bessere Zeit, in der es möglich ist, von etwas Größerem zu träumen und eigene Ziele zu erreichen.
Die Sparkasse Bregenz wird als drittälteste Sparkasse in Österreich gegründet und nimmt am Mittwoch, dem 1. Mai 1822, ihre Geschäftstätigkeit im Rathaus Bregenz auf. Von nun an soll die Armut ein Ende haben und der Gründungsgedanke in die Realität umgesetzt werden.
1829 - 1839: Vertrauen aufbauen
Auf den Straßen vor dem Rathaus herrscht reges Treiben. Die Räumlichkeiten der Sparkasse bleiben allerdings leer. Die Bevölkerung zeigt in den ersten Jahren kaum Interesse am Sparen und durch den Tod von sechs Gründungsvätern steht die Sparkasse 1829 kurz vor dem Aus. Der Gedanke an eine bessere Zukunft ist jedoch stärker. Es gelingt, acht neue Vereinsmitglieder zu finden und die Geschäfte fortzuführen.
Rund um Bregenz beginnt die Wirtschaft zu boomen. Die ersten Fabriken entstehen. In den Folgejahren wird die Städtische Badeanstalt eröffnet, der Bau der Bregenzerwaldstraße beginnt und der Spatenstich für das neue Kornhaus wird gesetzt. Eine Entwicklung, die sich auf die Geschäftstätigkeit der Sparkasse Bregenz sehr positiv auswirkt. Die Menschen beginnen, ihre Ersparnisse auf die Bank zu tragen und die Anzahl der Einleger steigt kontinuierlich. Ende 1839 schenken bereits 135 Personen der Sparkasse ihr Vertrauen. Von nun an geht’s bergauf.


1848 -1859: Auf Erfolgskurs
Wir schreiben das Jahr 1848 und die ersten größeren Veränderungen stehen an. Die Sparkasse Bregenz wird von einem privaten Verein in eine Gemeindesparkasse umgewandelt. Ab diesem Zeitpunkt ist der Gemeindeausschuss für die Verwaltung verantwortlich und erste Mitarbeiter:innen werden in die Geschäfte miteinbezogen. Die Beamten der Stadt erledigen gegen ein zusätzliches Entgelt tägliche Bankaufgaben. Auch die Gewährung von Hypothekardarlehen ist nun vorgesehen.
Die Industrialisierung schreitet voran und die Stadt Bregenz erhält den ersten Telegrafenanschluss. All diese Entwicklungen halten die Sparkasse Bregenz weiterhin auf Erfolgskurs. 1859 kann ein Rekordstand an Einlagen verzeichnet werden.
1878 - 1884: Fest verankert
Hier steht es schwarz auf weiß: Die neuen Statuten der Sparkasse kommen 1878 zum allerersten Mal druckfrisch aus der Presse – und sind seither auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Zeitgleich wird in Bregenz das städtische Krankenhaus eröffnet. Ein paar Jahre später erfolgt die Inbetriebnahme der österreichischen Bodenseedampfschifffahrt.
Die Sparkasse Bregenz gewinnt immer mehr an Bedeutung und erweitert ihre Geschäftstätigkeit. Neu sind die Gewährung von privaten Krediten sowie Darlehen an Gemeinden, Bezirke und Länder. Außerdem wird das Angebot an Veranlagungsmöglichkeiten erweitert. Treu den Grundsätzen der Gründungsväter sind auch soziale Aktivitäten wie das Spenden bei Katastrophen, die Unterstützung öffentlicher Vorhaben, das Kultursponsoring und ähnliche gemeinnützige Förderungen verankert.


1884 -1913: Als alles anders kam
Die Umzugskartons stehen bereit und die Aktenordner sind verpackt. Die Sparkasse Bregenz schlägt ein neues Kapitel ihrer Geschichte auf und verlegt 1909 ihre Räumlichkeiten vom ersten Stock ins Parterre des Rathauses. Bregenz befindet sich in einer wirtschaftlichen Blütezeit und zahlreiche Unternehmen siedeln sich in der Region an. Es ist auch jene Zeit, in der die Stadt Bregenz als größter Kreditnehmer gilt. Sie investiert in die Errichtung von Landesmuseum, Wasserwerk, Landhaus, Pfänderbahn, Schulen und in den Ausbau des Straßennetzes. Eine Bereicherung für die gesamte Bevölkerung.
Vier Jahre später ist es dann so weit: Ab 1913 gilt die Sparkasse Bregenz nicht mehr als Gemeindeanstalt. Von nun an ist sie ein selbstständig organisiertes Institut. Grund genug, sich für die Errichtung eines eigenen Sparkassengebäudes zu entscheiden. Es werden Detailpläne angefertigt und Vorbereitungen für einen Neubau getroffen. Doch dann kommt alles anders. Der Erste Weltkrieg bricht aus und plötzlich steht die Welt still.
1919 - 1945: Bewegte Zeiten
Das Kriegsende hinterlässt auch in Bregenz Zeiten schwerer wirtschaftlicher Not. Die Inflation erreicht ein ungeahntes Ausmaß. Der geplante Sparkassen-Neubau kann aufgrund der finanziellen Lage nicht realisiert werden. Doch langsam erholt sich die Konjunktur und die Menschen glauben wieder an die Zukunft. 1925 gestaltet die Sparkasse Bregenz ihre Räumlichkeiten im Rathaus um. Kurz darauf führt sie den Devisen- und Valutenhandel ein. 1938 beschließt sie, das Haus in der Rathausstraße 29 zu kaufen und für ihre Geschäftszwecke zu adaptieren. Im selben Jahr erfolgt der „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich. Der Zweite Weltkrieg ist mit viel Leid und nationalsozialistischer Gewaltherrschaft verbunden. Lebensmittel werden rationiert, viele Produkte sind Mangelware.
Die Geschäftstätigkeit der Sparkasse Bregenz kann dennoch aufrechterhalten werden. Auch das Bauvorhaben für das neue Sparkassengebäude ist nicht beeinträchtigt. 1940 findet der Umzug statt. Am 1. Mai 1945 wird Bregenz von französischen Truppen befreit. Der Befreiung voraus gehen Beschuss und Bombardierung. Viele Häuser werden zerstört. Auch das Sparkassengebäude wird getroffen und ein Teil beschlagnahmt.


1946 -1956: Für große Träume
Nach dem Ende des Krieges weht der Wind einer neuen Zeit durch die Köpfe der Menschen und macht die Sinne frei für Veränderung. Mit der Gründung der Bregenzer Festspiele im Jahr 1946 wird ein Lebensgefühl geschaffen, in dem wieder Freude und Zuversicht spürbar sind. Einige Jahre später erfolgt der Umbau des Kornhauses und es entsteht ein weiterer Ort kultureller Begegnung: Das Theater am Kornmarkt kann 1955 feierlich eröffnet werden.
In Österreich betritt eine Kultfigur die Bühne. „...denn Sparefroh ist unser Held“ tönt es aus den Volks- und Hauptschulen sowie den Gymnasien. Mit dem Sparefroh bringen die Sparkassen ab 1956 vor allem bei der jüngsten Generation das Sparen auf den Bildungsplan. Als Zeitschrift oder in Liedern vermittelt die lustige Figur auf spielerische Art und Weise den Umgang mit Geld. In diesem Zeitalter der finanziellen Bildung wird, über die Handhabung von Geld hinaus, volkswirtschaftliches Denken vermittelt. Auch kleine Sparer haben große Träume - mit dem Sparefroh kann der Grundstein für die finanzielle Zukunft gelegt werden.
1965 - 1983: Mehr Nähe
Bregenz blüht auf. Mitte der 60er-Jahre ist der wirtschaftliche Aufschwung an allen Ecken der Region zu sehen und die Stadt ist kurz vor der Fertigstellung der ersten modernen Kläranlage im Land.
Auch die Sparkasse Bregenz ist in der glücklichen Lage einige Neuerungen vorzunehmen. 1965 erhält das Gebäude einen Keller. Die Geschäftsräume und der Kundenbereich werden umgebaut und vergrößert. Es entstehen ein Tresorraum und zehn Schalterplätze. Eine Investition, die eine bedürfnisorientierte und moderne Kundenberatung ermöglicht. Fünf Jahre später geht die Sparkasse Bregenz einen ersten Schritt in Richtung Digitalisierung: Alle Gehaltskonten und Spareinlagen werden auf EDV umgestellt. Kundennähe und persönliche Beratung bleiben jedoch weiterhin im Fokus und so wird 1970 die erste Filiale Rieden-Vorkloster eröffnet. Bis 1982 folgen Filialgründungen in Hard, Lochau, Wolfurt und Bregenz Franz-Ritter. Eine weitere Errungenschaft: 1983 wird der erste Bankomat in der Filiale Rieden-Vorkloster in Betrieb genommen.


1989 - 1993: Die Weichen neu stellen
Jede Erfolgsgeschichte hat leider oftmals auch eine Schattenseite. Ein massives Kritikfeuer der Öffentlichkeit und der Medien bricht 1989 über die Sparkasse Bregenz herein. Aufgrund der Vermittlung und Finanzierung von Anteilsscheinen an Bauprojekten in Salzburg, welche in weiterer Folge gescheitert sind, gerät die Bank durch ungeklärte Haftungsfragen in finanzielle Schwierigkeiten. Ein Sanierungskonzept der GiroCredit (heute Erste Bank) in Kooperation mit den österreichischen Sparkassen führt die Sparkasse Bregenz im Jahr 1993 in ihre jetzige Form einer Aktiengesellschaft.
Mit neuem Eigenkapital ausgestattet, gelingt der Sparkasse Bregenz der Weg zurück in die Erfolgsspur. Von nun an sollten bessere Zeiten folgen, in denen die Zukunft der Region und der Wohlstand der Menschen wieder im Vordergrund stehen. Zur selben Zeit steht der öffentliche Verkehr im Fokus der Landeshauptstadt: Der neue Bahnhof wird in Betrieb genommen und der Stadtbus eingeführt.
1997 - 2004: Ein Teil der Stadt
Frisch gestrichen und renoviert präsentieren sich von 1997 bis 2003 alle Filialen der Sparkasse Bregenz im neuen Look. Zeitgleich zieht sich die Erste Bank mit ihren Geschäftsstellen aus den Bundesländern zurück und die Sparkasse Bregenz übernimmt die Kund:innen und alle zwölf Mitarbeiter: innen. Den Abschluss all dieser umfangreichen Veränderungen bildet der Bau des neuen Sparkassengebäudes. Als Kopfgebäude am westlichen Ende des Kornmarktplatzes prägt es das Stadtbild von Bregenz und setzt einen wichtigen architektonischen Akzent. Im Dezember 2004 findet eine große Eröffnungsfeier für die Bevölkerung statt und die Sparkasse Bregenz präsentiert sich als fester Bestandteil des Lebens in Bregenz.


2009 - 2015: Einfach wie nie
Hallo, ich bin George. Mit diesen Worten beginnt eine neue Ära im digitalen Banking. Bunt, modern und unkompliziert präsentiert sich George 2015 als innovativer Netbanking-Nachfolger in ganz Österreich. Einige Jahre zuvor bringt die Sparkasse Bregenz sämtliche Geräte in den Selbstbedienungszonen ihrer Filialen auf neuesten technischen Stand. Überweisungen oder Kontoübertragungen können nun direkt an den Automaten selbst durchgeführt werden: täglich und zu jeder Uhrzeit.
Auch rund um das Sparkassengebäude herrscht emsiges Treiben, wegweisende Projekte werden umgesetzt. So erfolgen 2009/2010 Umbau und Neugestaltung des Hafens. 2013 wird das vorarlberg museum eröffnet, im gleichen Jahr erwacht auch die Fußgängerzone am Kornmarktplatz zum Leben.
2022: Die Zukunft beginnt jeden Tag neu
Dieses Jahr ist es also so weit: Die Sparkasse Bregenz geht in ihr drittes Jahrhundert. Sie ist das älteste, heute noch bestehende Bankinstitut in Vorarlberg. Mit der Gründung am 1. Mai 1822 öffneten sich erstmals die Türen für alle Menschen – unabhängig von Herkunft, Vermögen, Status oder Nationalität. Jede und jeder erhielt unmittelbaren Zugang zur Bank, zum Sparen, bald auch zu Krediten und damit zur Möglichkeit eines besseren Lebens. Eine einzigartige Idee, die auch so viele Jahre nach der Gründung nicht an Aktualität verloren hat.
Von 1822 bis 2022 gab es unzählige Momente, kleine und große, die die Sparkasse Bregenz zu jenem Erfolg geführt haben, den wir heute feiern können. Vor 200 Jahren wurde die Bevölkerung der Region Bregenz von uns auf eine Reise mitgenommen. Eine Reise, die geprägt war von Hoffnungen, Veränderungen und Neuanfängen. Und die uns letztendlich in die Zeit von Weiterentwicklungen und Digitalisierung geführt hat.
Damals wie heute sind die Sparkassen immer am Puls der Zeit: Einst mit dem ersten Sparbuch, heute mit George. Und wer weiß, welche Innovationen noch kommen werden. Die Zukunft beginnt jeden Tag neu.

Bilder: Sparkasse Bregenz, Stadtarchiv Bregenz, Peter Strauss
200 Jahre auf einen Blick.
Mit allen Infos zur Geschichte, Stimmen unserer Mitarbeiter:innen und den Menschen in unserer Region.
Unsere Region
braucht Menschen,
die an sich
glauben.
200 Jahre sind ein guter Zeitpunkt, um unseren Kundinnen und Kunden zu danken.
Denn ihr Vertrauen ist der Grundstein für den Erfolg der Sparkasse Bregenz. Aus diesem Grund
holen wir sie in unserer Jubiläumskampagne vor den Vorhang und erzählen
vier #glaubandich-Geschichten, die exemplarisch für all unsere Kund:innen stehen.
Unsere s Jubiläumsprodukte.
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich. Mitarbeiter:innen und deren Familienmitglieder sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren. Die Verlosung findet am 13.07.2022 statt. Es gelten die allgemeinen Teilnahmebedingungen der Sparkasse Bregenz: www.sparkasse.at/bregenz/Teilnahmebedingungen
FEIERtage der Filialen.
Wir feiern Geburtstag! Sind Sie auch dabei?
Kommen Sie vorbei und stoßen Sie mit uns an. Es erwartet Sie ein Tag mit tollen Überraschungen.
Filiale Wolfurt
09. Juni 2022Filiale Bregenz-Stadt
14. Juni 2022Filiale Rieden-Vorkloster
21. Juni 2022Filiale Leiblachtal
23. Juni 2022Filiale Franz-Ritter
24. Juni 2022Filiale Hard
27. Juni 2022FEIERtag am Hafen Bregenz.
Am 2. Juli 2022 feiern wir mit der gesamten Bevölkerung im Festzelt
am Hafen Bregenz und bieten ein buntes Unterhaltungsprogramm für
Groß und Klein. Seien Sie mit dabei – wir freuen uns auf Sie!
Programm beim FEIERtag am Hafen in Bregenz:
- 10:30 Uhr - Öffnung Festzelt
- 11:30 Uhr - Frühschoppen mit der Stadtmusik Bregenz
- 12:30 Uhr - offizielle Eröffnung
- 15:30 Uhr - Musik-Act "Falke & Eule"
- 19:30 Uhr - Musik-Act "Roadwork"
- 21:30 Uhr - ENDE
… und viele Kinderattraktionen mit Spiel, Spaß und Abenteuer